Rezi: Abgebrochen: Asia Greenhorn – Winter Erbe der Finsternis

Winter Erbe der Finsternis

Story: 4 –

Die 16-jährige Winter Starr ist schon ihr Leben lang mit ihrer Großmutter dauernd umhergezogen. Gerade hat sie sich in London eingelebt und eine Freundin gefunden, da erkrankt ihre Großmutter schwer. Und Winter wird zu einer Pflegefamilie in eine walisische Kleinstadt geschickt. In der neuen Schule trifft sie auf den geheimnisvollen Rhys, vor dem ihr Pflegebruder Gareth sie jedoch warnt. Ist er nur eifersüchtig, oder ist Rhys tatsächlich gefährlich? Winter kann sich ihrer Gefühle nicht erwehren, und ihm scheint es ähnlich zu gehen. Nicht einmal sein dunkelstes Geheimnis kann ihre Liebe noch erschüttern. Doch damit begibt sie sich in allergrößte Gefahr ..

Quelle: Amazon.de

Charaktere:

Winter: 3 –

Ich fand sie so langweilig. Sie war so passiv und interessierte sich weder für ihre Umgebung noch für die Menschen um sie herum. Ich wurde einfach nicht warm mit ihr.

Gareth: 1 –

Fand ich noch okay, aber er war viel zu blass. Ich konnte seine „Verbindung“ zu Winter gar nicht nachvollziehen. Wirklich sagte er mir also nicht zu.

Rhys: 1 –

Er war okay, aber seine Anziehungskraft zu Winter konnte ich gar nicht verstehen. Ausserdem war er benzu zu blass.

Eleri: 1

Die war ganz okay, aber irgendwie passte sie nicht ganz zu den restlichen Charaktere.

Lorna: 1 –

Fand ich etwas seltsam. War sie unter Hypnose? Das mit ihr und Cameron fand ich merkwürdig. Hunterprozentig sympatisch war sie mir nicht.

Susan: 2 –

Die war mir von Anfang an nicht wirklich sympatisch. Irgendwie wusste ich auch gar nicht was sie da sollte.

Darren: 1 –

Auch mit ihm konnte ich wenig anfangen. Da kamen einfach zu wenige Infos.

Cameron: 1

Ihn fand ich eigentlich noch recht interessant, obwohl alle ihn unsympatisch war, aber so ganz stieg ich durch ihn nicht durch.

Gareth Eltern: 1

Waren auch okay, aber auch viel zu blass.

Die Namen der meisten anderen Charaktere konnte ich mir leider kaum merken.

Pärchen/Liebesgeschichte: 3 –

Damit wurde ich gar nicht warm. Eigentlich war da gar nichts. Rhys und Winter, Gareth und Winter. Das wirkte alles irgendwie falsch und blass.

Erzählperspektive: 3 –

Das waren  ganz viele Charaktere was mir zu viel waren. Vor allem da sie immer mal wieder auch Mitten im Absatz wechselten. War mir etwas too much.

Besondere Ideen: 3 –

Eigentlich hatte ich da erst einfach überhaupt nichts gesehen, doch vielleicht könnte es der Anhänger sein. Nur soweit ich das mitkriegte und hörte war das nicht besonders gut umgesetzt.

Rührungsfaktor: 4 –

War praktisch Null vorhanden. Ich war meistens einfach nur gelangweilt und ganz selten mal genervt.

Störfaktor: 4 –

Eigentlich alles. Die Geschichte war platt, die Charaktere ebenso. Der Schreibstil war gruselig und wirkte oft unvollständig. Mich interessierte einfach diese ganze Geschichte so überhaupt nicht. Ausserdem wirkte das Buch absolut unpersönlich durch die Schreibweise und dadurch, dass ständig Vor- und Zunamen genannt wurden oder gleich Nachnamen.

Auflösung: 4 –

So weit bin ich ja nie gekommen, aber ich hab  mir sagen lassen, dass die auch nicht überzeugend war. Das Buch sollte nämlich ne Leserunde sein.

Fazit: 3 –

So eine langweilige Geschichte hab ich schon lange nicht mehr gelesen. Die war wirklich irgendwie nichtssagend und austauschbar. Ein paar gute Ansätze waren da, aber die wurden leider nicht genutzt. Ich hab nach etwa 200 Seiten schließlich doch aufgegeben und abgebrochen. Das erste mal seit etwa zwei Jahren, dass ich wieder ein Buch abgebrochen hab.

Bewertung per Punkten: 2/ 5 Punkten

4 Gedanken zu “Rezi: Abgebrochen: Asia Greenhorn – Winter Erbe der Finsternis

Ich freu mich über jeden Zauberkommentar von euch.

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