Kapitel 68 Bruderliebe

Leinar

Jetzt konnte ich es bestätigen. Tedren war wirklich gruselig und es gefiel mir überhaupt nicht, dass er in einem anderen Leben mein Vater gewesen sein sollte. Ich hatte so überhaupt nichts von ihm und wollte auch nichts von ihm haben. Dass ich dagegen von der allerersten Fee überhaupt abstammen soll-te, verwunderte mich. So besonders war ich doch gar nicht. Und was war eigentlich mit Evaniel? War er auch wiedergeboren worden? Das würde ich wohl nie erfahren.
Tiljan tat mir irgendwie Leid. Trotz seiner lustigen Art und trotz dass er schon so lange gelebt hatte, schien er doch sehr sensibel zu sein. Er hatte seinen Bruder geliebt. Ich konnte gut nachvollziehen was das für ihn bedeuten musste. Er vermisste denjenigen, der er einst gewesen war. Tiljan hatte laut Mianna schon oft zurück stecken müssen. Konnte er nicht auch mal einfach nur Glück haben? Aber bei einem so langen Leben war Glück wohl nicht immer drin. Na ja, vermutlich nicht mal in einer normalen Zeitspanne. Aber immerhin hatte er Laja. Hoffentlich würde er bald kom-men und ihm zur Seite stehen. Das konnte er jetzt mit Sicherheit gebrauchen um klar zu kommen.
Ich hatte noch nie wen anders in ein Glühwürmchen verwandelt. Es war eine ganz neue Erfahrung für mich. Aber mit Mianna zusammen ein Glühwürmchen zu sein war toll gewesen. Ich hatte mich noch stärker mit ihr verbunden gefühlt und wusste jetzt definitiv, wie ernst es ihr mit mir war. Nicht, dass ich da vorher Zweifel hatte, aber mit der Verbindung war es einfach noch deutlicher.

Kapitel 67 Tedren und Tiljan

Lass uns aufstehn ,
Macht euch auf den Weg,
An alle Krieger des Lichts,
An alle Krieger des Lichts.
Wo seid ihr?
Ihr seid gebraucht hier.

Silbermond – Krieger des Lichts

Tedren und Tiljan benutzten beide ihre Magie zum Kämpfen und ließen wie Leinar damals Schwerter in ihren Händen erscheinen. Sie attackierten sich damit und ich konnte dem Kampf kaum folgen. Er war so verdammt schnell. Ein paar Mal traf Tiljan Tedren und ein paar Mal Tedren Tiljan. Eigentlich waren sie sich ziemlich ebenbürtig. Doch dann ließ Tedren Tiljans Schwert einfrieren und Tiljan musste es schnell loslassen, bevor auch seine Hand einfror. Nun wurde Tiljan wütend und auch ziemlich gefährlich. Er hätte natürlich wieder ein neues Schwert in seine Hand zaubern können, aber Tedren hätte es wieder einfrieren können. Das wäre nicht so sinnvoll gewesen. Ich hätte meine Feuermagie verwenden können um die Einfrierung zu lösen, aber die wollte ich mir aufheben, bis es wirklich nötig wurde. Tiljan kämpfte sich also ohne Schwert durch und traf Tedren öfter als gedacht. Aber als er nicht aufmerksam genug war, um rechtzeitig zurück weichen zu können schlug Tedren auch mal hart zu und Tiljan musste einiges einstecken.
„Was ist los, kleiner Bruder? Bist du ohne Schwert hilflos, oder was?“, höhnte Tedren verächtlich.
„Nicht ganz“, erwiderte Tiljan gelassen. Er sprach einige Zauberformeln und dann fing es an in Strömen zu regnen und der Himmel wurde fast schwarz. Tiljan war also derjenige gewesen, der den Himmel hinterm magischen Schloss verzaubert hatte. Leider war es nicht so angenehm bei dem Wetter als Glühwürmchen rumzuschwirren. Besonders, wenn man es, wie ich, nicht gewohnt war. Wie lange würden wir das durchhalten? Ich wollte noch unbekannt bleiben. Wir konnten uns jetzt noch nicht zurück verwandeln.
„Das ist alles, was du zu bieten hast? Ich bitte dich! Das kann ja sogar ich besser.“ Und da er mit aller Wahrscheinlichkeit seinen Bru-der früher mal berührt hatte, konnte er Tiljans Fähigkeit gegen ihn verwenden. Er verwandel-te den Sturm und Regen in Schnee und es wurde bitterlich kalt. Doch dann änderte Tiljan das Wetter erneut in Sonne, Wärme und blau-en Himmel und wir konnten Glühwürmchen bleiben.
„Wie hast du das gemacht?“, wollte Tiljan wütend wissen.
Tedren erzählte ihm das, was er uns vorher schon erzählt hatte. Dass er die Fähigkeiten derer übernehmen konnte, die er einmal berührt hatte.
Also ließ Tiljan wieder sein Schwert in seiner Hand erscheinen und ich ließ so viel Wärme wie möglich in sein Schwert fließen, ohne dass es zu brennen anfing.
Tedren hatte auch gleich wieder versucht Tiljans Schwert einzufrieren und wunderte sich nun, wieso es nicht funktionierte. „Wie hast du das gemacht?“
„Ich hab gar nichts gemacht“, erwiderte Tiljan, nutzte seine Verwirrung und griff ihn er-neut mit seinem Schwert an. Tedren reagierte zunächst nicht, weil er tatsächlich noch zu sehr damit beschäftigt war, dass das Einfrieren nicht funktioniert hatte. Tiljan schaffte es ihm eine kleine Schramme am Arm zuzufügen und eine etwas größere am Bein, bevor Tedren seinen magischen Schutzschild um sich legte. Nun musste Tiljan zurückweichen.
„Du wirst mich nie besiegen“, drohte Tedren seinem Bruder wütend und stach ein paar Mal auf Tiljan ein. Tiljan bekam ein paar Schrammen am Bein und taumelte.
Doch er erholte sich schnell wieder und rief: „Das werden wir ja sehen!“, und griff Tedren verbittert weiter an.
Eine ganze Weile kämpften sie, ohne dass Jemand dem Anderen überlegen war. Tedren und Tiljan bewegten sich dabei beide geschmeidig und sehr gekonnt. Doch dann machte Tiljan einen Fehler und stolperte, und Tedren verletzte ihn übel am Bein. Tiljan fiel wie in Zeitlupe auf die Wiese und sein Bruder kam mit seinem Schwert gefährlich nahe an seinen Hals. Bevor ich richtig überlegen konn-te, erschuf ich um die beiden eine Feuerwand und schützte Tiljan vor der Hitze.
„Was soll das Till? Ich dachte, wir kämpfen Mann gegen Mann“, beschwerte sich Tedren. „Feuermagie hab ich hier schon mal erlebt und da warst du noch nicht hier.“
Tiljans Wunde am Bein blutete heftig. Der Stoff seiner Hose war schon blutdurchtränkt.
„Tja, das hab ich auch gedacht. Aber meine junge Helferin will wohl nicht, dass ich sterbe. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Du hast verloren, Bruder.“
„Nicht unbedingt. Wie ich bereits sagte, bin ich stark.“ Tedren bekämpfte das Feuer mit seinem Eis. Doch statt Tiljan wieder anzugrei-fen verkündete er: „Wir sehen uns wieder.“
Bevor er ging, ließ er Feena, die reglos hinter ihm stand, seitdem Tedren ihm erklärt hatte, was er wirklich dachte, zu einer Eisstatue werden und sie zerbrach sofort in viele kleine Stücke. Dann verschwand er ins Nichts, wie zuvor Miron. Offenbar hatte er Mirons Fähig-keiten benutzt, den er irgendwann mal berührt haben musste.
Leinar verwandelte uns endlich wieder in uns selbst zurück und ich war froh darüber. Für gewisse Zeit war die Verwandlung toll, aber ich war sie einfach nicht gewohnt.
„Oh nein!“, rief ich sofort entsetzt. „Feena hat mir erzählt, dass die Welt ohne sie den Bach runter geht. Na ja, jedenfalls hat sie so was Ähnliches gesagt.“
„Keine Sorge, Mia“, beruhigte Tiljan mich. „Feenas Körper ist zu Eis geworden, das stimmt. Aber Feena war sehr mächtig. Ihr Geist ist noch irgendwo da draußen. Ich spüre sie sogar noch schwach. Sie wird irgendwann zurückkommen, wenn auch in einem anderen Körper. Die Welt ist nicht völlig verloren. Dafür hat Feena vorgesorgt.“ Das gab mir Hoffnung.
„Feena hat was davon erzählt, dass sie meine Mutter ist und Tedren mein Vater“, bemerkte Leinar nun. „Stimmt das?“
„In gewisser Weise schon“, bestätigte Tiljan ihm das Gehörte. „Manche von uns werden in andere Körper wieder geboren. Du bist so ein Jemand, Leinar. In einem anderen Leben warst du ihr Sohn. Feena hat vermutlich die ganze Zeit über gespürt wer du bist. Aber in diesem Leben bist du der Sohn von Keena und Mion. Feena und Tedren sind beide sehr alt und du bist als Kind gestorben und schnell wieder geboren worden.“
Das musste Leinar erst mal verdauen. Er hatte also schon einmal gelebt. Das konnte ich mir nur schwer vorstellen.
Nun wandte Tiljan seine Aufmerksamkeit auf mich. „Vielen Dank, Mia. Mit aller Wahr-scheinlichkeit hast du mir das Leben gerettet“
„Gerne. Aber Tedren wird wieder kommen, oder?“
„Ja, das befürchte ich, und diesmal wissen wir nicht, wann er auftauchen wird. Wir müs-sen immer wachsam sein.“ Tiljan sah eine Weile zerstreut in den Himmel. Ob er seinen Bruder hinterher trauerte? Doch dann schüttelte er den Kopf und bemerkte: „Wir sollten zurück zur Höhle gehen und nachsehen was aus Felicitas und den Anderen geworden ist. Deine Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen.“
Also gingen wir auch zurück. In der Höhle waren meine Eltern, Fiann Nike mit Kenian und Nelson, Bryn, Corentin und Lilien, Cameron, Corly, Lim und Renn. Sie sahen irgend-wie alle etwas mitgenommen aus, aber die Meisten hatten nur ein paar kleinere Schram-men abbekommen. Was war wohl mit Alexis passiert?

Zwischenstand: Amy Ewing- Das Juwel

Huch, da kommt schon der nächste Zwischenstand. Hab jetzt echt 100 Seiten gelesen, denn heute morgen als ich angefangen hab, war ich auf S. 111. Und morgen werde ich nicht so die Zeit dazu haben zu berichten.

Ich find es sogar besser als im Anfang gerade. Mag wohl an Ash liegen. Ich mag ihn wirklich und ich glaub er hat auch was für Violet übrig, darf nur nicht. Die Szene draußen mit den beiden war auch schön.

Umso mehr stört es mich, dass er der Gefährte von Carlean oder wie immer sie heißt ist. Die mag ich nämlich überhaupt nicht. Die benimmt sich ja total daneben. Und sie ist so was von Aufdringlich. Gut, dass Ash sie bisher zum größten Teil abgewimmelt hat. So gut es eben ging.

Ich kann mir nur ansatzweise vorstellen was ein Gefährte ist, aber das was ich mir vorstelle find ich krass. Ob er dazu wohl ne Wahl hatte?

Lucien find ich weiterhin total cool. Er scheint sich wirklich für Violet einzusetzen. Vielleicht kann Ash ihm ja helfen. Aber das könnte auch gefährlich werden, denn sein ganzer Plan ist gefährlich.

Dieser Arzt ist mir nicht mehr geheuer. Die Schmerzen die Violet ertragen muss sind schlimm. Aber das scheint niemanden zu interessieren.

Annabelle mag ich auch total gern. Sie ist so lieb. Aber die anderen Mädchen sprechen nicht gut über sie. Ob sie sie rausekeln wollen?

Was mit Raven passiert ist auch krass. Offensichtlich soll sie ihr Gedächtnis verlieren. Interessant find ich, dass sie neben Violet wohnt.

Trotz allem scheint Violet es ja wirklich noch richtig gut getroffen zu haben, denn sie wird noch recht freundlich behandelt. Alle anderen geht es offensichtlich viel schlechter. Wobei die Herzogin vom See schon manchmal auch seltsam ist.

Krass war auch das mit Raven und den Handschellen. Und diesmal wurde Violet ja nicht angeleihnt. Ich dachte das sei Pflicht. Aber offenbar hielt die Herzogin das nicht für nötig.

Garnet ist mir übrigens doch nicht so sympatisch. Ich dachte er sei anders. Da hab ich mich wohl in ihm getäuscht.

Ich bin gespannt wie es weiter geht. Könnte doch noch ein Highlight werden, aber Violet soll ja am Ende nicht mehr so sympatisch sein. Mal abwarten.

 

Liebster Award Nr. 7

Mal wieder wurde ich zum Liebsten Award nominiert. Dankeschön Lisibooks. Selbst nominieren werde ich immer noch nicht. Immerhin ist das hier schon Nummer 7.

  1. Welche drei Autoren hast du zur Zeit am liebsten?

Das ist nicht schwer. Das hab ich immer im Kopf.

Maggie Stiefvater, Cynthia Hand und Kiera Cass.

2. Wie bist du dazu gekommen, einen Blog zu erstellen?

Eigentlich wollte ich eine übersichtlichere Bücherverwaltung. Das war der Anfang. Ich hab schon früher ab und zu mal angefangen, war aber nie so erfolgreich wie jetzt. Diesmal hab ich es wohl richtig gemacht.

3. Wie stehst du zu Hype-Büchern? Musst du sie lesen oder nervt dich, wenn überall über ein Buch geredet wird?

Bei mir kommt es immer auf das Buch an. Zum Beispiel igoniere ich seit Anbeginn Die Games of Thrones Reihe, weil ich glaube, dass das gar nicht so meins wäre. Aber Bücher wie Harry Potter, Biss, Selection oder anderes kommen an mir vorbei. Es geht aber wirklich nur um meinen Geschmack. Ich habe nichts gegen Hype-Bücher. Manche sind richtig gut.

4. Welches sind die Bücher, die dich an deine Kindheit erinnern?

Oha, Einige

Total geliebt hab ich immer Nis Puk in der Luk von Boy Lornsen oder die Walt Disney Bücher oder welche von Astrid Lindgren.

5. Liest du lieber Einzelbände oder Buchreihen?

Eher Buchreihen. Da hab ich einfach mehr von und es gibt wirklich total schöne Reihen.

6. Was machst du, wenn dir ein Buch nicht gefällt?

Bei Leserunden quäle ich mich durch oder überfliege damit ich wenigstens noch mitschreiben kann. Ansonsten brech ich Bücher auch schon mal ab. Dieses Jahr hab ich aber noch kein einziges abgebrochen.

7. Wie findest du Buchverfilmungen und liest du erst das Buch oder schaust du den Film zuerst?

Das kommt auf die Buchverfilmungen an. Wenn ich sie nicht zu sehr mit den Büchern vergleiche liebe ich viele. Vor allem wohl Harry Potter. Aber auch Eragon, Seelen, City of Bones und sogar Biss. Manche gefallen mir sogar besser als die Bücher. Aber es gibt auch solche, die mir gar nicht gefallen wie Vampire Academy oder 16 Moons. Das ist ganz unterschiedlich.

8. Welches ist dein absolutes Lieblingsbuch?

Von Sandra Regnier das geheime Vermächtnis des Pans und von Cynthia Hand – Unerthly stehen ganz oben auf meiner Liste. Aber ich hab einfach zu viele.

9. Wonach entscheidest du, welche Bücher du liest?

Zuerst wenn mir das Cover ins Auge springt oder ich schon mal was von der Autorin/dem Autor gelesen hab. Dann les ich den Klappentext. Wenn der mir zusagt, setze ich es meist auf meine Wunschliste.

10. Liest du lieber aus der Perspektiven von Frauen oder Männern?

Eher von Frauen. Aber es gibt auch ein paar gute Männerperspektiven. Zum Beispiel Will Cooper von Weil ich Will liebe fand ich klasse. Manche Frauensichten mag ich auch nicht so und oft hätte mich die Männersicht auch noch interessiert.

11. Welches Buch liest du aktuell?

Von Amy Irwing – Das Juwel.

Ich mag es ganz gern und Ash hat dem Buch gerade noch mal eine neue Wendung gegeben. Mal sehen wie es weiter geht.

Zwischenstand: Amy Ewing- Das Juwel

So, bin nun bei S. 127 von „Das Juwel“ gelandet.

Ich find es immer noch recht interessant, aber auch ziemlich krass. Einfach die ganzen Vorstellungen und so. Wie kann man so herzlos und dreist sein? Die behandeln die ja echt wie Vieh. Ironie ist ja, dass ihr Dienst am Königshaus als Ehre bezeichnet wird, aber eigentlich kümmert man sich ein Dreck um sie. Okay, Violet hat es noch recht gut bei der Herzogin vom See. Die anderen scheinen ja noch grausamer zu sein und gerade bei dieser Fürstin versteh ich es überhaupt nicht.

Das mit Dahlia war ja auch heftig. Ich dachte erst die Fürstin sei Schuld wegen dem wie sie sie behandelt hat. Aber die Wahrheit ist ja fast noch schlimmer.

Luciens Besuch war interessant. Da kommt bestimmt noch mehr. Hoffentlich kann er sie da rausbekommen, aber ich befürchte sie wird nicht bei ihrer Familie sicher sein.

Wie alle über die Surrogants reden ist einfach nur schrecklich. Als seien sie nichts wert. Sie benutzen sie alle nur. Das geht einfach gar nicht.

Ich kann verstehen, dass viele das Buch als Flop ansehen, aber trotz allem mochte ich Panem weniger, weil mir Katniss weniger gefallen hat als Violet.

Ich wünschte Garnet würde mehr ins Spiel gebracht werden. Das hätte Potential.

Mal sehen wie es jetzt weiter geht. Ich hätte laut dem Cover allerdings nicht gedacht, dass sich eine so krasse Welt dahinter verbirgt.

 

Mittwochshelden Nr. 17 #25.11.15# Habt ihr vielleicht auch Top 3 Muscialhelden?

Musicals. Oha. Da hab ich mir selbst eine so schwere Aufgabe gestellt.

Ich kenne eigentlich nur zwei Musicals wirklich. Starlight Express hab ich live gesehen und West Side Storys in der Schule damals noch auf Video. Ich mochte beide sehr gern. Besonders Starlight Express. Ich denke ich werde wohl welche zusammen kriegen.

1.) Rusty (Starlight Express)

Was fand ich den immer toll. Ein wirklicher Held auf seinen vier Rollen. He, he. Er war immer mein Lielbing von Starlight Express.

2.) Tony (West Side Storys)

Auch Tony mochte ich sehr gern, auch wenn ich mich nur noch dunkel an das Musical erinnern kann.

3.) Dinah (Starlight Express)

Sie ist meine Nummer 3. Auch sie mochte ich immer gern.

 

Seid ihr Musicalfans und wer sind eure Helden/Heldinnen? Kennt ihr meine Musical?