Hach, war The 100 heute wieder spannend. Mir gefällt, dass Bellamy der Schlüssel zu allem ist, aber nicht, dass er dafür sein Leben aufs Spiel setzten muss. Aber er packt das schon und hoffentlich kann er nebenbei noch Lincoln retten. Das wäre toll. Mein Held der Serie. Ganz klar.
Clarke ist ja doch nicht so heftig drauf wie ich befürchtet hatte und ich glaub sie hat sich nicht nur gefreut zu hören, dass Bellamy überlebt hat, weil so ihre Mission nicht gefährden kann, sondern auch, weil sie Gefühle für ihn hat. Ob sie will oder nicht. Sie kann so tun als wäre es nicht so, aber ich glaub ihr nicht, dass es nicht so ist.
Das Gespräch zwischen Bellamy und Licoln war schön. Das hat mich richtig begeistert heute.
Das mit Octavia war auch cool und mutig, nur ob es letztendlich auch so klug war wird sich zeigen.
Abby hatte zwar recht mit dem dass sie weiter kämpfen sollten, aber dass sie immer noch nicht einsieht, dass Clarke nicht mehr ihr kleines Mädchen ist find ich recht daneben. Sie braucht sie nicht mehr zu beschützen.
Kane fand ich hier wieder gut, weil er sich für das Richtige eingesetzt hat. Das mit dem Bespitzeln ist zwar nicht so doll, aber notwendig und auch, dass er zu härteren Mitteln greifen wollte kann ich verstehen.
Jasper hatte mit Maya also doch recht. Sie ist eine große Hilfe. Schön, dass der Präsident Monty befreien konnte, aber blöd, dass sein Sohn jetzt alles übernommen hat. Jetzt stecken die anderen richtig in die Klemme. Hoffentlich kann Bellamy rechtzeitig helfen.
Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es mit Clarke, Bellamy und ihren Freunden nächste Woche weiter geht.