Buchzitate: Colleen Hoover – Zurück ins Leben geliebt

Und auch die Buchzitate von Zurück ins Leben geliebt gibts natürlich noch von mir. Ich liebe ja dieses Buch.

1. Hauseigene Flugkapitän (S. 7/8, Kapitel 1)

„Ähm … ja“, bestätige ich zögernd. „Arbeiten Sie hier?“
Er nickt. „In der Tat, das tue ich.“
Auf der Anzeige über der Tür ist abzulesen, in welcher Etage sich der Aufzug befindet. Noch elf Stockwerke, bis er im Erdgeschoss ankommt. Ich hoffe, dass das nicht mehr so lange dauert.
„Ich sitze hier, und wenn jemand mit dem Fahrstuhl fahren will, drücke ich auf den Knopf, um ihn zu rufen“, erklärt der alte Mann. „Eine offizielle Berufsbezeichnung gibt es vermutlich nicht. Ich sage immer, dass ich der hauseigene Flugkapitän bin. Immerhin befördere ich meine Passagiere bis zu zwanzig Stockwerke hoch in die Lüfte.“

Das hat doch was, oder?

2. Pure Poesie (S. 26, Kapitel 2)

Mein Herz hat vergessen, dass es warten soll, bis man ein Mädchen richtig kennengelernt hat, bevor es aus der Brust springt, und ihr entgegenfliegt.

Rachel.
Rachel. Rachel. Rachel.
Sie ist pure Poesie.
Sie ist wie eine Geschichte,
oder ein Liebesbrief
oder ein Gedicht.
Wie gereimte Wörter,
die übers Papier strömen.
Rachel. Rachel. Rachel.

Ist das nicht süß?

3. Find ich gut, find ich gar nicht gut (S. 36, Kapitel 2)

Corbin lässt mich los, sieht mich und an und zupft spielerisch an meinen Haaren. „Ganz schön lang geworden“, stellt er fest, „Finde ich gut.“
Ich streiche ihm die Haare zurück, die ihm in die Stirn fallen.
„Deine aber auch“, sage ich grinsend. „Find ich gar nicht gut.“
Dabei stimmt das nicht, ich mag den Surfer-Look an ihm.

Ich mag es definitiv. Allein diese Beschreibung!

4.  Schlechte Freundeauswahl (S. 40, Kapitel 4)

„Guten Morgen, Tate. Wie war Ihre erste Nacht bei uns?“, fragt er mich lächelnd.
Dass er meinen Namen kennt, überrascht mich nicht. Gestern wusste er ja auch, in welches Stockwerk ich muss.
Ich bleibe stehen und sehe Miles nach, der hinter Corbin auf den Ausgang zugeht. „Ehrlich gesagt war sie ziemlich abenteuerlich. Mein Bruder hat nicht gerade ein glückliches Händchen, was die Auswahl seiner Freunde angeht, fürchte ich.“
Cap sieht jetzt auch zu Miles rüber. Die runzeligen Lippen zu einer schmalen Linie gepresst, schüttelt er leicht den Kopf. „Der Junge konnte wohl nicht anders“, sagt er milde.

Tja, wenn die wüsste …

5. Traurig (S. 46, Kapitel 4)

Ich sehe Rachel an.
Sie sieht mich an.
Ich darf mich nicht in dich verlieben, Rachel.
Ihre Augen sind traurig.
Meine Gedanken sind trauriger.
Und du darfst dich nicht in mich verlieben.

Wenn das nicht traurig ist. Dieser Mann ist so verdammt gefühlvoll.

6. Mein neuer Lieblingsgeschmack (S. 64, Kapitel 6)

Mein neuer Lieblingsgeschmack heißt Rachel.
Rachel ist alles, was ich will.
Ich wünsche mir Rachel zum Geburtstag. Ich wünsche mir Rachel zu Weihnachten. Ich wünsche  mir Rachel als Geschenk zum Schulabschluss.
Rachel. Rachel. Rachel.

Hach, das ist so süss.

7. Orangensaft

Er grinst und betrachtet mich mit einem Blick, der mir vorkommt, als würde er mich in sich aufsaugen. „Und du? Liebst du Orangensaft so sehr, dass du ohne eine nächtliche Dosis nicht einschlafen kannst?“
Ich zucke mit den Schultern. Miles kommt auf mich zu und deutet mit fragenden Blick auf mein Glas. Ich gebe es ihm, er trinkt einen Schluck und gibt es mir zurück, ohne den Blickkontakt ein einziges Mal zu unterbrechen.
Doch, ja. Ich liebe Orangensaft. Jetzt liebe ich ihn jedenfalls definitiv.

Dies ist mit mein Lieblingszitat. Diese kleinen Gesten machen das Buch so besonders.

8. Geschmolzenes Gehirn (S. 94, Kapitel 9)

„Du willst was?“, drängte ich ihn, den Satz zu Ende zu sprechen. Er hebt den Kopf, sieht mich direkt an, und es fällt mir sehr schwer, ruhig sitzen zu bleiben, weil sein Blick so hungrig ist, so voller Sehnsucht.
„Ich fühle mich von dir angezogen, Tate“, sagt er leise. „Ich will dich, aber ich will dich ohne das Drumherum.“
Ich kann endgültig nicht mehr denken.
Gehirn – geschmolzen.
Herz – Butter.
Aber seufzen kann ich noch, also tue ich es.

Ich liebe diese Beschreibungen.

9. Neues Lieblingswort (S. 95, Kapitel 9)

Er lacht auf. „Ja.“
Dieses „Ja“ aus seinem Mund und mit seiner Stimme ausgesprochen klingt so viel schöner als jedes „Ja“, das ich in meinem Leben je gehört habe. Wahrscheinlich würde Miles es schaffen, jedes Wort schön klingen zu lassen. Ich überlege, welches Wort ich total schrecklich finde. Lachs. Das klingt kurz und abgehakt und irgendwie ekelig. Ich frage mich, ob es seiner Stimme gelingen könnte, mich dieses grässliche Wort lieben zu lassen.
„Kannst du bitte mal Lachs sagen.“
Miles hebt verwundert die Augenbrauen. Er findet mich komisch.
Das ist mir egal.
„Bitte tu mir den Gefallen.“
„L… achs“, sagt er mit leichtem Zögern.
Ich lächle. Wunderschön. Lachs ist mein neues Lieblingswort.

So kanns gehen. Was so eine Stimme bewirken kann.

10. Verständnisprobleme (S. 193, Kapitel 19)

Jetzt steht er vor mir.
Er richt nach Apfel.
Verbotene Frucht.
„Frag mich, ob du bei mir drüben lernen kannst“, flüstert er.
Ich nicke, obwohl ich nicht verstehe, wozu ich das tun soll.
„Kann ich bei dir drüben lernen?“
Er lacht. „Nein, ich meine, dass du mich vor deinem Bruder fragen sollst“, sagt er leise. „Damit du einen Grund hast, zu mir zu gehen.“

Ja, wieso so komische Fragen stellen …

11. Mordgelüste (S. 240, Kapitel 24)

Die Eingangshalle geht auf und Dillon tritt in die Halle. Er zieht sich die Mütze vom Kopf und schüttelt die Regentropfen heraus, während er zum Lift geht.
„Manchmal wünsche ich mir, die Flüge, die ich nach oben schicke, würden abstürzen“, murmelt Cap.
Ich nehme an, das heißt, dass er Dillon auch nicht besonders sympatisch findet. Allmählich beginnt mir der Kerl fast leid zu tun.

Kann ich aber verstehen. Er hat jetzt nicht extrem genervt, aber wiederlich war er schon.

12. Danke, Miles (S. 264, Kapitel 27)

„Danke, Miles“, flüstere ich.
Er sagt daraufhin nichts, und ich weiß auch warum. Er hat in seinen Augen nichts getan, wofür ich mich bei ihm bedanken müsste.

Sowas mag ich. Diese Selbverständlichkeit bei ihm.

Das wars auch an dieser Stelle wieder von mir. Jetzt hab ich heute doch schon einiges aufholen können.

Bloggestöber 4: 8/9 2016

Endlich konnte ich soweit alles aufholen, dass ich bereit bin für die Stöberrunde diesen Monat.

So viel interessantes gabs diesmal aber gar nicht. Ein bisschen hab ich aber doch gefunden.

Den Beitrag von Kerstin über Outlander und wie alles begann.

https://outlanderdeutschland.wordpress.com/2016/09/05/outlander-wie-alles-begann/comment-page-1/#comment-167

Zum Start der 2. Staffel hat Kerstin noch mal berichtet wie es mit der Serie und dem Schreiben über die Serie so anfing. Das fand ich ganz interessant gemacht.

Meine Kritiken über den Gestankensprung eines Jungautors

https://meinekritiken.wordpress.com/2016/08/27/gedankensprung-das-dilemma-der-unbekannten-autoren/comment-page-1/#comment-138

Hier wird darüber berichtet wie schwer es für Jungautoren ist ins Geschäft einzusteigen und wie leicht es für bekannte Autoren ist neue Bücher zu schreiben, egal ob sie gut oder schlecht sind. Auch das fand ich sehr interessant.

Ink of Books mit einer witzigen Art Bücher kurz zusammen gefasst.

https://inkofbooks.wordpress.com/2016/08/29/kurze-aber-sehr-zutreffende-zusammenfassungen-von-beliebten-buechern/

Bücher werden etwas aufs Korn genommen, egal ob man sie liebt oder nicht.

Tarlucy mit ihrem beitrag über zwei Tage ohne Buch

https://flashtaig.wordpress.com/2016/09/01/experiment-2-tage-kein-buch-30-08-16-31-08-16/

Tarlucy erzählt wie sie zwei Tage ohne Buch auskommt. Ich fand es witzig zu lesen. Manchmal hab ich es ja auch, dass ich ein oder zwei Tage nicht lese.

Kathrin mit ihrem Beitrag über Ideenfindung in der Schreibwerkstatt:

https://kathrinsbooklove.wordpress.com/2016/08/30/schreibwerkstatt-die-ideenfindung/comment-page-1/#comment-831

Der Titel sagt es schon. Es geht darum wie und wann wir zu unseren Ideen kommen. Da ich selbst schreibe interessierte mich das natürlich.

Mel mit ihrer Rezi zu Love and Confess

http://melllovesbooks.blogspot.de/2016/09/rezension-love-and-confess-von-colleen.html

Die fand ich gut geschrieben und konnte ich überwiegend nachvollziehen.

Das wars auch schon für mich. Mehr hab ich diesen Monat nicht. Stöbert doch auch einfach mal rum.

 

Buchzitate: JKR – Harry Potter und der Feuerkelch

So, und hier kommen die Buchzitate zu Harry Potter endlich. Hat etwas gedauert, aber schließlich hab ich es doch noch geschafft.

1. Briefmarkenwahn (S. 36, Kapitel 3)

In der Hoffnung Harry bald zu sehen,
und mit freundlichen Grüßen
Molly Weasley

P.S. Ich hoffe doch, wir haben genug Marken draufgeklebt.

Onkel Vernon verstummte, schob die Hand in die Brusttasche und zog noch etwas hervor.
„Sieh dir das an“, knurrte er.
Er hob den Umschlag hoch, in dem Mrs Weasleys Brief gekommen war. Harry musste sich einen Lachanfall verkneifen. Der Umschlag war über und über mit Briefmarken beklebt, mit Ausnahme eines kleinen Quadrats auf der Vorderseite, in das Mrs Waseley in Winzschrift die Adresse der Dursleys hineningekritzelt hatte.
„Na also, hat doch gereicht mit den Briefmarken“, sagte Harry, ganz so, als ob Mrs Weasleys Fehler jedem unterlaufen könnte. Onkel Vernons Augen blitzen.

Also wirklich, was will Onkel Vernon denn? 🙂

2. Kesselbericht, der die Welt verändert (S. 61, Kpaitel 5)

„Woran arbeitest du denn?“, sagte Harry.
„An einem Bericht für die Abteilung Internationale Magische Zusammenarbeit“, sagte ercy und reckte das Kinn. „Wir versuchen die Kesseldicken enldich zu vereinheitlichen. Manche von diesen ausländischen Importkesseln sind doch eine Spur zu dünn – die Tropfrate steigt jährlich um drei Prozent -“
„Dieser Bericht wird die Welt verändern“, sagte Ron. „Kommt sicher auf die Titelseite des Tagespropheten, dieses Kesseltropfen.“
Percys Gesicht nahm einen Hauch Rosa an.

Ja, ja. Percy und seine Arbeit.

3. Düngeprobe-Überfall (S. 71, Kapitel 5)

„Uff- diesmal hoffentlich auch!“, sagte Harry ganz begeistert.
„Nun, ich persönlich kann darauf verzichten“, sagte Percy scheinheilig. „Mich schaudert, wenn ich daran denke, wie mein Eingangskorb aussähe, wenn ich fünf Tage nicht ins Büro ginge.“
„Ja, vielleicht würde wieder jemand Drachenmist reinwerfen, Perce?“, sagte Fred.
„Das war eine Düngerprobe aus Norwegen!“, sagte Percy und lief puterrot an. „Nichts persönliches!“
„War es doch“, flüsterte Fred Harry zu, als sie sich erhoben. „Wir haben sie geschickt.“

Ja, ja. Diese Zwillinge …

4. Mutige gekämpft (S. 122,  Kapitel 8)

„Jaha, wir haben mutige gekämpft“, sagte eine traurige Stimme hinter Harry. Er drehte sich um; es war der bulgarische Zauberminister.
„Sie sprechen ja Englisch!“, sagte Fudge empört. „Und ich hab den ganzen Tag lang den Kasper für sie gemacht.“
„Jaha, es ware jedenfalls serr lustik“, sagte der bulgarische Minister achselzuckend.

Cooler Schachzug …

5. Denkt an die Möglichkeiten (S. 175/176, Kapitel 11)

„Wie bitte?“
„Nun, man knan ein Gebäude so verzaubern, dass es auf einer Karte nicht zu orten ist, oder?“
„Ähm – wenn du meinst“, sagte Harry.
„Aber ich glaube, Durmstrang muss irgendwo im hohen Norden sein“, sagte hermine nachdenklich. „Wo es ganz kalt ist – bei denen gehören nämlich Pelzmäntel zur Schuluniform.“
„Aah, denkt doch mal an die Möglichkeiten“, saget Ron träumerisch. „Es wäre so einfach gewesen, Malfoy von einem Gletscher zu stoßen und die Sache wie einen Unfall aussehen zu lassen … jammerschade, dass seine Mutter ihn mag …“

Ja, aber wirklich. Sehr schade. 🙂

6. Zwerg mit Brille (S. 212, Kapitel 12)

„Ich habe hier zwei Neptune“, sagte Harry nach einer Weile und besah sich stirnrunzelnd sein Pergamentblatt, „das kann nicht stimmen, oder?“
„Aaaah“, sagte Ron, Professor Trelawneys geheimnisvoll waberndes Flüstern nachahmend. „wenn zwei Neptune am Himmel erscheinen, ist dies ein sicheres Zeichen, dass ein zwerg mit Brille geboren wird, Harry …“

Auch nicht schlecht …

7.  Rumhängen (S. 392, Kapitel 20)

„Oh, keine Ursache!“, rief ihnen die fette Dame entrüstet nach. „Ihr braucht euch doch nicht zu entschuldigen, nur weil ihr mich gestört habt! Ich hänge hier eifnach weiter rum, sperrangelweit offen, bis ihr wiederkommt, einverstanden?“
„Ja, danke“, rief Ron über die Schulter zurück.“

He, he. Würde mir auch nicht gefallen.

8. Hermine ohne Ron (S. 420, Kapitel 21)

„Wisst ihr vielleicht ein Mädchen, das mit Ron gehen würde?“, sagte er mit gedämpfter Stimme, damit Ron nichts hörte.
„Was ist mit Hermine Granger?“, sagte Parvati.
„Sie hat schon jemanden.“
Parvati schien verblüfft.
„Oooooh – wen?“, fragte sie spitz.
Harry zuckte die Achseln. „Keine Ahnung. Also, was ist mit Ron?“

Tja, dumm gelaufen, was? Wer hätte das gedacht?

9. Zwei gleiche Socken (S. 427, Kapitel 22)

Doch Dobby war maßlos entzückt.
„Socken sind Dobbys liebste, liebste Kleidungsstücke, Sir!“, sagte er, riss sich seine zwei verschiedenfarbige von den Füßen und zog Onkel Veronons Socken an.
„Ich hab sieben jetzt, Sir … aber Sir …“, sagte er und seine Augen weiteten sich nun, da er die Socken, so weit es ging, hochgezogen hatte, und sie reichten ihm bis zum Saum seiner Shorts, „im Laden haben sie einen Fehler gemacht und Harry Potter zwei gleiche Socken gegeben!“
„O nein, Harry, wie konnte dir das nur passieren!“, sagte Ron und grinste von seinem mit Papierknäueln übersäten Bett herüber. „Ich mach dir nen Vorschlag, Dobby – bitte – nimm diese beiden, dann kannst du sie richtig mischen. Und hier ist dein Pulli.“

Ja, wie konnte das nur passieren? He, he.

10. Fast eingeschlagende Tür (S. 473, Kapitel 23)

„Noch ein wenig Tee, nehm ich an“, sagte Dumbledore, schloss die Tür hinter den dreien, zückte den Zauberstab und ließ ihn kurz im Kreis wirbeln; mitten in der Luft erschien ein sich drehendes Tablett, mit Teetassen und einem Teller voller Kekse. Dumbledorezauberte das Tablett auf den Tisch udn alle setzten sich. Ein kurzes Schweigen trat ein, dann sagte Dumbledore: „Hast du zufällig verstanden, was Miss Granger da gerufen hat, Hagrid?“
Hermines Wangen verfärbten sich, doch Dumbledore lächelte sie an und fuhr fort: „Hermien, Harry und Ron wollen offenbar immer noch etwas mit dir zu tun haben, wenn man bedenkt, dass sie dir fast die Tür eingeschlagen hätten.“

So kanns gehen. Das mag ich so an Dumbledore. Er ist einfach anders als andere Lehrer.

Das wars mit meinen Buchzitaten diesmal, aber ich hab ja noch drei Teile vor mir.

100 Fakten, an denen du erkennst, dass du viel liest

Und noch ein Beitrag hat mich interessiert. Mal sehen was hier auf mich zutrifft. Das was auf mich zutrifft ist farbig hinterlegt.

1. Du hast mehr Bücher als Schuhe.

2. In allen Buchhandlungen der Umgebung bist du mit den Buchhändlern per „Du“.

3. In deinem Kalender sind die Erscheinungsdaten neuer Bücher rot markiert.

Teilweise. Müsste ich aber mal wieder aktuallisieren.

4. Leipziger und Frankfurter Buchmesse kommen für dich Nationalfeiertagen gleich.

5. Wenn du dich vor der Schule entscheiden musst ob du dein Mathebuch oder deinen neuen Roman mitnimmst, nimmst du den Roman.

Bin nicht mehr in der Schule. Von daher passt es nicht.

6. Du kennst dich in der Bücherei besser aus, als die Bibliothekarinnen.

Nein, ich gehe nur in Buchhandlungen und kenne mich sicher auch nicht in allen Bereichen aus.

7. Deine Eltern hören oft die Worte „Ich lese gerade, also lasst mich!!!“

8. Du bist ständig geistesabwesend und weißt nicht was dein Gegenüber gerade noch zu dir gesagt hat, weil du mit den Gedanken noch in deinem neuen Lieblingsbuch steckst.

9. Wenn du durch eine Buchhandlung wanderst, murmelst du vor dich hin: „Das hab´ ich schon. Und das hab´ ich schon. Das auch…“

zumindest in Gedanken.

10. Du weißt genau, wo alle deine Bücher hingehören und merkst sofort, wenn eines fehlt.

11. Du besuchst mehr als nur eine Buchhandlung, denn wenn du nur in eine gehen würdest, wärst du jeden Tag dort – und das ist ja peinlich!

Natürlich gehe ich nicht nur in einer Buchhandlung, aber jeden Tag dort zu sein wäre für mich gar nicht möglich.

12. Namen merkst du dir so: „Meggie, wie das Mädchen aus Tintenherz“, „Harry, wie Harry Potter.“ oder „Gideon, wie die männliche Hauptperson aus Rubinrot.“

Die Namen kann ich mir auch so gut merken ohne die Brücken.

13. Viele Leute fragen dich verwirrt, woher du so viel verrücktes Zeug weißt.

14. Wenn 13. eintritt, murmelst du ein „Das habe ich irgendwo gelesen“, obwohl du genau weißt, wie das Buch heißt in dem du es gelesen hast.

15. Wenn du dich zwischen einem Bett und einem neuen Bücherregal entscheiden musst, nimmst du das Regal. Wo sollen denn sonst deine Bücher stehen?!

Komische Entscheidung …

16. Wenn du alle deine Bücher aufeinander stapelst, kannst du problemlos deine Decke abstützen.

Zumindest mehr oder weniger.

17. Du kannst überall lesen: Im Zug; im Bus, auch stehend, wenn es sein muss; auf der Straße; in der Schule; im Café um die Ecke; auf dem Laufband;…

Stehend nicht so gern, aber sonst überwiegend ja.

18. Du kannst immer lesen: Morgens, vor der Schule; während dem Essen; während dem Gehen; im Dunkeln; in der Kirche; mitten in der Nacht; …

Nein, in der Kirche lese ich nicht und in der Schule bin ich nicht mehr.

19. Wenn du umziehst, brauchst du mindestens 3 starke Männer, die deine Bücherkisten tragen – und selbst die sind danach fix und fertig!

Nein, bin nur einmal umgezogen und da hatte ich noch nicht so viel zu lesen. Jedenfalls nicht so extrem viel.

20. Dein Leben ist nicht in Jahre, sondern in Kapitel unterteilt.

21. Du hast immer mindestens ein Buch unter dem Kopfkissen.
22. Deine Eltern/ dein Partner murren ständig: „Mach das Licht aus und schlaf endlich.“ und du ignorierst es.
23. Du hast immer ein Buch in deiner Tasche. 
fast immer jedenfalls. Wenn ich weiß es dauert länger.

24. Wenn dich jemand fragt, was du dir zum Geburtstag/ zu Weihnachten/ zum Jahrestag wünschst, antwortest du: „Ein Buch! 

Meistens schon.

25. Es ist schon mal vorgekommen, dass du ein Buch zweimal besessen hast.

26. Es gibt Bücher, die du eigentlich auswendig kannst, sie aber dennoch immer wieder lesen musst.

Ich vergesse zu schnell Details.

27. Du kennst die aktuelle Bestsellerliste auswendig.

28. Du hast mindestens die Top 10 aus der aktuellen Bestsellerliste in deinem Regal stehen.

Aus der aktuellen eher nicht.

29. Wenn dich jemand nach deinen Hobbies fragt, antwortest du: „Lesen“. Andere Hobbies hast du nicht, denn lesen ist dein Leben!

Natürlich hab ich andere Hobbys.

30. Du fragst dich gerade erschrocken, wann in dieser Liste endlich mal etwas kommt, das nicht auf dich zutrifft.

Nein, ich hab noch nicht so viel was tatsächlich auf mich zutrifft.

31. Deine Mutter drohte dir mindestens einmal alle deine Bücher aus dem Zimmer zu räumen, wenn du nicht endlich das Licht ausmachst und schläfst – und du erwiderst, dass du sehen willst, wie sie 500 Romane aus deinem Zimmer schleppt.

Nein, bin alt genug um zu entscheiden wann ich ins Bett gehe.

32. Deine Bücher liegen überall herum, weil einfach nicht genug Platz für alle da ist. Selbst wenn du das Regal bis zum Limit vollstopfst.

Nein, alle ordentlich im Regal.

33. Dein Bücherregal ist nach einem ganz bestimmten System geordnet, welches dir ermöglicht alle Bücher sofort zu finden.

34. Du hast mindestens drei Lieblingsgenres. 

Fantasy, Dystopie, Jugendbücher

35. In deinem Bücherregal ist jedes nur erdenkliche Genre vertreten.

Nein, da ich nicht alle Genres mag.

36. Wenn du auf einen Geburtstag/ eine Hochzeit eingeladen bist, schenkst du ein Buch.

Nein, da nicht alle Bücher mögen und zur Hochzeit schon gar nicht.

37. Du würdest gern mal ein Buch veröffentlichen.

38. Derjenige, der dich beim Lesen stört, ist Staatsfeind Nummer eins.

39. Wer eins deiner Bücher bekleckst, verknickt, verdreckt, einreist oder sonst irgendwie beschädigt, gehört deiner Meinung nach exekutiert. Man geht immerhin auch sorgsam mit ausgeliehen Sachen um.

So extrem ist es dann doch nicht. Leih eh selten Bücher aus.

40. Du kannst gleichzeitig Lesen und Gehen.

Kann sein, mache es aber eher nicht.

41. In der Schule wirst du nie erwischt, wenn du unter dem Tisch heimlich liest. Beim Spicken aber fliegst du sofort auf.

Ich bin immer noch nicht in der Schule. Bzw. nicht mehr.

42. Du liebst jede Jahreszeit, denn im Frühling und im Sommer kann man draußen lesen und im Herbst und im Winter kann man es sich drinnen bequem machen und lesen.

Mehr oder weniger ja. Lesen kann man immer.

43. Du kaufst dir mindestens 3 Bücher im Monat.

Momentan eher nicht.

44. Du brauchst nie länger als eine Woche für ein gutes Buch – NIE!

Doch, besonders für längere oder wenn ich weniger Zeit hab schon.

45. Dein Geld geht für folgende Dinge drauf: Bücher, Strom (für die Leselampe), Essen (kleine Lesesnacks).

Auch noch für andere Dinge.

46. Wenn du Wörter hörst wie „das Einzigste“ und „zwei Fensters“ bekommst du Schüttelfrost.

Es klingt zumindest seltsam.

47. Du weißt, dass die Vergangenheitsform von „backen“ „buk“ lautet.

48. Du kannst problemlos Synonyme für alles finden.

49. Wenn jemand ein Wort nicht kennt, kannst du es auf jeden Fall erklären.

50. Du weißt: Bücher sind immer besser als ihre Verfilmungen. Aber nicht alle Filme sind schlecht.

Wobei ich auch manchmal Filme besser find, aber selten.

51. Büchern, die alle anderen toll finden, stehst du kritisch gegenüber. Denn dein Geschmack ist exquisit.

Schon, denn ich leg auf andere Dinge wert. Lesen werd ich die meisten davon vermutlich trotzdem..

52. Trotz 51. liest du alles, was du in die Finger kriegst.

53. Du bist schon des Öfteren auf einem Buch aufgewacht.

54. Du besitzt ein Buch, das du noch nicht gelesen hast. Aber du hebst es auf – falls du mal nichts mehr zum Lesen im Haus hast.

55. Bücher sind deiner Meinung nach 100x besser als E-Books.

Etwas extrem, aber in der Regel natürlich schon. Aber ich lese auch E-Books.

56. Du besitzt trotzdem ein E-Book – aus Platzgründen.

57. Du hast eine Liste im Kopf, welche Figuren du gern aus ihren Büchern lesen würdest.

Holder aus Hope forever und Miles aus Zurück ins Leben geliebt. Es gibt auch noch andere tolle, aber diesen hier hatte ich tatsächlich zum ersten mal dieses Gefühl.

58. Es ist für dich kein Problem, Zitate bestimmten Autoren oder Büchern zuzuordnen.

59. 57. erinnert dich an die Tintenreihe – du hast soeben beschlossen, sie mal wieder zu lesen.

Nein, hab sie bereits drei mal gelesen und irgendwann fand ich sie nicht mehr ganz so gut.

60. Bei folgendem Satz willst du am Liebsten eine Schlägerei anzetteln: „Du kannst das Harry Potter Buch noch nicht gelesen haben, denn der Film ist noch gar nicht draußen.“

Na ja, etwas zu extrem.

61. Lesezeichen gehen bei dir grundsätzlich immer in den Büchern verloren.

62. Du kannst nächtelang durchlesen.

63. Für Notfälle hast du immer eine Taschenlampe parat. So kannst du auch lesen, wenn der Strom ausfällt.
64. Du besitzt noch dein liebstes Kinderbuch und hütest es wie einen Schatz.

65. Der Duft von frischer Druckerschwärze ist einer deiner Lieblingsgerüche.

66. Ein Tag, an dem du nicht gelesen hast, ist ein verlorener Tag.

Wobei das eh selten vorkommt, aber es ist schon schade, ja.

67. Wenn du ein Buch bestellst, wirst du nicht mehr nach deinem Namen gefragt, den kennt der Verkäufer nämlich schon. Genau wie deine Nummer und dein halbes Bücherregal.

68. Selbstverständlich hast du schon mal beim Lesen geweint.

Nicht wirklich. Bin nicht so der emotionale Typ. Aber feuchte Augen hatte ich schon.

69. Du hast keine Probleme damit, 68. zu zugeben.

70. Menschen, die nicht lesen, findest du blöd

Natürlich nicht.

71. Du weinst manchmal an besonders schönen Stellen in Büchern, weil du dich so für die Figur freust.

72. Es gibt Namen, die für immer in deinem Kopf verknüpft sind: Bella & Edward, Cassia & Ky, Clary & Jace, Harry & Ginny, …

Ausser Harry & Ginny ja. Die mag ich als Paar nicht so. Bei mir sind es vor allem Holder und Sky, Tate und Miles, Maxon und America …

73. Die oben genannten Namen kommen dir alle bekannt vor.

74. Du fragst dich immer noch, wann endlich etwas kommt, das nicht auf dich zutrifft.

Und wieder hatte ich vieles was nicht auf mich zutrifft.

75. Einer deiner größten Wünsche ist es, mal in einer riesigen Buchhandlung eingesperrt zu werden.

Vielleicht nicht der größten Wünsche, aber wäre schon toll.

76. Wenn du am Bahnhof „Kings Cross“ in London bist, versuchst du heimlich, ob es Gleis 9 3/4 nicht doch gibt.

Wäre zumindest cool, aber ich glaub so verrückt bin ich nicht.

77. Du behandelst deine Bücher besser, als manche Menschen – denn die Bücher haben deine Zuneigung verdient.

Haben beide.

78. Es gibt mindestens ein Buch, das du abgrundtief hasst.

Etwas zu extrem ausgedrückt, aber ich mag einige Bücher nicht.

79. Du hast, als du noch klein warst so getan als könntest du lesen.

80. Du misshandelst alles als Lesezeichen: Briefumschläge, Kassenzettel, Papierschnipsel, Finger, Verpackungen aller Art, Kuscheltiere, …

Kuscheltiere nicht, aber das meiste schon irgendwann mal.

81. Du hast mindestens 2 Verlage/ Autoren bei Facebook mit „Gefällt mir“ markiert.

Nein, markiere dort nichts mit Gefällt-mir oder nur sehr selten.

82. Dein Motto: „Ich kann alles lesen, aber nicht alles essen!“

83. Es gibt Bücher, die du schon auf Englisch gelesen hast, weil du die deutsche Übersetzung nicht abwarten konntest.

Nein, englisch ist gar nicht mein Ding.

84. Von deinen Büchern sprichst du wie von guten Freunden.

85. Du könntest deine Freunde stundenlang über deinen aktuellen Lesestoff bequatschen.

Zumindest soweit es sie interessieren würde.

86. Ab und zu geht deine Fantasie mit dir durch.

87. Für dich gibt es das nicht: „Keine Zeit zum Lesen“.

Wobei das natürlich auch nie ganz zutrifft. Es gibt einfach Zeiten wo man aufhören muss zu lesen. Aber sowas wie Lesepausen oder so versteh ich nicht.

88. Neue Bücher versetzen dich in Hochstimmung.

Zumindest, wenn ich weiß, dass sie gut sind.

89. Gern würdest du mal die Orte bereisen, an denen deine Romanhelden waren.

Hogwarts auf jeden Fall, aber auch andere.

90. Autoren sind für dich mit Gottheiten gleich zu setzen.

91. Du kannst ein paar Brocken Elbisch.

92. Bei jedem Spiegel fragst du dich, ob er vielleicht ein Portal in eine andere Welt ist.

93. Du besitzt eine überdurchschnittliche Allgemeinbildung, und weißt über alles irgendwas.

94. Beim Lesen hast du dich schon mal verletzt.

Ja bestimmt.

95. Du brauchst keinen Yoga-Kurs, denn beim Lesen probierst du die abenteuerlichsten Positionen aus um es bequem zu haben.

96. Leute, die keine Bücher besitzen sind dir unheimlich. Du hast richtig Angst vor ihnen.

Ich glaub jeder besitzt Bücher und wenn es nur Schulbücher sind.

97. Ständig erlebst du Momente in deinem Leben, die dich an Szenen aus Büchern erinnern.

Manchmal schon.

98. Bücher sind dein Statussymbol.

99. Die Bakerstreet in London & Orte wie Forks sind für dich Pilgerstädte.

100. Auf dieser Liste trifft erschreckend viel auf dich zu. Aber es stört dich nicht im Geringsten, nein – du bist stolz darauf!

Nen, tut es nicht.

 Bei mir sind es 34 Punkte, die zutreffen. Vieles war mir einfach zu extrem und so extrem bin ich dann doch nicht. Aber immerhin doch einige Punkte.

 

Story-Samstag 1 Der Schlüssel

Ich hab bei Tarlucy den Story-Samstag entdeckt und möchte mich auch mal dran versuchen. Das Thema Schlüssel find ich nämlich sehr interessant.

storysamstag

Schlüssel. Ein interessantes Wort. Ich muss da erst mal überlegen was genau ich schreiben will. Vermutlich was magisches, denn ich liebe Magie.

 

Der magische Schlüssel

Der Schlüssel, den ich in der Hand halte ist magischer Natur. Er ist golden und elegant und kreuzartig. Er ist wunderschön und glänzend und fühlt sich gut in meiner Hand an. Wenn ich diesen Schlüssel in das Schloss stecke werde ich zum ersten Mal die Unterwasserbibliothek meiner Mutter sehen. Ich bin so aufgeregt, weil sie so besonders ist. Diese Bibliothek.

Aber zurück zu meinem Schlüssel: Er ist auch noch verziert mit winzig kleinen Büchern drauf und mit Wassertropfen. Ein richtiger Hingucker.

Es ist so weit. Ich stecke den mir anvertrauten Schlüssel ins Schloss. Das weiße Tor teilt sich und ein Durchgang wird weiß beleuchtet. Ich ziehe den Schlüssel heraus, behalte ihn in meiner Hand und trete in den weißen Tunnel.

Und dann ist plötzlich alles nass. Der Tunnel ist verschwunden, aber ich kann unter Wasser atmen. Vor mir erstrecken sich überall Bücher. In der Luft, auf Regalen, auf dem Boden, im ganzen Raum. Manche von ihnen erzählen sich gegenseitig was. Sie flüstern sich Sätze zu. Ich schnappe Namen wie Frodo, Johanna, Samuel, Noah oder Hermine auf.

Das wundert mich, denn eigentlich sollten hier nur seltende Bücher sein. Hermine scheint allerdings aus Harry Potter zu sein, Johanna aus die Päpstin und Frodo aus Der Herr der Ringe. Diese Bücher sind eigentlich recht bekannt. Wo kommen sie also her?

Plötzlich spricht mein Schlüssel zu mir: „Die Bibliothek hat sich erweitert seit sie zum letzten Mal besucht wurde. Viele Bücher wurden hier gesichert. Sie wären sonst zerstört worden. Wir haben es möglich gemacht, dass auch diese Bücher hier überleben können. Nicht nur die, die unter Wasser entstanden sind. Doch nun ist die Welt wieder heil und die Bücher können wieder an die Oberfläche gelangen. Deine Aufgabe ist sie hier rauszuholen.“

Der Schlüssel hat eine angenehme Stimme. Weder weiblich noch männlich. Irgendwie kindlich. Ich sehe zu den Büchern und entdecke Harry Potter. Ich nehme es und blättere es durch. Trotz dem Wasser ist es trocken geblieben. Ich nehme ausserdem noch ein paar andere Bücher. Als ich voll bepackt bin spricht der Schlüssel wieder zu mir:

„Geh, bevor die Bücher Wasser aufschnappen. Der Schutz der Bücher, die du trägst, hält nicht mehr lange an. Du solltest dich beeilen.“

Also beeile ich mich. Der weiße Gang ist plötzlich wieder da. Ich betrete ihn. Das Tor bildet sich wieder vor meinen Augen und ich stecke den jetzt stummen Schlüssel wieder hinein. Dann verlasse ich die Unterwasser-Bibliothek mit meinen Büchern unter dem Arm. Ich werde bald wieder kommen um mehr zu holen. Den Schlüssel stecke ich in meine Hosentasche. Er glüht jetzt, aber das stört mich nicht. Ich gehe in unsere Bibliothek und sehe mir die Bücher genauer an. Ich habe Harry Potter, Der Herr der Ringe und andere Bücher gerettet. Die deren Namen mir zugeflüstert wurden befinden sich jetzt in meinen Armen. Ich fange an das erste Buch zu lesen und stecke stundenlang darin fest bis ich zum Abendessen gerufen werde. Den Schlüssel schiebe ich in eins der Bücher und die verstecke ich im Regal zwischen den anderen. Bald werde ich den Schlüssel wieder benutzen. Das spüre ich einfach.

Kleine Anmerkung:

Die Unterwasserbibliothek kommt in meiner Geschichte „Die Zauberfeen“ vor. Ich hab es hier etwas verändert um den Schlüssel einfügen zu können. In der Geschichte ist das mit der Unterwasserbibliothek also alles etwas anders.

Hat auf jeden Fall Spass gemacht. Ich liebe es ja zu schreiben. Freu mich schon aufs nächste Mal.

Montagsfrage 51: Buch gefunden aufgrund von Bloggerrezensionen?

Auch heute ist wieder eine Montagsfrage am Start. Allerdings kann ich die vermutlich nur kurz und knapp beantworten.

Welches Buch hast du zuletzt aufgrund einer Rezension eines anderen Buchbloggers gelesen?

Meine Antwort lautet: Keine

Ich lese Rezis grundsätzlich erst hinterher. Zum einem wegen der Angst vor Spoiler (ich weiß selbst wie schwer es ist die zu vermeiden), aber auch weil ich nicht unbedingt mit der Menge schwimme. Ich lege auf andere Dinge Wert als die meisten und hab überwiegend auch einen anderen Buchgeschmack.

Ich gucke eher auf die Sternbewertung oder schnappe dann auch mal das ein oder andere auf. Krieg dann auch das ein oder andere Buch durch Blogger mit, aber eben nicht aufgrund der Rezis. Das hab ich von Anfang an aufgegeben.

Okay, war jetzt doch etwas länger. So viel also heute zum Thema Rezis.

Lieblingscharaktere der Woche 5: KW 38: September 2016

Und hier kommen meine Lieblingscharaktere aus dieser Woche:

Bücher:

weiblich

Tate (Zurück ins Leben geliebt)
Hermine (Hp 4)
Annabelle (Das Juwel 2 Die weiße Rose)
Violet (Das Juwel 2 Die weiße Rose)
Professor McGonagall (Hp 4)

männlich:

Miles Archer (Zurück ins Leben geliebt)
Cedric Diggory (Hp 4)
Ash (Das Juwel 2 Die weiße Rose)
Ian (Zurück ins Leben geliebt)
Sirius Black (Hp 4)
Corbin (Zurück ins Leben geliebt)
Fred Weasley (Hp 4)
George Weasley (Hp 4)
Cap (Zurück ins Leben gliebt)
Ron Weasley (Hp 4)
Albus Dumbledore (Hp 4)
Dobby (Hp 4)
Lucien (Das Juwel 2 Die weiße Rose)
Rubeus Hagrid (Hp 4)
Viktor Krum (Hp 4)

Serien:

weiblich:

Lily (Crossing Jordan)
Abby (The 100)
Claire (Outlander)
Harper (The 100)
Cat (Beauty and the Beast)
Raven (The 100)
Clarke (The 100)
Emori (The 100)
Tess (Beauty and the Beast)
Mary (Outlander)

Männlich:

Bellamy (The 100)
Vincent (Beauty and the Beast)
Jamie (Outlander)
Woody (Crossing Jordan)
John Murphy (The 100)
Marcus Kane (The 100)
Morty (The 100)
Bug (Crossing Jordan)
Nigel (Crossing Jordan)
J.T. (Beauty and the Beast)
Murtagh (Outlander)

Filme hab ich wieder nicht geguckt.

Das waren viele diese Woche, da ich auch viel gelesen hab. Was sind letzte Woche eure Lieblingscharaktere gewesen?

Corlys Themenwoche: 25.1.: Hobbys: Was sind eure Hobbys?

Eine neue Woche für meine Themenwoche. Diesmal mit dem Thema Hobby.

Hattet ihr auch so ein tolles erholsames sonniges Wochenende wie ich? Hoffentlich mit vielen tollen Lesestunden? Meins war jedenfalls sehr gut und jetzt kann ich gut in die neue Woche starten.

Aber nun zu meiner Themenwoche.

Corlys Themenwoche Logo

Was sind eure Hobbys? Das ist die heutige Frage.

Meine sind folgende:

Lesen:

Natürlich. Steht an oberster Stelle. Gehörte auch einfach schon immer zu meinem Leben dazu. Wird sich auch nie ändern.

Schreiben:

hab ich auch schon immer gern gemacht. Momentan passt es wieder zeitlich nicht rein, aber ich versuche das wieder zu ändern. Ob es funktioniert. Keine Ahnung.

Serien gucken:

Ich gucke viele, viele Serien. Schon immer, aber bewusst seit 2012. Ich liebe sie und würde ohne sie was missen.

Blogggen/Internet:

Internet schon ewig. Bin einfach gern dort unterwegs. Bloggen ja richtig erst seit letztem Jahr. Aber jetzt gehört es einfach mit dazu. Ohne das würde es mir fehlen.

Fotografieren:

Mochte ich auch schon immer gern. Nicht professionell, aber hobbymäßig. So richtig viel wurde es aber erst seit 2007. Ich liebe Fotos einfach.

Kino:

Wobei das eher selten ist und jetzt noch seltender geworden ist, aber ich geh doch sehr gern ins Kino.

Ein paar andere hab ich noch, die aber nicht wirklich meine Blogs beinhalten. Deswegen lasse ich sie mal weg.

Was sind denn eure Hobbys so?

Morgen lautet die Frage: Welche Hobbys hättet ihr noch gerne?
Und damit ich auch die für übermorgen nicht vergesse lautet die: Welches Hobby hast du am längsten?