Corlys Themenwoche 30.4.: Schreiben: Woran merkt ihr, dass es die richtige Geschichte für euch ist?

Und auch heute gibts wieder meine Themenwoche für euch. Eine neue Frage steht an.

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Habt ihr auch manchmal das Gefühl, dass manche Geschichten, die ihr angefangen habt so überhaupt nicht passen? Aber bei anderen  war es einfach die richtige Idee.

Deswegen ist meine Frage für heute:

Woran merkt ihr,  dass ihr für euch die richtige Geschichte  gefunden habt?

Ganz kurz gesagt: Es geht weiter.

Was meine ich damit?

Ich hab doch recht viele Geschichten, die ich nicht beendet habe. Das lag daran, dass ich entweder nicht mit der Idee weiter kam oder aber zu viele neue Ideen im Kopf hatte und ich die unterbrechen musste.

Wenn aber eine Geschichte wirklich auch was für  mich ist, dann geht sie weiter. Das hab ich zum ersten Mal bei „Die Zauberfeen“ bemerkt. Es geht einfach weiter. Die Ideen kommen und kommen und entwickeln sich teilweise selbständig weiter. Ich denke schon im Kopf an die Geschichte und spinn sie weiter.

Das sind alles Anzeichen dafür, dass es die richtige Geschichte für mich ist. Wenn das nicht ist, dann kann ich es eigentlich gleich vergessen.

Aktuell hab ich so eine Geschichte mal wieder gefunden und das freut mich, denn das ist nach „Die Zauberfeen“ die erste bei der es offenbar alles passt.

Und wie ist das bei euch so?

Die nächsten Fragen:

Die Frage für morgen lautet:

Habt ihr auch Geschichten geschrieben, die ihr nie beendet habt?

Die Frage für Samstag:

Wie entwickelt ihr eure Charkatere? Geht ihr nach einem bestimmten Chema vor oder kommt das spontan?

 

34 Gedanken zu “Corlys Themenwoche 30.4.: Schreiben: Woran merkt ihr, dass es die richtige Geschichte für euch ist?

  1. Ich habe bzw schreibe gerade an einer Narnia FF, aber ich habe gemerkt, dass mir das nicht liegt, weil die Charaktere ja u.a schon vorgegeben sind. Und ich wollte mal aus der Sicht des allwissenden Erzählers schreiben, aber ich schreibe einfach lieber aus der Ich-Perspektive. Die Idee an sich fand ich gut und deswegen, vor allem auch wegen meinen Lesern, werde ich die Geschichte dennoch beenden:D

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  2. Pingback: Corlys Themenwoche 30.4.: Schreiben: Woran merkt ihr, dass es die richtige Geschichte für euch ist? | Ich lese
    • Ja so empfinde ich das auch. Als Leser ist es mir meist egal – ich habe noch nicht so drauf geachtet – vielleicht jetzt durchs selber schreiben. Aber als Schreiber kann ich mich besser erklären.

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    • Selbt als Leser mag ich die andere Version nicht mehr so, da ich eigentlich überwiegend auch in Ich-Form lese. Das andere ist selten bei mir geworden.

      LG Corly

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    • Ja – wenn es mir bewusst auffällt. Ich werde mal achten drauf. Ich habe schon gemerkt, dass ich anders lese, seit ich selbst schreibe. Man achtet mehr auf die verwendeten Formulierungen. Sehr spannend.

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    • ich merke das seit neusten seit ich meine Geschichten noch genauer kontrolliere. Kann aber auch am aktuellen Buch liegen und daran, dass ich vorher auf Kindle meine eigene Geschichte gelesen hab.

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    • ja denke ich auch. Zwischen „Die Zauberfeen“ und meiner aktuellen Geschichte lag ja auch jetzt 2 Jahre dazwischen. Bwz. eins. Ich hab zwar noch was geschrieben, aber nicht mehr so richtig wie jetzt.Und berichtigt hab ich jetzt auch lange nicht. Da hab ich da natürlich weniger drauf geachtet als jetzt.

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    • ja kam irgendwie mit dem Beginn vom Ideenbild und Story-Samstag. Da sprang der Funken dann plötzlich wieder über. Eigentlich hatte ich ja gar nicht mehr richtig auf dem Blog geschrieben vorher.

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    • Also ich könnte nie ein Buch aus der Ich-Perspektive schreiben :D. Nur 1 Person, die alles weiss? Ich wüsste nicht, was ich da schreiben sollte, ich wäre vermutlich nach 10 Seiten schon fertig. Ausserdem würde es bei meinen Geschichten auch kaum gehen, da ich immer Szenen drinhabe, in der die Hauptperson gar nicht vorkommt. Ich kann mir nicht vorstellen, was aus meinen Büchern werden würde, wenn ich all diese Szenen streichen müsste, weil meine Ich-Erzählerin sie gar nicht kennen könnte 😀

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    • Was ich ja gerne mache ist , dass die Erzähler sich abwechseln. Zuerst hab ich ja auch angefangen nur aus Miannas Sicht zu erzählen, aber ab Teil 2 hatte ich verschiedene Erzähler und das hab ich in 1 dann auch nachträglich noch geändert.So muss es nicht bei einem Erzähler bleiben. Das find ich eine ganz gute Lösung. Bei meiner neuen Geschichte erzähle ich momentan auch nur aus Darleens Sicht, aber ich spiele mit dem Gedanken das auch irgendwann zu ändern ,wenn es passt.

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    • Das ist natürlich auch eine gute Möglichkeit. Aber dann hätte ich sehr viele Ich-Erzähler. Im jetzigen Buch mindestens 6 :D. Und ich habe den Bösewicht und eine andere Person, die man nicht sofort erkennen soll, und bei denen steht dann nie ein Name, sondern einfach nur „er“. Ich glaube, das würde nicht funktionieren. Ich bin für die Ich-Perspektive wohl einfach nicht geschaffen 🙂 Obschon ich sehr gerne Bücher lese, die so geschrieben sind.

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    • man muss ja auch nicht alle nehmen. Aber ich hab auch einige Erzähler. Aber da ich immer drüber geschrieben hab wer erzählt gehts denke ich gut.Ich mag diese Perspektive.

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  3. Pingback: Corlys Themenwoche: 30.4: Schreiben | LAHs Welt der Serien, Filme und Bücher

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