Corlys Wochenübersicht: 04.10.15 – 10.10.15

Auch heute gibts wieder eine Wochenübersicht von mir.

Charakter ABC

Tag 15: 04.10.15: O weiblich
Tag 16: 05.10.15: P männlich
Tag 17: 06.10.15: Q weiblich
Tag 18: 07.10.15: R männlich
Tag 19: 08.10.15: S weiblich
Tag 20: 09.09.15: T männlich
Tag 21: 10.10.15: U weiblich

Auch diesmal hab ich mich wieder dem ABC für die Buchcharaktere gewidmet. Guckt vorbei was es tolles zu finden gibt.

Die Zauberfeen

Fragerunde 4

Kapitel 39 Der Feengottesdienst
Kapitel 40 Kirchengeschichten
Kapitel 41 Traurige Sophann
Kapitel 42 Lebenssee
Kapitel 18 Gemeinsames Leben: Nachtrag

Die Zauberfeen hat einige Kapitel dazu gekriegt und auch ein vergessenes ist noch hinzu gekommen.

Der Herbstmensch Teil 4

Auch der Herbstmensch durfte diese Woche nicht fehlen.

Blogaktionen

My favorit Books about Freundschaften

Montagsfrage: Letzter Buchkauf, aber noch nicht gelesen
GemeinsamLesen: Nervige Charaktere
Mittwochshelden: Kindheitshelden
Top Ten Thursday: Wunschlistenbücher
Freitagsfüller: freier Tag
ReadingReaders am Samstag

Coverparade: Serie

Auch diese Woche gab es wieder die Blogaktionen, die immer viel Leben auf meinem Blog bringen.

3o Day Challange Nr. 2

Tag 11: Spielt Musik eine wichtige Rolle in deinem Leben?
Tag 12: Wie ordnest du deine Bücher im Regal?
Tag 14: Gibts Weihnachtslieder, die du magst?
Tag 15: Welche Speise kannst du immer essen?
Tag 17: Gibt es Orte, an die du unbedingt mal reisen willst?

Lea hat auch wieder einige Fragen gestellt, aber bei ein paar hab ich auch ausgesetzt, weil die nicht meins waren.

Lesetagebuch:

Stacey Jay – Romeo für immer: beendet
Colleen Hoover – Weil ich Layken liebe: begonnen

Romeo für immer hab ich Gott sei Dank beendet. War nicht so meins. Dafür gings dann auf nach Ypsilanti zur großartigen Liebesgeschichte zwischen Will und Layken und die war wirklich richtig gut.

Poetry-Slams

Buchzitate:

Weil ich Layken liebe

Schaut vorbei was ich dieses Mal für großartige Buchzitate für euch hab.

Serientagebuch:

Chasing Life: Staffel 1 Folge 17
Cedar Cove: Staffel 2 Folge 6
The 100: Staffel 2 Folge 1 – 3

Chasing Life und Cedar Cove gabs wieder am Dienstag und ich hatte wieder viel Spass dabei. Aber auch The 100 hat wieder begonnen und der Anfang war schon mal wieder sehr interessant.

Filmtagebuch:

Honig im Kopf

Diese Woche hab ich endlich mal wieder einen Film geschafft. Honig im Kopf. Auch nach dem zweiten Mal war der wieder toll anzusehen.

Blogänderungen

Inhaltsverzeichnis

Ich hab aber nicht nur mein Inhaltsverzeichnis verändert, sondern bei den Seiten überhaupt einige Unterkategorien weg genommen. Schaut einfach mal vorbei und seht es euch an.

Und hier ist meine Statitstik:

Wunderbare Besucher: 170 Liebgewonnene Begleiter
Sensationelle Aufrufe: 468 Lebensbringer
Veröffentlichte Beiträge: 43 Beitragsspender
Rubbelsichere Kommentare: 112 Schreibfreunde
Klasse Gefällt mir Angaben: 169 Klicker

Diese Woche hatte ich mal wieder mehr Besucher, viel mehr Aufrufe, auch mehr Beiträge: mehr Kommentare, aber weniger Gefällt mir Angaben. Das mehr Leben auf meinem Blog war, lag wohl vor allem am Top Ten Thursday, denn der war diese Woche wirklich gut besucht.

Auslandsbesuche: Schweiz (17), Österreich (10), Italien (7), Indonesien (1), Vereinigte Staaten (1)

Die Auslandsbesuche waren diese Woche recht wenig, obwohl Österreich nicht wesentlich weniger war als letzte Woche.

Tag mit der besten Besucherzahl: 08.10.15 (55 liebgewonnene Begleiter)
Tag mit den meisten Aufrufen: 98.1915 (110 Lebensbringer)
Tag mit den meisten Kommentaren: 08.10.15 (49 Schreibfreunde)
Tag mit den meisten Gefällt mir Angaben: 06.10.15 (40 Gefällt mir Angaben)

Die Besucherszahl ist gestiegen, die Aufrufe definitiv auch, die Kommentare genauso und die Gefällt mir Angaben sind leicht weniger geworden.

Beliebteste Seite ausser der Startseite:

Top Ten Thursday (67), Gemeinsam Lesen (28), Montagsfrage (21)

Der Top Ten Thursday hatte fast doppelt so viel Interesse wie letzte Woche, Gemeinsam Lesen ist in etwa so geblieben und die Montagsfrage hat wieder etwas mehr Interesse als andere Beiträge bekommen.

Suchbegriffe:

Gut aussehende Jungs
Adam Rodriguez
Sam Heughan Freundin

Sam ist wie immer dabei. Adam ist auch mal wieder dabei. Den ersten Begriff hatte ich aber noch nie.

mit jeweils einer Suche

Letzte Woche hatte ich 65 Follower zu vermelden. Diese Woche sind es schon 69.

Es nähert sich den 70 Followern. Ganz, ganz stark.

Das wars heute schon wieder von mir. Also bis nächste Woche. Eine schöne Woche euch. Ich mus erst Mittwoch wieder arbeiten.

 

Tag 17: Gibt es Orte, an die du unbedingt mal reisen willst.

Die heutige Frage bei Lea kann ich durchaus beantworten. Sowas hat ja jeder irgendwie.

Irland oder Schottland würden mich landschaftlich interessieren. Amerika wäre natürlich auch interessant oder Norwegen oder Schweden. England würde mich auch interessieren. Australien wäre bestimmt auch ganz interessant.

Aber ich reise gar nicht so viel. Also wer weiß….

Poetry-Slams

Wer Weil ich Layken liebe gelesen hat  wird wissen was Poetry Slams sind. Für die anderen ist hier die Erklärung: Poetry Slams

Ich persönlich hatte vorher noch nie was davon gehört, bin aber schwer beeindruckt davon und wollte jetzt versuchen meinen eigenen Poetry Slam zu schreiben. Ich wollte es nicht als Blogparade machen, da die bei mir nicht so gut ankommen, aber wenn ihr Lust habt könnt ihr diesen Beitrag gerne bei euch verlinken und selbst einen Text schreiben. Ich würde ihn gern lesen. Eigentlich ist es ja ein Wettbewerb, aber egal. Ich mag diese Texte irgendwie.

Mein Poetry-Slam heißt „Stille“

Als ich heute spazieren ging, dachte ich über Stille nach.
Jeder braucht ab und zu einen Moment der Stille, doch an manchen Orten ist es schwierig.
Ich kann Stille am besten beim Sport finden in Form von Entspannung oder beim Spaziergang in der freien Natur, wo ich nur die Natur höre und sonst nichts.
Da kann ich nachdenken und glauben, dass alles möglich ist.
In solchen Momenten kommen mir Gedanken, die mir sonst nie gekomen wären.
Ich kann meinen Gedanken freien Lauf lassen und einfach nur treiben lassen.
Natürlich kann ich das zu Hause und an jeden anderen Ort auch, aber so eine Stille wie ich sie beschrieben hab,
finde ich dort nie.
finde ich dort nie.
Ich bin dann meist abgelenkt von jede Menge Kram und kann nie absolut frei sein.
Stille ist was besonderes. Stille ist einzigartig. Stille ist nur selten.
Das Leben und die Zeit geht so schnell voran und alls ist so schnell und so laut.
Doch in der Zeit der Stille kann ich glauben, dass es anders ist.
Ich brauche Momente der Stille in meinem Leben. Ich brauche die Stille um Ruhe zu finden.
Ruhe in meinem Leben, meinen Gedanken und zu mir Selbst.
Stille, Stille, Stille.

 

Bei Will und Laykon mochte ich besonders Wills Text über den See und Eddies über rosa Luftballons. Aber auch die beiden letzten Texte von Will und Layken waren sehr bewegend. Ich war sehr beeindruckt von den Poetry-Slams.

Endstand: Weil ich Layken liebe

so ich bin durch und ich liebe es.

Das Buch war so schön und auch das Ende gefiel mir sehr gut.

 

Will ist einfach klasse und es ist einfach total romantisch. Ich liebe solche Bücher. Ein absolutes Jahreshighlights.

Gerade höre ich die Band daraus und Winter in my heart gefällt mir gerade sehr gut.

Hier ist übrigens meine REzi zu finden. Weil ich Layken liebe

Ich kann jetzt mit Sicherheit sagen, dass der Hype hierum berechtigt ist.

Raging Readers – Reihenabbruch nach Teil 2

Heute ist es bei Anni-Chan. Bin nur noch nicht dazu gekommen.

So, jetzt komme ich auch endlich mal zu reading readers. Muss aber erst mal drüber nachdenken, weil ich in Gedanken gerade noch bei Weil ich Layken liebe bin.

Okay, da such ich mir heute eine Reihe aus, die leider nach Teil 2 abgebrochen wurde.

The Hollow

Teil 2 von Wahre Liebe ist unsterblich wurde noch auf deutsch rausgebracht, aber Teil 3 nicht mehr. Das find ich sehr schade, denn ich fand die Reihe wirklich toll. Ich frag mich wieso dann nicht auch noch das dritte Buch rausgebracht wurde.

Buchzitate: Weil ich Layken liebe

Hier kommen die wunderbaren Buchzitate aus dem wunderbaren Weil ich Layken liebe:

 

1.) Entstehungsgeschichte von Laykens Namen (S. 8, Kapitel 1)

Sie spricht mich nie mit dem Namen an, der auf  meiner Geburtsurkunde steht und eine etwas ungewöhnliche Entscheidungsgeschichte hat. Meine Eltern konnten sich nämlich neun Monate lang nicht auf einen Namen einigen, der ihnen beiden gefiel. Mom war für Layla, weil sie den Song von Eric Clapton so liebt, und Dad wollte mich Kennedy nennen. „Nach keinem bestimmten“, wie er sagte. „Ich finde alle Kennedys toll.“
Als ich drei Tage nach meiner Geburt immer noch namenslos war, drängte das Krankenhaus meine Eltern, sich doch bitte endlich zu entscheiden. Die beiden beschlossen, die ersten drei Buchstaben ihrer jeweiligen Favoriten zusammenzuwerfen und mich „Layken“ zu taufen, auch wenn sie mich dann später nie so nannten.

2.) Navi (S. 12, Kapitel 1)

Mein Ziel. Ja, klar. Genau hier wollte ich immer schon mal hin. Das Navi hat so was von keine Ahnung.

3.) Verwirrt (S. 17, Kapitel 1)

„In Texas?“, antwortete ich. Ich hatte keine Ahnung, warum sich das wie eine Frage anhörte. Ich weiß auch nicht, weshalb ich mir überhaupt Gedanken darüber mache, warum es sich wie eine Frage anhört. Oder weshalb ich mir Gedanekn darüber mache, dass ich mir Gedanken darüber mache, warum es sich … Verdammt, ich bin total verwirrt. Das kann nur an dem Schlafmangel liegen, das ich im Verlauf der letzten drei Tage angesammelt habe.

4.) Gartenzwerge (S. 22, Kapitel 1)

Ich lasse ihn schnell wieder fallen und trockne mir die Hände an meiner Sweatshirtjacke ab, während ich zum Jeep laufe. Oder besser gesagt: laufen will. Besonders weit komme ich nämlich nicht. Sobald die Sohlen der mir viel zu kleinen Darth-Vada-Hausschuhe die verschneiten Betonplatten berühren, sehe ich nicht mehr meinen Wagen vor mir, sondern nur noch wolkenlosen blauen Himmel. Ich lande flach auf dem Rücken und spüre einen stechenden Schmerz in der Schulter. Als ich unter mich taste, bekomme ich etwas scharfkantiges zu fassen und ziehe es stöhnend hervor. Der Rest des Zwergs liegt daneben und grinst mich so frech an, dass ich ihn zur Strafe am liebsten gegen die Hauswand schleudern würde. Al ich den unverletzten Arm hebe, um mein Vorhaben in die Tat umsetzten, höre ich jemanden rufen.
„Das ist keine gute Idee.“
Ich erkenne Wills Stimme sofort. Sie ist weich und dunkel wie die von meinem Vater, gleichzeitig schwingt eine gewisse Autorität mit. Ich stemme mich auf die Ellbogen und sehe, wie er die Tür seines Wagens zuschlägt und zu mir rübergelaufen kommt.
„Alles okay?“, fragt er lachend, als er bei mir ist. „Geht es dir gut?““Mir würde es besser gehen, wenn ich dieses verdammte Ding zerschmettern dürfte“, stöhne ich und mache einen halbherzigen Versuch, auf die Beine zu kommen.
„Verschone ihn. Gartenzwerge bringen Glück“, behauptet Will, nimmt ihn mir ab und stellt ihn behutsam ins schneebedeckte Gras.

5.) Darth-Vada-Hausschuhe (S. 26/27, Kapitel 1)

„Hey Layken“, ruf er, als ich gerade die Haustür aufschließe. Ich drehe mich um und er steigt in den Wagen.
„Möge die Macht mit dir sein!“ Er winkt mir lachend zu. Ich stehe einen Moment lang verdattert da, dann fällt mein Blick auf meine Hausschuhe.
Na toll.

6.) Flirtversuch (S. 34, Kapitel 1)

Mein Blick fällt auf die Uhr – wir sind zwanzig Minuten unterwegs gewesen. „Puh“, sagte ich. „Der nächste Supermarkt ist aber ganz schön weit weg.“
Will zwinkert mir zu und öffnet die Wagentür. „Es gibt auch noch einen schnelleren Weg.“§
Okay, das ist definitiv ein Flirtversuch. Und ich habe definitiv Schmetterlinge im Bauch.

7.) Leidenschaftlichster Kuss des Lebens (S. 38, Kapitel 1)

Ich stehe da wie gelähmt und versuche zu begreifen, was in den letzten fünfzehn Sekunden passiert ist und warum ich es zugelassen habe. Hätte ich nicht irgendetwas tun sollen? Aber trotz meiner Bedenken wird mir plötzlich klar, dass ich soeben den leidenschaftlichsten Kuss meines Lebens bekommen habe – auf die Stirn!

8.) Nicht aufwachen (S. 51/52, Kapitel 2)

Träume ich? Habe ich wirklich ein Date mit einem Einundzwanzigjährigen, der unfassbar gut aussieht, mich zum Lachen bringt und auf Gedichte steht? Kann mich bitte mal jemand zwicken? Oder nein – lieber nicht. Ich möchte nicht aufwachen.

9.) Kakao (S. 53, Kapitel 2)

„Möchtest du was trinken?“
„Gern. Am liebsten Kakao, falls die hier so was haben.“
Er grinst. „Kakao? Im Ernst?“
Ich nicke. „Mit Eiswürfeln.“
„Okay“, sagt er und ruscht aus der Nische. „Kakao on the Rocks. Kommt sofort.

10.) Meistern des genervten Augenverdrehens (S. 73, Kapitel 3)

Zum Glück ist das Sekretariat ganz in der Nähe, denn kaum hat mir die Säkretärin Mrs Alex – die große Meisterin in der Kundst des genervten Augenverdrehens ist, wie ich feststelle, als ich sie um die Änderung bitte – den neuen Stundenplan ausgedruckt, gongt es schon zur nächsten Stunde.

11.) Lippenkknabbern (S. 121, Kapitel 6)

Am Ende der Stunde steht immer noch nicht mehr auf dem Blatt als mein Name in der oberen rechten Ecke. Ich sehe verstohlen zu Will, der an sienem Pult sitzt und sich gedankenverloren auf die Unterlippe beißt, was unwiderstehlich süß aussieht. Sein Blick ist auf mein Heft gerichtet, das immer noch leer ist. Plötzlich sieht er auf und ich erstarre wie ertappt. Es ist der erste Blickkontakt seit drei Wochen, aber zu meiner Überraschung schaut er nicht gleich wieder weg, sondern runzelt nur leicht die Stirn. Wenn er auch nur annährend ahnen würde, was dieses Lippenknabbern in mir auslöst, würde er sofort damit aufhören. Während ich in seinen Augen versinke, schießt mir das Blut ins Gesicht und mir wird warm.

12.) Fehlbesetzung (S. 133, Kapitel 6)

Als er meine Schritte hört, blickt er auf und legt den Finger auf die Lippen. Auf Zehenspitzen schleiche ich mich zu ihm und spähe durch die Seitenscheibe. Kel und Caulder haben sich mit ihren Wasser-Pumpguns hinten im Wagen zusammengerollt und schlafen tief und fest.
„Gott sei Dank!“, stoße ich erleichtert aus.
„Keine Ahnung, was sie gespielt haben – als Wachmänner sind sie jedenfalls eine Fehlbesetzung.“, flüstert Will.
„Absolut nicht zu gebrauchen“, stimme ich ihm zu.

13.) Schrottmobil (S. 172, Kapitel 8)

„Ich weiß nicht. Wer fährt denn?“
„Ich“, sagt Gavin.
Nick schüttelt den Kopf. „Vergiss es. Nim es nicht persönlich, Alter, aber wir fahren mit dem Wagen von meinem Dad. Das Schrottmobil ist für die beiden Ladys nicht geeignet.“
„Das Schrottmobil?“ Ich schaue Gavin fragend an.
„Er meint mein Auto“, sagt Gavin.

14.) Rettich von unten (S. 178, Kapitel 8)

„Du hattest vor allem Glück, dass du ihn nicht umgebracht hast“, sagt Nick trocken. „Sonst würdest du jetzt wegen Totschlag im Knast sitzen und Gavin könnte den Rettich von unten betrachten.“
„Doch nicht den Rettich.“ Ich lachte. „Die Radieschen!“

15.) Gemütliches Bett (S. 208, Kapitel 11)

„Wie viel Uhr ist es?“, frage ich.
„Halb zwei.““Oh. Dein Bett ist wirklich gemütlich.“
Er stupst mich leicht mit der Schulter an. „Scheint so.“

16.) Geld (S. 235, Kapitel 12)

„Warum warst du drüben, als wir vom Kino nach Hause gekommen sind?“
„Will hat mir Geld gegeben, damit ich bei ihnen gründlich sauber mache.“
„Warum ist Mum traurig?“
„Weil … sie nicht genug Geld hat, um mich zu bezahlen, damit ich hier sauber mache.“
„Aber bei uns ist es doch gar nicht drekig.“
„Hast du Lust, morgen Schlittschuhlaufen zu gehen?“
„Ja!“
„Dann hör auf, mich zu löchern.“

17.) Nicht verlieben (S. 250, Kapitel 13)

Wir sitzen einen Moment lang wie betäubt da, dann bückt Eddie sich und zieht eine Packung Taschentücher aus ihrem Rucksack. „Gott Layken, wie machst du das nur?“, fragt sie, während sie sich die Nase putzt und gleich noch ein Taschentuch aus der Packung zieht.
„Wie mache ich was?“, schniefe ich und wische mir mit dem Handrücken aus über die Augen.
„Wie schaffst du es, dich nicht unsterblich in ihn zu verlieben?“
Jetzt kann ich die Tränen endgültig nicht mehr zurückhalten. „Das ist es ja gerade“, schluchze ich undgreife auch nach einem Taschentuch. „Ich schaffe es nicht. Ich schaffe es kein bisschen!“

18.) Lungenkrebskostüm (S. 107, Kapitel 18)

„Ich weiß jetzt, als was ich gehe“, verkündet Kel.
„Ach ja? Mene Mutter, die im Wohnzimmer Wäsche faltet, legt ein zusammen gelegtes Handtuch auf den Stapel und sieht Kel erwartungsvoll an. „Als was denn?“
„Als Lungenkrebs“, sagt er und strahlt sie an.
Mom ist so an seine verrückten Ideen gewöhnt, dass sie nicht einmal mit der Wimper zuckt. „Gibt es bei Walmart Lungenkrebskostüme zu kaufen?“, fragt sie.
„Ich glaub nicht“, sagt Kel und holt sich einen Saft aus dem Kühlschrank. „Aber vielleicht kannst du mir eins nähen?“
„Cool“, ruft Coulder. „Dann will ich auch als Lungenkrebs gehen!“
Mom greift lachend nach einem Notizblock und einem Bleistift und setzt sich an die Theke. „Warum nicht? Kel könnte zum Beispiel der rechte und du der linke Lungenflügel sein, Coulder. Dann kommt mal her und helft mir zu überlegen, wie euer Kostüm aussehen könnte.“

19.) Maßband (S. 309/ 310, Kapitel 18)

„Wo ist denn das Maßband?“, frage ich Mom.
Sie runzelt die Stirn. „Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich es hier überhaupt schon mal gesehen habe. Vielleicht ist es beim Umzug verloren gegangen.“
„Will hat eins“, sage ich und sehe ihn an. „Kannst du es schnell holen?“
„Ich habe ein Maßband?“, fragt er erstaunt?
„Ja, in deinem Nähkorb.“
„Ich habe einen Nähkorb?“
„Ja, klar. In der Kammer, in der die Waschmaschine steht.“ Ich kann nicht glauben, dass er das nicht weiß. Da räume ich einmal bei ihm auf und hinterher kenne ich mich besser aus als er selbst? „Auf dem Regal, auf dem auch die Nähmaschine steht und die Schnittmuster, die ich chronologisch sortiert habe. Weißt du was?“ Ich rutsche vom Hocker. „Ihc zeig dir, wo er steht.“
„Du hast Schnittmuster chronologisch sortiert?“, fragt Mum perplex.
„Ja“, sagte ich, während ich mit Will zur Tür gehe. „Ich hatte einen schlechten Tag.“

Charakter ABC: Tag 20: 10.10.15: U weiblich

Huch, mir ist gerade doch ein weiblicher Charkater mit U eingefallen.

U wie Ursula aus Maria ihm schmeckts nicht.

Leider kann ich kein wirkliches Pro und Contra machen, da ich mich kaum noch an sie erinnern kann, aber sie ist Marias Mutter und ich mochte sie sehr gern.

Maria ihm schmeckts nicht

maria ihm schmeckts nicht

Auch das ist schon wieder länger her, aber ich mochte die Geschichte und wenn man selbst eine italienische Familie kennt bzw. eine halbitalienische dann erkennt man schon manche Dinge wieder, die den Italienern einfach anhaften. Könnte das Buch auch irgendwann mal wieder lesen.