Corlys Wochenübersicht 06.09.15 – 12.09.15

Fragenchallange:

Tag 75: 06.09.15 An welches Großereignis erinnerst du dich, was du im Fernsehen nah mitbekommen hast?
Tag 76: 07.09.15 Einsame Insel oder Metropole?
Tag 77: 08.09.15 Welchen Star würdest du gern mal kennen lernen?
Tag 78: 09.09.15 Was bedeutet für dich deine Familie?
Tag 79: 10.09.15 Was war deine letzte Mahlzeit?
Tag 80: 11.09.15 Was magst du am liebsten? Sommer, Herbst, Winter oder Frühling?
Tag 81: 12.09.15 Die heißesten Serienstars?

Diese Woche gings in meiner Challange um Großereignisse, die die Welt bewegen, Stars, die ich gerne kennen lernen würde, meine Familie oder die Jahreszeiten. Wenn euch diese Themen interessieren, seid ihr bei mir an der richtigen Adresse.

Buchzitate:

Oceans Rose 2 Verwandlung

Buchzitate gabs diese Woche von Oceans Rose. Trotz dem recht schwachen Buch gab es doch einige Zitate.

Die 100

Lesetagebuch:

Oceans Rose 2 Verwandlung beendet
Die 100 begonnen und beendet
Alice im Zombieland begonnen

Mein Lesetagebuch hab ich diese Woche etwas vernachlässigt, aber ich hab dann trotzdem noch was geschrieben. Von den Wassersirenen gings gleich weiter in die packende Welt von Clark und Bellamy. Oceans Rose war ich nicht ganz so begeistert, aber Die 100 fand ich sehr gut. War viel los in meiner Bücherwelt diese Woche.

Neuzugänge: Juli/ August 2015

Ich hab es diese Woche auch mal wieder geschafft darüber zu schreiben, welche Bücher neu bei mir eingezogen sind. Wenn ihr das auch wissen wollt, hier gehts zum Beitrag.

Serientagebuch:

Chasing Life
Cedar Cove

Chasing Life und Cedar Cover hab ich auch diese Woche wieder begeistert gesehen. Bei Chasing Life gefällt mir am besten Leo und bei Cedar Cove Jack und Justine.

Die Zauberfeen:

Kapitel 23: Das Fest
Kapitel 24: Der Kuss
Kapitel 25: Blutsmagie
Kapitel 26: Evaniel
Kapitel 27: Bibliothek
Kapitel 28: Bücher

Auch ein paar Kapitel meines Buches konnte ich mal wieder posten. Ich hoffe, ihr habt immer noch Interesse sie zu lesen.

Serienschauspieler:

Dylan Neal aus Cedar Cove

Diese Woche hab ich mich über Dylan Neal ausgelassen, den ich in Cedar Cove sehr mag

Blogaktionen:

Special 9/11 World Trade Center

Montagsfrage: Kaufrausch

Gemeinsam Lesen am Dienstag: Die 100

Mittwochhelden: Top 3 Filmheldinnen

Top 10 Thursday: Schönste Cover

Freitagsfüller:

Tagg: Ab in den Herbst am Samstag

Auch bei den Blogaktionen war ich diese Woche sehr aktiv. Unter anderem gab es da meine Mittwochshelden und ein von mir erstelltes Special über 9/11 anlässlich des Jahrestags diese Woche. Ihr dürft euch gerne noch anschließen.

Blogänderung:

Stile

Ich lese gerade Sidebar

Widgets Sitebar

Diese Woche gab es auch mal wieder Blogänderungen von mir. Ich hab meinen Stile geändert und mein Buch, was ich lese gibts jetzt als Bild.

Und jetzt gibts meine Statistik:

Freudige Besucher: 144 Schaulustige
Wunderbare Aufrufe: 379 Bewunderer
Veröffentlichte Beiträge: 25 Beitragsfinder
Magische Kommentare: 138 Schreiblustige
Interessante Gefällt Mir Angaben: 131 Klicksüchtige

Die Besucher sind minimal mehr geworden, die Aufrufe dafür weniger, die Beiträge sind genau so viele wie letzte Woche2, die Kommentare dafür mehr und die Gefällt mir Angaben auch mehr.

Auslandsbesuche: Österreich (19), Frankreich (7), Schweiz (6), Vereinigtes Königreich (6), Spanien (3), Bulgarien (3), Australien (1), Vereinigte Staaten (1) und Argentienien (1)

Das ist ja ein wahrer Boom diese Woche. Österreich ist definitiv mehr geworden, aber Schweiz weniger. Frankreich ist auch gestiegen. Argentinien war bisher glaub ich noch nie dabei.

Tag mit der besten Besucherzahl: 10.09.15 (50)
Tag mit den meisten Aufrufen: 10.09.15 (102)
Tag mit den meisten Kommentaren: 08.09.15 (51)
Tag mit den meisten Gefällt mir Angaben: 06.09.15 (33)

Ziemlich gemischt diesmal. Insgesamt hatte ich mehr Besucher pro bester Tag, viel mehr Aufrufe, viel mehr Kommentare und einen neuen Rekord von Gefällt mir Angaben. Ist doch mal eine tolle Statistik.

Die beliebteste Seite ausser der Startseite: Top 10 Thursday (69), Gemeinsam Lesen (25), Montagsfrage (19)

Der Top 10 Thursday hat diese Woche viel mehr Aufmerksamkeit bekommen als letzte Woche. Bei Gemeinsam Lesen ist es minimal mehr geworden und bei der Montagsfrage minimal weniger.

Suchbegriffe: nach 1000 Jahren auftauen und Nicholas Sparkes Filme

Zwei neue Begriffe für die Suche sind zu verzeichnen.

Und diesmal sind auch wieder Follower dazu gekommen. Letzte Woche waren es noch 44, diese Woche sind es 46. Vielen Dank für euer Interesse an meinem Blog.

Damit bin ich schon wieder am Ende meines Wochenberichtes. Ich hoffe, ihr hattet so viel Spass beim Lesen wie ich beim Schreiben.

Eine schöne kommende Woche.

Eure Corly

Blogänderung Widgets

So,

hab meine Widgets links noch weiter verändert.

Also neu ist das Bild von meinem Bücherregal und Bloggerfreunde an der linken Seite. Und unter den Bildern noch meine Blogstatistik.

Wenn man jetzt auf einen Beitrag klickt. Egal welchen. Kommen darunter unter Kommentar Bilder aus meiner eigenen Kamera, Beiträge die mir gefallen und Top Beiträge und Seiten

LG Corly

Tagg: Der ultimative Herbsttagg: Ab in den Herbst

Herbst

Hier ist der ultimative Herbsttag. Ich hoffe ihr habt Lust mitzumachen. Er wurde von mir erstellt.
Das Logo dürft ihr gerne übernehmen.

Regeln:

1.) Verlinkt euren Beitrag hier und gebt in eurem Beitrag den Link zu diesem Thema an, damit auch andere darauf aumerksam werden.

2.) Taggt andere Blogger und teilt ihnen mit, dass ihr sie getaggt haben.

3.) Bedanke dich bei dem Blogger, der dich verlinkt hat.

4.) Habt Spass beim Beantworten des Taggs. Ich sag nur ran an die Tasten.

5.) Natürlich ist alles auf freiwilliger Basis. Wenn ihr keine Lust zu dem Tagg habt, gebt mir einfach Bescheid.

Erst mal beantworte ich die Fragen natürlich selbst.

1.) Was für Bücher erinnern euch an den Herbst?
(Entweder wegen dem Cover oder weil sie im Herbst spielen)

Nach dem SommerPlötzlich Fee 3LamentoThe HollowDie Stadt des roten TOdes

TeufelsherzElfenmagieGezeiten der LiebePlötzlich Prinz 26607_Elfenseele.indd

Panem 3 BuchDer Schatten des Windes

Das sind meine ultimative Herbstbücher? Na, schon im Herbstfeelling? Bei mir sind es überwiegend wegen dem Cover?

2.) Was verbindet ihr mit dem Herbst?

Bunte Blätter, Bäume, Es wird kälter, Uhrumstellung, Goldene Oktober, Nebel, Regen, Gemütliche Abende zu Hause, Irgendwie auch Elfen, Der Winter naht, Meer, Drachen steigen, Wind, Halloween (wobei ich kein Fan davon bin, nicht wirklich), Gespenster

3.) Was mögt ihr besonders am Herbst?

Die bunten Blättern, Herbst am Meer, Den Herbstwind im Gesicht

4.) Was ist euer liebster Halloweenfilm?

Nicht wirklich Halloween, aber irgendwie mehr oder weniger auch doch. Ich glaub es ging um eine Halloweenparty und auf jeden Fall gibts Geister. Die Rede ist von Casper. Ich liebe diesen Film.

5.) Seid ihr Herbstkinder? (also im Herbst geboren worden)?

Nein, bin ich nicht, sondern im Frühjahr.

6.) Was sagt ihr überhaupt zur Jahreszeit Herbst? Mögt ihr den Herbst?

Ja, nicht immer die regnerischen Tage, aber manchmal schon. Dann wirds gemütlich. Und manchmal gefallen mir auch die Herbststürme.

7.) Was für Urlaubsziele habt ihr im Herbst am liebsten?

Ich persönlich ja die See/ das Meer. Im Herbst ist es ein tolles Gefühl da zu sein. War auch oft im Herbst schon dort.

8.) Gibt es Tiere, die ihr mit dem Herbst verbindet?

Vielleicht Vögel, dann auf jeden Fall Igel und Eichhörnchen. Eichhörnchen find ich übrigens ganz toll.

9.) Euer schönstes Herbstbild? (Kann auch aus dem privaten Bereich sein)

IMG_8021

10.) Habt ihr ein besonderes Herbsterlebnis?

Ich war im Herbst 2010 mit besonderen Leuten im Urlaub in Koblenz. Damals war es ein so schöner warmer Herbst und die paar Tage, die wir da waren, waren wirklich schön. Die ganzen Weinbärge in der Gegend sind toll und die Loreley haben wir gesehen usw. Ich war öfter im Herbst weg, aber dieser Urlaub mit diesen Menschen liegt mir besonders am Herzen. Den möchte ich nicht missen. Genau wie die Bilder dazu.

Ich tagge:

Patrizia

Nana

Tarlucy

Stopfi

Lea

Saskia

Blaubeere

und alle die sich sonst noch so angesprochen fühlen und Lust haben mitzumachen.

Buchzitate: Kass Morgan – Die 100

Die 100 hatte echt tolle Zitate. Besonders auch wie die Charaktere es empfinden, zum ersten Mal auf der Erde zu sein und all die Wunder zu erleben.

1.) Erde (S. 14)

„Noch heute wird der gesamte Arrestflügel geräumt. Einhundert Kriminelle wie du bekommen die Chance, Geschichte zu schreiben.“ Lahiris Lippen verzogen sich zu einem Grinsen. „Ihr pfliegt zur Erde.“

2.) Wie heißt du? (S. 22)

Wells war selbst überrascht, als er gehorchte. „Wie heißt du?“, fragte er.
„Damit du weißt, wem du auf immer und ewig zu tiefster Dankbarkeit verpflichtet bist?“
„Damit ich weiß, wer Schuld ist, wenn ich verhaftet werde.“
Das Mädchen klemmte sich das Buch unter dem Arm und hielt ihm die Hand hin. „Clarke.“
„Wells.“ Er lächelte, und diesmal tat es nicht einmal weh.

3.) Dummheiten (S. 32)

Schließlich war Octavia an der Reihe. Sie fing Bellamys Blick auf und schüttelte unmerklich den Kopf – eine Warnung an ihn, jetzt keine Dummheiten zu machen. Doch Bellamy hatte sein ganzes Leben lang nichts als Dummheiten gemacht, und er hatte nicht vor jetzt damit aufzuhören.

4.) Hoffnung (S. 35/36)

Die Benommenheit, die sich während des langen Marsches von der Zelle zum Startdeck über sie gelegt hatte, löste sich auf wie ein Komet, der an der Sonne vorbeiflog udn dabei einen Schweif Hoffnung hinter sich herzog.

5.) Luke (S. 40/41)

Sie hatte keine Ahnung, wie Luke reagieren würde. Wie würde er sie empfangen, wenn sie neun Monate nach ihrem spurlosen Verschwinden plötzlich vor seiner Tür stand. Vielleicht würde er auch gar nichts sagen, sondern sie während die Worte nur so aus ihr heraussprudelten, mit einem Kuss zum Verstummen bringen, ihr mit den Lippen zu verstehen geben, dass alles in Ordnung war. Dass er ihr verziehen hatte.

6.) Darf ich sie um diesen Tanz bitten? (S. 42)

„Darf ich Sie um diesen Tanz bitten?“
Glass fuhr erschrocken herum. Als sie die braunen Augen direkt hinter ihr erkannte, trat ein strahlendes Lächeln auf ihr Gesicht. „Was tust du hier?“, flüsterte sie und hoffte, dass niemand sie beobachtete.
„Ich kann dich doch nicht einfach mit diesen schnöseligen Phoenix-Jungs alleine lassen.“ Luke machte einen Schritt zurück und bewunderte Glass Kleid. „Nicht, wenn du so aussiehst.“
„Weißt du, wie viel Ärger du kriegst, wenn sie dich erwischen?“
„Da müssen sie schon früher aufstehen.“ Die Musik von unten wurde lauter. Luke schlang die Arme um ihre Hüften und wirbelte sie durch die Luft.
„Lass mich runter“, flüsterte sie lachend und schlug ihm sanft auf die Schulter.
„Ist das etwa die Art einer jungen Dame, sich bei einem glühenden Verehrer zu bedanken?“, fragte er und imitierte dabei diesen schrecklichen Phoenix-Akzent.
„Komm schon“, sagte sie kichernd und nahm seine Hand. „Du darfst gar nicht hier sein.“
Luke rührte sich nicht von der Stelle und zog sie an sich. „Wo immer du bist, ist der Ort, wo ich sein muss.“

7.) Einsam (S. 47)

Einen kurzen Moment lang wünschte Glass, sie wäre bei Clarke und Wells auf dem Transporter geblieben. Obwohl sie direkt vor dem Jungen stand, den sie liebte, hätte sie sich auf der verlassenen Erde wohl kaum einsamer fühlen können als jetzt.

8.) Überwältigende Weite (S. 52/53)

Dann sah sie die Bäume. Es waren hunderte. Wie zur Begrüßung der Neuankömmlinge reckten sie dem leuchtenden Himmel ihre Äste entgegen. Der Boden um sie herum erstreckte sich schier in alle Richtungen – mindestens zehnmal weiter als selbst auf den größten Decks der Pheonix. Clarke wurde schwindelig beim Anblick dieser überwätigenden Weite, und sie fühlte sich plötzlich leicht, als knnte sie jeden Moment davonschweben.

9.) Blutende Erde (S. 61)

Clarke sank neben ihrer Freundin auf die Knie. Blut quoll aus einer Wunde zwischen ihren Rippen und färbte das Gras dunkelrot, als wäre es die Erde selbst die blutete.

10.) Sonnenuntergang (S. 70)

„So habe ich mir immer den Klang eines Sonnenuntergangs vorgestellt“, flüsterte er. Die Worte kamen über seine Lippen, noch bevor er etwas dagegen tun konnte. Er wartete nur darauf, dass Clarke die Augen verdrehen oder ihm zumindest einen verständnislosen Blick zuwerfen würde, aber die Musik hatte auch sie in den Bann geschlagen.
„Ich würde liebend gerne mal einen Sonnenuntergang sehen“, hachte sie und legte eine Hand auf die Schulter.

11.) Sinfonie aus Farben (S. 74)

Alle starrten nach oben. Der Himmel hatte sich in eine Sinfonie aus Farben verwandelt. Dünne orangefarbende Streifen spannten sich über das Blau wie eine Oboe, die sich zu einer Querflöte gesellt. Gelb und rosa stimmten mit ein und trieben die neue Harmonie auf ein Crescendo zu, während die darunterliegenden Töne immer tiefer und kräftiger wurden. Das Wort Sonnenuntergang beschrieb dieses wunderbare Schauspiel nur unzureichend. Zum tausensten Mal seit ihrer Ankunft dachte Wells, dass alles, was man ihnen über die Erde erzählt hatte, im Angesicht des Orinials schlicht verblasste.

12.) Rapunzel (2. 92)

Früher hätte Luke jetzt ihr Gesicht in seine Hände genommen und ihr so lange in die Augen geschaut, bis sie lachen musste. „Du bist eine unglaublich schlechte Lügnerin, Rapunzel“, hätte er gesagt, in Anspielung auf das Mädchen aus dem Märchen, dessen Haare jedes Mal, wenn sie log, einen halben Meter länger wurden. Doch diesmal verpuffte die Flunkerei einfach.

13.) Goldenes Licht (S. 101)

Der Himmel wurde heller und übergoss die Lichtung mit einem beinahe goldenem Licht, indem alles aussah, als hätte jemand es über Nacht auf Hochglanz poliert. Das Gras wirkte grüner, winzige Wassertröpfchen glitzerten auf den Halmen. In dem unscheinbaren Gestrüpp ringsum öffneten sich violette Blüten, streckten die langen, zarten Blätter der Sonne entgegen und bewegten sich in der Brise, als tanzten sie zur Musik, die nur sie hören konnten.

14.) Uniform (S. 103)

Clarke konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als Wells sie draußen unsicher von einem Fuß auf den anderen treten sah. Es machte ihn immer nervös, sie in der Öffentlichkeit zu küssen, aber seit er seine Offiziersausbildung begonnen hatte, war es noch schlimmer geworden. In Uniform zu knutschen, war ihm unangenhem, und das war schade, denn wenn er Uniform trug, hatte Clarke noch viel mehr das Bedürfnis dazu als sonst.

15.) Wow (S. 106)

„Wow“, keuchte Wells. „Das war Wahnsinn.“ Er schaute immer noch nach oben in die Bäume und tastete mit der Hand nach Clarke, als versuche er, in der Vergangenheit das Mädchen zu finden, dass er einmal geliebt hatte.

16.) Lügen (S. 107)

„Hey“, flüsterte sie, als Thalia plötzlich die Augen aufschlug. „Wie gehts dir?“
Das Lächeln, dass Thalia sich abrang, schien sie unendlich viel Kraft zu kosten. „Spitze“, antwortete sie und zuckte im selben Moment vor Schmerz zusammen.
„Das mit dem Lügen hat auch schon mal besser funkitoniert.“

17.) Ein einziger Tag (S. 111)

Es war verrückt, wie sehr die Landschaft sich innerhalb eines einzigen Tages veränderte. In den Morgenstunden war alles frisch und wie neu, selbst die Luft hatte eine gewisse Schärfe. Doch dann, am Nachmittag, wurde das Licht sanfter, die Farben leuchteten nicht mehr so grell. Das war es, was Bellamy am meisten gefiel an der Erde: das Unerwartete und Überraschende. Wie ein Mädchen, aus dem er nicht schlau wurde. Bellamy hatte sich schon immer zu dem Undurchschaubaren hingezogen gefühlt.

18.) Wald (S. 149)

Bellamy fragte sich, warum ihre Vorfahren sich überhaupt mit Drogen abgegeben hatten. Wozu sich Gift in die Adern  zu spritzen, wenn es denselben Effekt hatte, einfach durch den Wald zu spazieren? Jedes Mal, wenn er im ersten Licht der Sonne hierherkam, passierte etwas mit ihm. Je weiter er sich auf seinen Streifzügen vom Lager entfernte, desto tiefer wurde seine Atmung. Sein Herz schlug kräftig und gleichmäßig, und seine Organe schienen im Rüthymus von Mutter Erde zu pulsieren. Es war, als hätte jemand sich in sein Gehirn gehackt und seine Sinne auf eine Wahrehmungsschärfe eingestellt, die er nie für möglich gehalten hatte.

19.) Waschen (S. 151)

Bellamy hängte seine Socken zum Trocknen über einen Ast und hielt die Füße in den Bach. Es war ein heißer Vormittag, und das kalte Wasser auf seiner nackten Haut fühlte sich unglaublich an. Er krempelte die Hose bis zu den Knien hoch und grinste wie ein Idiot, als das kalte Nass seine Unterschenkel umspielte. Das mochte er besonders an der Erde: Selbst alltägliche DInge wie das Waschen war hier etwas ganz Besonderes.

20.) Sonne (S. 153)

Bellamy verschränkte die Hände hintern Kopf, drehte das Gesicht in die Sonne und genoss die wärmenden Strahlen auf seiner Haut. Es fühlte sich beinahe so gut an wie Sex. Vielleicht sogar besser, denn die Sonne würde ihn nie fragen, was er gerade dachte.

21.) Schöner Rücken (S. 154)

Bellamy erhob sich stöhnend, schlüpfte in seine Socken und Stiefel und warf sich das T-Shirt über die Schulter.
„Das solltest du lieber anziehen.“
„Warum? Hast du Angst, du könntest die Beherrschung verlieren, wenn du mich so siehst? Und falls du glauben solltest, ich würde mich in Anwesenheit eines Mädchens schämen, dann muss ich dir leider sagen …“
Ich meinte“, unterbrach sie ihn mit einem kleinen Lächeln, „es gibt Giftpflanzen, die deinen schönen Rückenin ein Kraftfeld aus Eiterpulstern verwandeln könnte.

22.) Robin Hood (S. 555/156)

„So habe ich mir den Sherwood Forest immer vorgestellt“, sagte sie ehrfürchtig. Würde mich nicht überraschen, wenn Robin Hood gleich hinter einem Baum hervorspringt.“
„Robin Hood?“
„Du weißt schon.“ Clarke blieb stehen. „Der verbannte Prinz, der Medikamente gestohlen und sie den Waisen gegeben hat.“
Bellamy schaute sie nur verdutzt an.
„Der mit dem verzauberten Pfeil und Bogen. Irgendwie erinnerst du mich an ihn, fällt mir dabei ein.“, fügte sie mit einem Lächeln hinzu.

23.) Stille (S. 158)

Bellamy führte Clarke einen steilen Abhang hinunter. Die Äste der Bäume berührten einander fast und formten eine Art Torbogen über ihnen. Die Stille fühlte sich alt an. Als wagte selbst der Wind seit Jahrhunderten nicht mehr, sie zu stören.

24.) Bellamy (S. 163)

Clarke war wie berauscht. Noch bevor sie wusste, was sie tat, hatte sie Bellamy auch schon die Arme um den Hals geworfen.
Bellamy taumelte lachend ein paar Schritte zurück, hob Clarke an der Hüfte hoch und wirbelte sie durch die Luft. All die Farben um sie herum, das Grün, Gold und Blau verschwammen, bis sie nichts mehr wahrnahm ausser Bellamys leuchtenden Augen. Als er sie sanft absetzte, ließ er sie nicht los, sondern zog sie noch fester an sich.

25.) Ein Mensch im Universum (S. 172)

Luke strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Es gibt nur einen Menschen im ganzen Universum, der mich glücklich machen kann, und dieser Mensch sitz direkt neben mir.“ Er blickte sie so durchdringend an, als wolte er sie mit den Augen verschlingen.

26.) Weine nicht (S. 226)

„Weine nicht, mein Kindchen brav, die Sterne schützen deinen Schlaf. Und wenn du doch nicht schlafen kannst, kommt noch der Mond dazu und tanzt.“

27.) Regen (S. 231)

Es klang beinahe, als würde der Himmel jeden Moment herunterfallen.
Und es fiel tatstächlich etwas herunter. Durchsichtige Tropfen, die sein Haar durchnässten udn gleich darauf die Kleidung. Regen, dachte Bellamy. Echter Regen.

28.) Aufpassen (S. 235)

Die Vorstellung, wie er da draußen im luftleeren Raum schwebte, nur geschützt durch diese lächerlich dünne Leine und einen Druckanzug, ließ Glass schwindlig werden. Sie hielt sich am Geländer fest und flehte die Sterne an, auf ihn aufzupassen.

29.) An sie denken (S. 250)

Er streckte sich seufzend aus, schloss die Augen und fragte sich, wie lange es wohl dauern würde, bis er nicht mehr jede Nacht vor dem Einschlafen an sie denken musste.

 

Endstand: Die 100

Die 100 hab ich nun durch und ich muss sagen, die Liebesgeschichte von Luke und Glass ist eine der schönsten, von denen ich je gelesen hab. Die sind so ein süßes Pärchen und würden wirklich alles füreinander tun. Das find ich richtig klasse. Schade, dass jetzt nicht klar wurde, wie es mit den beiden ausgeht.

Das Ende endete irgendwie mittendrin, was ich etwas schade fand, aber sonst hat mir das Buch sehr gut gefallen. Mal sehen, wie es weiter geht.

Hier gehts zu meiner Rezi: Kass Morgan – Die 100

Kapitel 28 Bücher

Leinar

Ja, Bücher und ich vertrugen sich nicht so gut. Ich konnte mit denen noch nie viel anfangen. Die Bibliothek hatte mich aber dennoch beeindruckt. Sie war so hell und hatte so viele Fenster. Ich bezweifelte nicht, dass sie auch ein paar sehr alte Schätze beinhaltete. Mich zog es ja wenn überhaupt mehr zu den magischen Büchern. Die menschlichen interessierten mich schon mal gar nicht.
Es gab so viele magische Geschichten über Feen, El-fen, Hexen, Zwerge und andere Zauberwesen. So viel verborgene Leben. Und sicherlich waren die Meisten davon hier gelagert. Hier im Licht würden bei normalen Menschenbüchern die Seiten vermutlich mit der Zeit ver-blassen, aber diese hier waren sicher magisch geschützt.
Die Bücher in der magischen Abteilung, die ich gese-hen hatte, hatten nicht alle nur die normale Buchform. Manche sahen aus wie Sterne und gar wie Bäume. Sie hatten alle möglichen Formen. Dagegen wirkten die menschlichen Bücher fast langweilig. Bestimmt gab es hier auch Bücher, die man nur mit Erlaubnis sehen oder lesen durfte, doch auf den ersten Blick konnte ich keine sehen. Mich faszinierten diese Bücher, aber deswegen musste ich sie noch lange nicht lesen.
Was es hier aber so gar nicht gab waren E-Reader oder Hörbücher. Diese Bibliothek war noch sehr altmodisch eingerichtet.

Kapitel 27 Die Bibliothek

Liest du ein Buch zum ersten Mal,
lernst du einen Freund kennen.
liest du ein Buch zum zweiten Mal,
begegnet dir ein alter.

chinesisches Sprichwort.

Die Bibliothek im Erdgeschoss des Hauptgebäudes war riesig und natürlich voller Bücher. Auf den ersten Blick sah ich, dass sie in zwei Hälften aufgeteilt war. In der einen Hälfte befanden sich die Bücher über menschliche Literatur und in der anderen die der magischen Literatur.
Ich hatte Bücher schon immer geliebt und war fasziniert von der Vielfalt der Anzahl hier.
Eine Frau, die aussah, als sei sie etwa fünfzig Jahre alt – aber mit Sicherheit älter war – kam auf uns zu. Sie hatte goldgraues langes Haar und wirkte etwas dicklich, was ihr aber durchaus stand. Sie trug ein lila Tageskleid.
„Kann ich euch helfen?“, flüsterte sie.
„Wir wollten unsere Schulbücher abholen“, erklärte ich und gab ihr die Listen, die wir auf unserem Wohn-zimmertisch gefunden hatten.
Sie nahm sie und sah sie sich an. „Das wird eine Weile dauern“, verkündete sie uns. „Seht euch doch schon mal um. Ihr werdet sicher eine Menge Zeit hier verbringen. Ich finde euch schon.“
„Dürfen wir uns auch privat Bücher ausleihen?“, fragte ich hoffnungsvoll.
„Wenn sie für euer Alter geeignet sind… Wieso nicht?“
Ich strahlte, nahm Leinars Hand und zog ihn ohne ein weiteres Wort zur Abteilung mit den Büchern der Menschen. Die Abteilung war in viele verschiedene Bereiche unterteilt. Zuerst ging ich in den Bereich Fantasy. Dort fand ich das Buch Seelen von Stephenie Meyer. Das wollte ich schon immer mal lesen. Außerdem interessierte mich von Kiera Cass – Selection Band Eins.
Ich ließ die Abteilungen Frauenromane, Kinderbü-cher, Jugendbücher, ausländische Bücher und andere Abteilungen hinter mir und ging in den historischen Be-reich. Dort fand ich das Buch Die Päpstin von Donna W. Cross. Davon hatte ich schon gehört und die Geschichte interessierte mich. Da kamen auch irgendwie die Gottes-dienste drin vor, die wir bald kennen lernen sollten. Also nahm ich es mit.
Dann ging ich in die magische Abteilung und ich fand dort eine meiner Lieblingsgeschichten. Der Lebenssee und die goldene Fee. Außerdem ein Buch über die Rit-tergilde. Es heißt, Cameron und Tiljan hatten sich ir-gendwann zusammengesetzt und ihre Geschichten aufge-schrieben. Der Titel des Buches lautete Elfenstern.
Dann kam die Bibliothekarin zu uns. Auf ihrem Na-menschild stand übrigens der Name Lea Rei. Sie hatte zwei große Tragetaschen voller Bücher in der Hand, die wir ihr abnahmen. Ich gab ihr meine ausgesuchten Bü-cher.
„Da hast du aber Glück gehabt. Fünf Bücher dürft ihr maximal ausserhalb der Schulbücher mitnehmen. Für drei Monate darfst du sie behalten, aber wenn du ein Buch durch hast kannst du es schon ruhig zurückgeben.“
„In Ordnung. ich werde es mir merken“, versprach ich.
Die Bibliothekarin nahm die Bücher mit zu ihrer Theke und versah sie mit einem Zettel, wo mein Name drauf stand, sowie das Abgabedatum. Dann trug sie die Daten noch in ihren Computer ein und packte sie mit in meine Tragetasche.
„Die Bücher, die ihr am Ende des Schuljahres nicht mehr braucht, gebt ihr bitte hier wieder ab. Ihr habt bestimmt gesehen, dass ihr Bibliothekswesen als Unterrichtsfach habt. Da bekommt ihr sowieso noch eine ausführliche Führung.
„Ich freu mich drauf“, versicherte ich ihr.
Leinar war die ganze Zeit über sehr ruhig gewesen. Als wir die Bibliothek verließen, strahlte ich: „So viele Bücher. Ein Traum!“
„Wenn du meinst.“ Leinar zuckte nur mit den Achseln.
„Du interessierst dich nicht besonders für Bücher, o-der?“, vermutete ich.
„Nicht besonders“, bestätigte er. „Wann willst das alles denn überhaupt lesen?“ Er deutete auf meine Tragetasche voller Bücher. „Du hast doch überhaupt keine Zeit mehr dazu.“
„Sonntags und in den Freistunden, in denen ich nicht lernen muss“, antwortete ich ihm. Irgendwie würde ich das schon hinbekommen.
Zuerst brachten wir die Bücher in unsere Suite und dann wollten wir in den großen Gemeinschaftsraum im Haupthaus.

Tag 81: 12.09.15: Die heißesten Serienstars?

Oh, oh da gibts viele.

Chad Michael Murray – One Tree Hill

Chord Overstreet – Glee

Luke Mitchell – The Tomorrow People

Elyas M Barek – Türkisch für Anfänger

Scott Michael Foster – Chasing Life

James Lafferty – One Tree Hill

Bob Morley – Die 100

Max Irons – The White Queen

Matt Lanter – Star Crossed

Cam Gigandet – Reckless

Sam Witwer – Being Human

Die meisten sind ziemlich aktuell aus diesem Jahr. Es gibt aber einfach zu viele um alle zu nennen. Diese hier sind aber schon toll. Und bei euch so?