Sandra Regnier – Zeit 1 – Das Flüstern der Zeit

Eine neue Leserunde auf meinem Blog steht an (mit Lah) und ich poste hier schon mal die Einteilung mit dem Startermin:

Das Flüstern der Zeit Band 1

 

Start: etwa 20.06.2016

Einteilung:

Prolog – Ende Kapitel 10/ S. 5 -101
Kapitel 11 – Ende Kapitel 20/ S. 102 – 202
Kapitel 21 – Ende Kapitel 32/ S. 203 – 312
Kapitel 33 – Ende/ S. 313 – Ende

 

Ich hoffe du kommst damit klar, Lah? Wollen wir dann einfach zu den einzelnen Abschnitten unter diesen Beitrag was posten? (aber dann am besten dazu schreiben zu welchem Abschnitt das gepostete gehört)?

Übrigens wirst du die Leserunde entweder unter Feenerinnerungen finden wo ich meine wichtigen Beiträge speichere (einfach weiter runter scrollen. rechte Seite) oder unter meinen Seiten unter Blogleserunden wo auch schon unsere alte Leserunde ist.

14 Gedanken zu “Sandra Regnier – Zeit 1 – Das Flüstern der Zeit

    • okay. Gut. Ja, dachte ein paar Tage vorher ist besser. Bevor es den dann nicht gibt. Mal sehen, ob ich pünktlich beginnen kann oder vielleicht sogar eher, muss gucken wie ich jetzt mit Harry Potter durch komme, aber momentan komm ich gut voran. LG Corly

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  1. Prolog – Ende Kapitel 10

    Ich bin endlich durch mit dem Abschnitt hab ja ewig dafür gebraucht. Heute hab ich auch noch nicht so viel gelesen wie ich wollte. Davon mal abgesehen.

    Begeistert bin ich aber bisher leider noch nicht.

    Meredith geht mir nämlich leider immer mehr auf die Nerven. Erst fand ich sie nur spießig, aber jetzt auch noch oft einfach daneben. Nicht nur Colin gegenüber übrigens. Sie ist total unsensibel und wirkt auf mich als müsse immer alles nur nach ihr gehen. Ich frag mich auch wieso sie es so schrecklich fänd in Colin verliebt zu sein. Solange er es auch ist, ist doch alles in Butter. Jetzt ist die Sitation viel schwieriger. Und was sie an diesem Brandon findet weiß ich auch nicht. Nur weil er heiß ist. Den kennt sie doch gar nicht. Colin dagegen kennt sie gut. Ich verstehe sie da einfach nicht. Sie wird mir eher immer unsympatischer. Und wieso ist eigentlich jeder, den sie nicht versteht bekifft? Wie dieser Alex. Er hat einfach andere Ansichten als sie. Ich fand sie war furchtbar zu ihm. Und das mit dem Kondom fand ich nicht lustig, sondern einfach nur peinlich. Das hätte sie sich echt sparen können und sich stattdessen mal für Chris und seinen Führerschein freuen können. Stattdessen stellt sie ihn total bloß. Das fand ich einfach daneben. Mathgenies sind einfach nichts für mich. Die sind mir zu praktisch veranlagt. Aber Meredith ist darüber auch hinaus auch noch ziemlich unsensibel und auf sich fixiert. Das ist dann überhaupt nicht meins. Und was sollte überhaupt schon wieder dieser Kommentar mit dem Kuss? Das war doch wohl klar, dass er genau das nicht vor hatte.

    Colin find ich ganz okay, aber ihm fehlt das was Lee so besonders machte. Die Klasse halt. Und er könnte Meredith ruhig mal Kontra geben. Das könnte sie auf jeden Fall dringend gebrauchen. Keine Ahnung was er überhauupt so toll an ihr findet. Ist mir komplett schleierhaft. Da könnte er viel bessere finden.

    Shakti find ich noch ganz okay, aber sie kam bisher wenig vor.

    Wer mir von Anfang an unsympatisch war, war Rebecca. Auf ihre Lauen kann ich echt verzichten. Ich mag sie einfach nicht.

    In Felicitys Freundeskreis hab ich mich sehr wohl gefühlt. Hier fühl ich mich eher unwohl.

    Elizabeth ist mir jetzt auch nicht sonderlich sympatisch.

    Die Idee find ich ganz okay, aber haut mich auch noch nicht vom Hocker. Die Umsetzung liegt mir leider gerade nicht so. Ich werde einfach nicht warm mit dem Buch. Dann wird Love and Confess wohl mein eindeutiges Lesehighlight. Dieses hier jedenfalls offenbar nicht. Dann müsste schon noch sehr viel passieren.

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    • Ich bin jetzt auch durch mit dem Abschnitt Prolog-Kapitel 10. Irgendwie konnte mich das Buch noch nicht sehr überzeugen. Stellenweise erinnert es mich sehr an Pan, aber an eine schlechtere Version davon.

      Meredith finde ich ab und zu auch unmöglich und sie nervt mich. Sie sollte doch froh sein, dass Colin sie toll findet. Sie benimmt sich ihm gegenüber echt unmöglich und stellt es so dar, als wäre es das Schlimmste überhaupt, wenn sie Gefühle für ihn hätte. Dabei ist er doch eigentlich ganz süss und sie sollte sich glücklich schätzen. Ich zumindest würde es zu schätzen wissen, dass jemand mich toll findet. Und das mit dem Kondom fand ich auch nicht lustig. Sowas kann man im Kindergarten machen. Und das mit Brandon kapiere ich nicht ganz. Wie kann man jemanden so toll finden, den man nicht einmal richtig kennt? Auch wenn er noch so heiss ist. Das sollte eigentlich nicht reichen. So ganz konnte Meredith mich also noch nicht von sich überzeugen. Ich finde sie merkwürdig, und wenn es um Männer geht eher ziemlich naiv.

      Colin finde ich wie gesagt ganz süss. Seinen Bruder finde ich schrecklich und Colin tut mir da wirklich leid. Und der Rest der Clique finde ich nur so lala. Irgendwie spielen die bis jetzt aber auch nur eine eher unbedeutende Rolle. Ich bin gespannt, wie die sich noch entwickeln. Chris gefällt mir von denen noch fast am besten.

      Ansonsten ist das Buch eigentlich nicht schlecht. Aber Pan fand ich bis jetzt dann doch besser, besonders auch, da mich gewisse Teile sehr daran erinnern. Aber diese Erinnerungen, die eingeschoben werden, finde ich ganz interessant, weil ich überhaupt nicht weiss, was es damit auf sich hat. Vielleicht habe ich aber auch einfach nicht gut genug aufgepasst. Auf jeden Fall kann ich mir bis jetzt keinen richtigen Reim darauf machen. Das hält das Buch für mich dann doch noch spannend. Die Schreibweise ist manchmal nicht so ganz meins. Hier habe ich einige Probleme damit, dass es in der Ich-Form geschrieben ist, und das, obschon ich mich eigentlich bei anderen Büchern sehr daran gewöhnt habe.

      Aber mein Highlight wird es wohl auch nicht. Auch wenn man ja natürlich nie weiss, was noch so alles kommen könnte. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt.

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    • — Stellenweise erinnert es mich sehr an Pan, aber an eine schlechtere Version davon. –-

      Ja, stimmt. Teilweise erinnert es mich auch recht an Pan. Wollte ich eigentlich auch noch schreiben. London (gibt’s keinen anderen Handlungsort), Meridith ist wie Felicity gegen die Liebe, …. Usw.

      — Dabei ist er doch eigentlich ganz süss und sie sollte sich glücklich schätzen. Ich zumindest würde es zu schätzen wissen, dass jemand mich toll findet. —

      Ich auch und ich würd ihn auch nicht so eiskalt abblitzen lassen. Man kann ja zumindest vorsichtig sagen, dass man nichts für ihn empfindet, aber nicht so absolut unsensibel. Ich versteh echt nicht was ihr Problem ist.

      — Und das mit dem Kondom fand ich auch nicht lustig. Sowas kann man im Kindergarten machen. –-

      Jep eindeutig.

      –Auch wenn er noch so heiss ist. Das sollte eigentlich nicht reichen. –-

      Eigentlich nicht, aber Meridith benimmt sich eh oft wie im Kindergarten.

      –So ganz konnte Meredith mich also noch nicht von sich überzeugen. Ich finde sie merkwürdig, und wenn es um Männer geht eher ziemlich naiv. —

      Naiv und sehr unsensibel. Was ist so schlimm daran verliebt zu sein?

      —Colin finde ich wie gesagt ganz süss. Seinen Bruder finde ich schrecklich und Colin tut mir da wirklich leid. —

      Ja, mir tut er auch Leid. Aber Meredith macht es ihm da auch nicht gerade einfacher. Sie verteidigt Colin zwar, aber sie triezt Theo auch wo sie nur kann und das hilft Colin bestimmt nicht.

      –Ich bin gespannt, wie die sich noch entwickeln. Chris gefällt mir von denen noch fast am besten. —

      Ja, stimmt. Chris ist noch ganz okay.

      –Aber diese Erinnerungen, die eingeschoben werden, finde ich ganz interessant, weil ich überhaupt nicht weiss, was es damit auf sich hat. —

      Ich hab so ne Ahnung, weiß aber natürlich nicht ob ich recht hab.

      Ich find es ist recht gut zu lesen, nur ich glaub es ist schwierig, weil es Meredith Sichtweise ist und sie viele Dinge einfach seltsam sieht und alles immer schlecht reden.

      Eigentlich ist es sogar Pan ziemlich ähnlich von den Aspekten her find ich.

      Ich hoffe es ist einigermaßen übersichtlich, in Kommentarform ist das immer etwas schwierig leider. Aber ich wollte deins auch nicht ganz löschen. Hinterher wissen wir nicht mehr worauf es sich bezieht.

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  2. Huhu,

    hab den nächsten Abschnitt nun auch endlich fertig.

    Kapitel 11 – Ende Kapitel 20/ S. 102 – 202

    ich es ehrlich gesagt einfach nur langweilig. Es passiert einfach nichts.

    Diesmal hab ich mir sogar zu jeden Kapitel was notiert.

    Also diesen Kommentar mit dem Slip fand ich diesmal von Colin daneben. Denken die auch mal an was anderes? Momentan kommt es mir eher nicht so vor.

    Und wieso ist es so ungewöhnlich, wenn Brandon draußen ist? Vielleicht mag er es einfach und hat sonst keine Zeit?

    Mit der Vermutung wegen den Erinnerungen lag ich aber offenbar falsch.Es schien eher als sei das auf Brandon abgestimmt wegen dem Vogel und ist das Mädel vielleicht Elizabeth? (Das war das einzig interessante in diesem Abschnitt. Diese kleine Andeutung).

    Diese Party fan dich auch doof. Ich fand das ein wenig zu sehr übertrieben und wieso Shakti jetzt einen anderen geküsst hat, wenn sie doch auf Michael steht versteh ich auch nicht. Die scheinen alle nicht so treu zu sein.

    Und Meridith Gedanken zu Bradon und Colins Aussehen ist mehr als oberflächlich. Breite Schultern und Sixpack ist also wichtig und der Charakter völlig egal. Brandon ist okay, aber ich find ihn sogar fast langweilig.

    Meredith sollte echt mal einen Psychologen aufsuchen. Ich glaub sie hätte da einiges aufzuarbeiten. Ich verstehe sie oft einfach nicht. Es ist seltsam, dass sie überhaupt Freunde hat so wie die drauf ist. Aber mal abgesehen von Colin fällt da ja sowieso jeder jedem in den Rücken. Meredith find ich langsam aber einfach auch nur noch langweilig.

    Mal ganz ehrlich. Solche Väter wie Colins sollten es verboten sein Kinder zu haben. Der geht einfach gar nicht. Theodor darf machen was er will und deswegen muss Colin jetzt in die Fußstapfen seines Vaters treten, egal was der will? Das geht doch gar nicht und kann niemals gut gehen. Und dieses Gespräch mit Meredith war auch einfach unmöglich. Aber Meredith sollte sich teilweise Colin zuliebe auch noch mehr zurückhalten. Sie denkt überhaupt nicht darüber nach was ihre Aussagen für andere bedeuten könnten.

    Ich denke Meredith hat auch irgendwelche Fähigkeiten, denn es wirkt so.

    Chris wird mir auch immer unsympatisch. Zu flatterhaft und oberflächlich.

    Wie gesagt. Gerade find ich es immer langweiliger.

    LG Corly

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    • Ich bin mit dem Abschnitt Kapitel 11-20 jetzt auch durch.

      Und ich kann dir nur zustimmen, es ist wirklich nicht gerade interessant im Moment. Das Buch kann mich immer noch nicht überzeugen. Es passiert einfach wirklich viel zu wenig. Oder gar nichts. Nichts, das mich besonders interessiert zumindest.

      Da mit den Erinnerungen, da denke ich auch, dass es sich um Brandon und Elizabeth handelt. Eine andere Erklärung hätte ich auf jeden Fall nicht. Das ist dann auch schon das einzig spannende im Moment am Buch. Diese Erinnerungen geben wenigstens ein klein wenig Spannung rein. Ich bin zumindest neugierig, was es damit noch so auf sich hat.

      Die Party fand ich auch eher unnötig. Und das mit Shakti sowieso. Keine Ahnung, wieso die plötzlich einen anderen Typen knutscht. Macht für mich keinen Sinn.

      Ich kann ja verstehen, dass sie Brandon heiss findet, so wie er aussieht. Aber dass sie offenbar auch voll auf den steht, kapiere ich nicht. Ihr scheint das Aussehen wirklich wichtiger zu sein als der Charakter, und das macht sie mir nicht gerade sympathisch und ist auch keine gute Botschaft. Meine Güte, es muss doch auch noch um andere Dinge gehen als um Muskeln. Hoffentlich sieht Meredith das irgendwann noch ein.

      Ach, das mit Colins Vater fand ich schrecklich! Da will er Meredith einen Job anbieten, nur damit sie sich von seinem Sohn fernhält? Was soll das denn bitte? Wieso macht man das? Schon klar, mir wäre Meredith auch nicht sympathisch und als Schwiegertochter möchte ich sie vermutlich auch eher nicht, so wie sie sich manchmal verhält, aber das ist dann doch schon ziemlich übertrieben. Man könnte meinen, sie sei eine Serienmörderin oder so :D.

      Ja, Meredith könnte wirklich auch irgendwelche Fähigkeiten haben. Da bin ich gespannt.

      Das Buch liest sich zwar flüssig und ich komme erstaunlich gut voran, aber wirklich fesseln konnte es mich bis jetzt nicht. Es ist noch nicht ein Highlight. Pan fand ich da doch schon um einiges interessanter.

      LG Lara

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    • Kapitel 11-20

      Vor allem wie oft sie erwähnt wie heiß Brandon ist, ist einfach übertrieben. Er mag ja ganz nett sein, aber überragend find ich ihn jetzt nicht. Und ausserdem muss sie es auch nicht immer unbedingt Colin gegenüber erwähnen. Das find ich wieder unsensibel. Ich find einfach dieses ganze auf Brandon fixiert von allen Mädels bezogen sehr extrem.

      Ja, aber offenbar weiß er ja auch so die beiden voneinander fern zu halten.

      Ehrlich gesagt ist es für mich mittlerweile doch ein ziemlicher Flop. Vor allem weil ich Meredith einfach so unympatisch find, aber auch sonst ist nichts wirklich spannendes dran.

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  3. Huhu, bin mit dem nächsten Abschnitt fertig.

    S. 202 – 312

    Mit diesem Abschnitt bin ich jetzt auch durch, aber ich bin immer noch nicht begeistert.

    Ich hab viel zu schreiben, da ich mir kapitelweise Notizen gemacht hab. Also nicht wundenrn.

    Wieso macht sich Meredith so über Brandons Namen lustig? Grey ist doch ein ganz normaler Nachname. Und wenn der Typ aus Shades of Grey so heißt ist es doch auch egal. Es ist einfach ein ganz normaler Nachname, der halt öfter verwändet wird. Ich würde mal behaupten, dass Brandon nichts mit dem Typen gemeinsam hat (ohne es gelesen zu haben). Die Lästerei hätte sie sich auch sparen können. Wieder völlig albern und daneben. Und spätestens als sie merkte, dass es Brandon unangenehm ist, hätte sie aufhören müssen. Die ist sowas von unsensibel. So landet die bestimmt nicht bei Brandon.

    Meredith ist auch echt eingebildet. Was hat sie denn erwartet? Dass sie sofort die Assistentin von Mr. Dingsbums wird? Sie ist bloß Schülerin und hat keinerlei Praxiserfahrung. Jeder fängt klein an. Okay, mehr als Fließbandarbeit wäre vermutlich drin gewesen, aber trotzdem … Wenn Meredith immer gleich schon bei den kleineren Jobs aufgibt wird das nie was. So toll ist sie auch wieder nicht. Sie ist einfach zu sehr von sich überzeugt. Sie ist vielleicht gut in der Schule, aber in diesem Unternehmen sind das bestimmt alle. Vom Zwischenmenschlichen hat sie jedenfalls keine Ahnung. Wirklich 0. Niente.

    Wieso glaubt sie eigentlich sie dürfe über jedermanns Geheimnis Bescheid wissen? Als wäre sie die Welt. Ich kann schon verstehen, dass Colin ihr nicht alles erzählt. Sie würde hemmungslos darüber ablästern. Wie bei Elizabeth mit ihrer Angst vor Gewitter.

    Chris gefällt mir auch immer weniger. Ich find ihn einfach mehr als oberflächlich. Ständig diese anzüglichen Bemerkungen als gäbe es nichts anderes auf der Welt. Das geht mir langsam auf die Nerven. Aber überhaupt alle Charaktere scheinen in irgendeiner Weise anzügliche Gedanken zu haben.

    Und wie kann Meredith bei Chris von tatklos reden wo sie doch immer gleich noch einen oben drauf setzt und es damit noch viel schlimmer macht? Boah, Meredith hab ich sowas von gefressen. Sie weiß immer alles besser und ist oft einfach nur schrecklich. Da hätte ich einfach mehr erwartet.

    Mehr als zwei Kapitel am Stück sind hier fast echt nicht zu ertragen.

    Das mit der Katze ist aber schon auffällig.Wieso hätte er Meredith schon länger eine Katze schenken wollen? Sie wirkte auf mich bisher nicht als wäre sie ein besonderer Katzenfan. Das ergibt einfach keinen Sinn. Ich denke es ist wirklich Elizabeths. Alles andere macht einfach keinen Sinn.

    Ich verstehe Meredith einfach nicht, aber das ist ja nichts neues mehr. Als wenn jede mit Männern jederzeit über Binden redet. Als würde sie das tun. Ich denke schon, dass das mit Elizabeth ne besondere Bedeutung hat, aber Meredith ist wirklich engstirnig. Und Brandon gegenüber hat sie sich ja auch wieder unmöglich verhalten. Ich hätte sie da schon längst fallen gelassen.

    Ausserdem geht mir ihre extreme Tollpatschigkeit langsam wirklich auf die Nerven. Das ist doch nicht normal.

    Die Situation in der Küche mit Colin und Brandon musste ja kommen. Colin tut mir da echt leid, aber ich weiß auch echt nicht wieso der Meredith so hinterher läuft und was der so toll an ihr findet.

    Ernsthaft? Es gibt ganze Prüfungsaufgaben im Buch? Wie langweilig ist das denn? Das ist doch nichts für ein Buch. Das kann man andeuten, aber ich als Anti-Physiker konnte jetzt fast gar nichts damit anfangen. Auch wenn Meredith das noch so einfach fand. Ich fands eher anstrengend zu lesen und es störte den Lesefluss.

    Der Friseurbesuch war ja auch eher langweilig. Und wieso hat sich Meredith wegen ihrer Frisur so angestellt? Ihre Mutter findet das bestimmt auch gut. Keine Ahnung wieso sie sich immer so anstellen muss.

    Nein, dieses Buch ist einfachnicht meins und ich bin einfach nur noch froh, wenn ich es druch hab.

    LG Corly

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    • Ich bin jetzt auch durch mit S. 202-312.

      Das Buch ist langsam echt anstrengend. Und auch nicht gerade besonders spannend. Es passiert einfach immer noch nichts. Nur so nebensächliche Dinge, die man auch gut auslassen könnte.

      Und das mit Grey fand ich voll daneben. Brandon wird ja wohl nicht der einzige Mensch auf der Welt sein, der zum Nachnamen Grey heisst. Das war voll kindisch von Meredith. Ich hätte sie da am liebsten wachgerüttelt und ihr gesagt, dass man sich so besser nicht verhalten sollte, wenn einem ein Typ gefällt. Der nimmt dich dann wohl kaum mehr besonders ernst. Ausserdem nervt sie mich langsam. Ständig zittert sie, sobald Brandon in ihrer Nähe ist. Meine Güte, man kann es auch übertreiben. So heiss kann der auch nicht sein. Ausserdem ist das wirklich peinlich. Und dann auch immer noch ihre Tollpatschigkeit. Das ist fast schon zu überspitzt dargestellt. Kann sich jemand wirklich so verhalten? Ich hoffe nicht.

      Meredith ist echt nicht mein Fall. Sie nervt. Sie ist viel zu anstrengend. Und zu unsensibel. Wie sie sich Colin gegenüber verhält, ist langsam nicht mehr zu ertragen. Der tut mir schon fast leid. Ständig schmachtet sie Brandon an. Und ständig beschreibt sie seine Muskeln. Als gäbe es nichts Wichtigeres. Da alles aus ihrer Sicht geschrieben ist, nervt es mittlerweile wirklich. Muskulöse Männer sind schon nicht schlecht, aber es gibt anderes, das wichtiger ist.

      Und allgemein geht es mir hier immer ein wenig zu anzüglich zu. Die haben alle wirklich nichts anderes im Kopf. Wichtigeres scheint es hier nicht zu geben, das wird auf Dauer eher anstrengend.

      Die Prüfungsaufgaben fand ich auch schrecklich. So langweilig. Die habe ich übersprungen. Ich hasse Physik. Das wollte ich wirklich nicht alles lesen. Verstanden hätte ich es sowieso nicht. Das passt einfach nicht ins Buch, finde ich. Das hätte man wirklich weglassen können.

      Nur diese Namen von Schauspieler, die immer wieder genannt werden, finde ich irgendwie noch lustig. Besonders der Vergleich mit Chris, das er aussehen soll wie Jensen Ackles. Sollte er wirklich so aussehen, wäre er bestimmt auch hübscher aus Brandon.

      Ich verstehe auch nicht, wieso Meredith sich so angestellt hat wegen ihren Haaren. Wenn es wirklich so schrecklich wäre, würden sie ja auch wieder nachwachsen, das wäre also kein Problem. Und Veränderungen sind doch eigentlich immer gut. Sie sollte sich eher freuen.

      Das Buch ist auch nicht so meins und ich bin froh, wenn ich es durch habe. Da gibt es doch bestimmt viele andere Bücher, die besser sind. Meredith nervt mich einfach zu sehr. Allgemein können mich die Charaktere nicht so sehr überzeugen. Die haben alle nur das Eine im Kopf. Oder sie verhalten sich sonst irgendwie peinlich. Meredith noch am meisten. Sie ist irgendwie so das typische Mädchen, das sofort in Ohnmacht fällt, wenn es einen heissen Typen sieht. Schrecklich. Sie ist doch keine zwölf mehr. Und sie ist viel zu neugierig. Sie begreift nicht, dass gewisse Dinge sie einfach auch nichts angehen. Sie muss nicht immer alles wissen. Die anderen wissen ja auch nicht alles von ihr.

      Ich bin also wirklich froh, wenn das Buch fertig ist.

      LG Lara

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    • Ich bin jetzt auch durch mit S. 202-312.

      – Das Buch ist langsam echt anstrengend. Und auch nicht gerade besonders spannend. Es passiert einfach immer noch nichts. Nur so nebensächliche Dinge, die man auch gut auslassen könnte. –

      Ja eben. Diese Nebensächlichkeiten nerven. Die soll einfach mal zur Sache kommen. Das ist wieder ein Buch wo der Fantasyaspekt wirklich nur Nebensache ist und es egietnlich mehr um Meredith, ihr Leben und ihre Freunde geht. Soll sie die Fantasy doch einfach weg lassen. Dann wäre der Klappentext auch nicht so irreführend.

      -Und das mit Grey fand ich voll daneben. Brandon wird ja wohl nicht der einzige Mensch auf der Welt sein, der zum Nachnamen Grey heisst. Das war voll kindisch von Meredith. Ich hätte sie da am liebsten wachgerüttelt und ihr gesagt, dass man sich so besser nicht verhalten sollte, wenn einem ein Typ gefällt. Der nimmt dich dann wohl kaum mehr besonders ernst.-

      oh ja. Das denke ich auch. Aber ich kann Meredith sowieso nicht mehr ernst nehmen. Mit jemanden wie ihr würde noch niemand freiwillig befreundet sein. Und schon gar nicht jemand wie Brandon. Der kann doch ganz andere haben.

      -Ausserdem nervt sie mich langsam. Ständig zittert sie, sobald Brandon in ihrer Nähe ist. Meine Güte, man kann es auch übertreiben. So heiss kann der auch nicht sein. Ausserdem ist das wirklich peinlich. –

      Stimmt, das find ich auch extrem. Und selbst wenn er so heiß ist was im Buch aber nicht wirklich rüber kommt, wäre es einfach zu extrem.

      -Und dann auch immer noch ihre Tollpatschigkeit. Das ist fast schon zu überspitzt dargestellt. Kann sich jemand wirklich so verhalten? Ich hoffe nicht. –

      Ich mein Bella aus Biss war ja auch tollpatschig, aber so extrem dann doch nicht. Die kriegt ja einfach gar nichts auf die Reihe.

      -Meredith ist echt nicht mein Fall. Sie nervt. Sie ist viel zu anstrengend. Und zu unsensibel. Wie sie sich Colin gegenüber verhält, ist langsam nicht mehr zu ertragen. Der tut mir schon fast leid. Ständig schmachtet sie Brandon an. Und ständig beschreibt sie seine Muskeln. Als gäbe es nichts Wichtigeres. Da alles aus ihrer Sicht geschrieben ist, nervt es mittlerweile wirklich. –

      oh ja stimme ich dir zu. Vor allem find ich glaub ich wäre es besser gewesen, wenn es noch aus Brandon oder Colins Sicht erzählt worden wäre. So kommen beide überhaupt nicht zur Geltung und man erfährt eigentlich kaum was über sie und wenn macht Meredith es gleich wieder zu Nichte.

      -Muskulöse Männer sind schon nicht schlecht, aber es gibt anderes, das wichtiger ist.
      Und allgemein geht es mir hier immer ein wenig zu anzüglich zu. Die haben alle wirklich nichts anderes im Kopf. Wichtigeres scheint es hier nicht zu geben, das wird auf Dauer eher anstrengend. –

      ja, hatte ich ja auch gesagt.

      -Die Prüfungsaufgaben fand ich auch schrecklich. So langweilig. Die habe ich übersprungen. Ich hasse Physik. –

      Geht mir auch so. Ich hab es schon geslesen, aber kein Wort verstanden. Aber mal ehrlich wollte ich sowas lesen würde ich mir ein Sachbuch holen. Ich find in einem Buch was zur Unterhaltung dient hat das nichts zu suchen. Stimmt, es ist gar nicht relevant fürs Buch.

      -Nur diese Namen von Schauspieler, die immer wieder genannt werden, finde ich irgendwie noch lustig. Besonders der Vergleich mit Chris, das er aussehen soll wie Jensen Ackles. Sollte er wirklich so aussehen, wäre er bestimmt auch hübscher aus Brandon. –

      Aber wurde Chris nicht als blond beschrieben? Ist Jensen blond? Weiß ich gerade echt nicht. Die meisten Namen sagen mir nur leider nichts. Oder sie sind einfach zu jung.

      -Ich verstehe auch nicht, wieso Meredith sich so angestellt hat wegen ihren Haaren. Wenn es wirklich so schrecklich wäre, würden sie ja auch wieder nachwachsen, das wäre also kein Problem. Und Veränderungen sind doch eigentlich immer gut. Sie sollte sich eher freuen.-7

      Wenn man weiterliest versteht man es zumindest ansatzweise, aber trotzdem find ich es noch übertrieben und zumindest zu der Friseurin hätte sie das nicht so rausposaunen müssen.

      -Meredith noch am meisten. Sie ist irgendwie so das typische Mädchen, das sofort in Ohnmacht fällt, wenn es einen heissen Typen sieht. Schrecklich. Sie ist doch keine zwölf mehr. –

      Stimmt, und sie ist doch sonst so schlau und angeblich sind ihr Typen doch egal, aber bei Brandon dreht sie durch. Ich find das so übertrieben.

      -Und sie ist viel zu neugierig. Sie begreift nicht, dass gewisse Dinge sie einfach auch nichts angehen. Sie muss nicht immer alles wissen. Die anderen wissen ja auch nicht alles von ihr. –

      Eben sie darf Geheimnisse haben, aber andere nicht, dass ist doch total sinnlos. Schön, dass du es genauso siehts wie ich. Ich hab jetzt keine 100 Seiten mehr vor mir.

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  4. Ich bin auch mit dem letzten Abschnitt durch.

    Für mich war das kein gemütliches Zusammen sein sondern nur sinnlose Sauferei. Dieses ganze Thema um Alkohol, Mädchen und Drogen und den anzüglichen Gedanken geht mir einfach nur noch auf die Nerven. Ich find es passt noch nicht mal wirklich zu den Charakteren. Zumindest nicht zu Colin und Meredith. Auch diese Albernheit ist nervig. Genau das mag ich an Büchern überhaupt nicht und hier ist es auch noch extrem übertrieben.

    Und was war eigentlich mit Elizabeth los? Die war ja völlig daneben. Und woher weiß sie das eigentlich mit Colin. Sie kann doch nur Feuer? Und wieso weiß eigentlich sonst keiner davon? Das hab ich nicht wirklich verstanden. Sind die Erinnerungen dann doch von Meredith? Das wurde auch nicht so richtig erklärt. Meredith hat sich mal wieder sehr kindisch benommen. Es ist gemein wegen Elizabeth sauer auf Colin zu sein. Und allem aus dem Weg gehen war noch nie eine Lösung. Das war ja wohl total daneben wie sie Colin runter machte. Sie will nichts von Colin, aber alle anderen dürfen auch nicht, oder was? Wenn die nicht eifersüchtig auf Elizabeth ist weiß ich auch nicht. Mann, war die eingeschnappt. Furchtbare Person!

    Was bitte? Meredith darf sich daneben benehmen wie sie will, aber tun andere das tickt sie aus. Besonders wenn es sich auf sie bezieht? Und jeder, der Elizabeth auch nur ansatzweise mag ist unten durch bei ihr, oder was? Meredith hat das Recht zu allen, aber alle anderen nicht, oder wie? Sie darf natürlich alle anderen von oben herab behandeln. Sie tut das nämlich ständig. Meredith ist kein Stück besser als Elizabeth, aber bei ihr ist das natürlich was völlig anderes. Das geht einfach gar nicht. Die Tussi geht einfach gar nicht. Dieses Rumgezicke geht mir einfach nur auf den Keks. Ich kann nicht verstehen, dass alle Meredith noch verteidigen.

    Mich nervt es, dass sie ständig unterbrochen werden, wenn irgendwas spannendes passiert. An Meredith ist auf jeden Fall jegliche Form des Schauspielers verloren gegangen. Die nervt einfach nur. Wenn sie das alles so schrecklich findet, wieso sagt sie das nicht einfach? So ne Heuchlerin. Es gibt in Lansbury auch bestimmt andere die tausend mal hübscher sind und besser dafür geegnet las dieses Miesepeterin.

    Das mit Cromwell kam mir gleich so merkwürdig vor. Dass die alle sich so zu ihm hingezogen fühlten. Aber das mit der Entführung hab ich nicht ganz verstanden. Wieso war Colin niedergestochen worden? Das wäre doch aufgefallen und der war nicht mal an Elizabeth Seite auf dem Podest. Das machte irgendwie keinen Sinn. Find ich unlogisch. Dr. Adams war auch wieder furchtbar. Er brauchte wohl nur einen „passenden“ Grund um Colin von ihr fernzuhalten. Diese Anschuldigungen sind doch totaler Blödsinn. Aber weiß er vielleicht was von Meredith Bruder und ist deswegen so komisch? Aber da war sie doch noch klein. Ich mag Meredith einfach nicht. Aber Dr. Adams ist doch ein ziemlicher Tyrann. Der geht einfach gar nicht. Was soll denn das?

    Und wie sie Brandon ausgequetscht hat war fürchterlich. Eifnach nur schrecklich die Frau. Andere haben auch ne Privatsphäre, nicht nur sie. Und sie will den anderen vorwerfen ein loeses Mundwerk zu haben.

    Irgendwie ist das alles ziemlich unrealistisch, oder? Cromwell scheint kein besonders guter Entführer zu sein. Es ist doch eher unwahrscheinlich, dass er zulässt, dass Meredith Elizabeth verarztet und den Notarzt ruft. Brandon hin oder her.

    Am Ende wurde mir fast schlecht. Meredith ne Heldin? Ja klar, Das ich nicht lache. Was hat sie denn groß getan? Und dieser Cliffhanger ist mehr als nervig.

    Nein, danke, die Reihe werde ich nicht weiter vrerfolgen. Nach diesem Riesen Flop. Vermutlich nicht mal die Autorin. Ich hab einfach genug.

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    • Ich bin jetzt ebenfalls durch mit dem letzten Abschnitt und bin froh, dass ich somit auch das Buch beendet habe. Am Ende war es einfach nur noch schräg. Irgendwie sind da plötzlich viel zu viele Dinge auf einmal passiert.

      Und Meredith ging mir nur noch auf die Nerven, die konnte ich echt nicht mehr ausstehen. Meine Güte war die anstrengend! Und auch nicht gerade sehr sympathisch. Mich hat sie echt genervt und ich verstehe nicht, was Colin und irgendwie auch Brandon an ihr finden. Der würde ich persönlich ja aus dem Weg gehen, ich könnte die nicht um mich haben. Auch ihre Freunde mag ich nicht besonders, ausser vielleicht Colin, der tut mir irgendwie leid. Aber sonst dreht sich bei ihnen alles bloss um das andere Geschlecht und Alkohol. Diese Dinge gehören zwar auch dazu, aber man hätte es im Buch durchaus weglassen oder zumindest einschränken können. So hat es teilweise keinen richtigen Spass gemacht, das Buch zu lesen.

      Cromwell fand ich auch von Anfang an komisch und dachte mir schon, dass mit dem was nicht stimmt. Aber so ganz habe ich nicht kapiert, was das mit ihm sollte. Aber zugegeben, am Schluss habe ich mich nicht mehr so ganz konzentriert und war einfach froh, als ich es durch hatte.

      Das Buch war einfach nicht meins. Pan fand ich ja toll, aber das waren mir alle Charaktere auch so sympathisch und ich habe sie gemocht. Hier mochte ich kaum jemanden, meistens gingen sie mir einfach auf die Nerven oder haben mich gestört. Ausserdem ist kaum was passiert. Es geschahen nur so unwichtige Dinge, die man gut hätte überlesen können.

      Ich weiss gar nicht mehr, was ich dazu noch sagen soll ^^. Ich bin jetzt einfach froh, dass ich es durch habe und das ich ein anderes Buch lesen kann. Ich denke nicht, dass ich den zweiten Teil lesen werde, auch wenn es einen fiesen Cliffhanger hat. Im Moment habe ich viele Bücher, die ich sehr viel lieber lesen möchte.

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    • -Aber sonst dreht sich bei ihnen alles bloss um das andere Geschlecht und Alkohol. Diese Dinge gehören zwar auch dazu, aber man hätte es im Buch durchaus weglassen oder zumindest einschränken können. So hat es teilweise keinen richtigen Spass gemacht, das Buch zu lesen.-

      am besten Weglassen. Meins war es wie gesagt gar nichts.

      -Cromwell fand ich auch von Anfang an komisch und dachte mir schon, dass mit dem was nicht stimmt. Aber so ganz habe ich nicht kapiert, was das mit ihm sollte. Aber zugegeben, am Schluss habe ich mich nicht mehr so ganz konzentriert und war einfach froh, als ich es durch hatte. –

      ja ich auch nicht. Irgendwie hatte das keinen richtigen Fuß gefasst.

      Ich hab mir gerade mal ein paar andere Rezis durchgelesen und hab mich oft gefragt ob sie das selbe Buch gelesen haben wie ich. Viele fanden Meredith offenbar durchaus sympatisch.

      Am besten fand ich diesen Satz in einer Rezi: „Wer Pan geliebt hat, wird das hier auch lieben?“

      Hä? Nein, sorry da liegst du falsch. Ich habe Pan geliebt, und das hier war überhaupt nicht meins. Das war doch ganz anders als Pan und reichte nicht mal ansatzweise ran.

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Ich freu mich über jeden Zauberkommentar von euch.