Eine Frage hab ich noch zum Thema von dieser Woche für euch. Passend zum ersten Advent gehts dann auch rund um die Adventszeit bei mir diese Woche. Sorry, kommt mal wieder sehr spät heute.
Welche Schauspieler stellt ihr euch für euer Lieblingsbuch vor (Muss natürlich eins sein was noch nicht verfilmt wurde)
Owei, da hab ich ja ne Aufgabe gestellt. Muss erst mal gucken, welche ich nehme. Vielleicht ja von Colleen Hoover – Will und Layken.
Diese Rollen suche ich mir als Cast aus:
Wollte Will und Layken nehmen, aber da fallen mir keine passenden ein. Da ich gerade in Talon drin stecke versuche ich es mal damit. Mal für Teil 3.
Ember
Haley Bennett as Ember
Garret
Chad Michael Murray as Garret
Riley
Josh Harntett as Riley
Tristan
Josh Duhamel as Tristan
Der Patriarch
Dylan Neal as Patriarch
Wes
Mark Selling as Wes
Jade
Maggie Q as Jade
Also am besten getroffen find ich Tristan und Jade. Die anderen gefallen mir nicht ganz so, aber mir fallen auch keine bessere ein. Gerade auch Wes und Ember hatte ich mir anders vorsgestellt.
Und wie sieht eure Wahl aus? ich hatte vergessen wie schwer es ist passende Schauspieler zu den dazugehörigen Rollen zu finden. Ich hab das mal mit meinen Zauberfeen versucht und es hat ewig gedauert bis ich einigermaßen zufrieden war.
Die nächsten Fragen:
Montag:
Wie bereitet ihr euch in der Adventszeit auf Weihnachten vor?
Dienstag:
Ist die Adventszeit für euch eine besondere Zeit oder wie alle anderen?
Mittwoch:
Was mögt ihr am Advent besonders?
Donnerstag:
Was verbindet ihr mit dem Advent?
Das war gar nicht so einfach. Wer hätte das gedacht…
https://flashtaig.wordpress.com/2016/11/27/corlys-themenwoche-33-7-schauspielerinnen-schauspielerinnen-fuer-euer-lieblingsbuch-als-verfilmung/
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ja stimmt, hat bei mir auch recht lange gedauert.
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Ja – ich habe zwar die Figuren im Kopf gehabt aber die Schauspieler..wow. Ich möchte kein Casting machen müssen.
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ich auch nicht. Das ist so verdammt schwer die passenden zu finden. Zu vielen hab ich auch nur grobe Umrisse im Kopf. Gerade auch bei Talon. Nicht wirklich Gesichter. Ausser natürlich bei welchen wo es schon Schauspieler zu gibt.
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Ja – so geht es mir auch. Ich stelle mir Figuren vor, aber eigentlich nie mit Gesichtern. Auch wenn Beschreibungen der Leute vorhanden sind, entwickelt sich meist was eigenes in meinem Kopf
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eben. Man entwickelt was eigenes und dabei passende Schauspieler zu finden ist echt schwer. Hab das auch gemerkt als ich das für meine Zauberfeen ausprobiert hab. Da hab ich echt lange gebraucht bis ich zumindest recht zufrieden mit meiner Auswahl war.
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Mhm…ja das glaube ich. Ich habe meine Figuren – bis auf Troy – gar nicht beschrieben, das muss ich irgendwann auch mal ausprobieren. Ob ich das kann? Denn auch beim Schreiben entwickeln sich die Bilder erst später. Muss man dann irgendwie einfügen.
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Ich beschreibe sie ja schon recht gern. Aber manchmal vergess ich auch ob ich die wirklich so beschrieben hab und muss dann noch mal nachlesen. Bei Kyle bin ich mir auch nicht sicher ob die Beschreibung von morgen wirklich in meine passt, die ich zu ihm gemacht hab. Muss ich wirklich noch mal überprüfen.
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Ja – das ist was, was ich echt noch machen muss. Habe hier auch das erste mal mit Dialogen gearbeitet. Da war ich mir am Anfang auch unsicher.
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okay. Ja, man lernt immer wieder dazu. Ich vegesse nur schnell gern Details. Besonders beim Aussehen. Bei die Zauberfeen hab ich lauter Wordseiten mit Notizen zu Charakteren, Orten usw. auf dem PC. Auch bei Dylan & Darleen hab ich mir jetzt teilweise schon Notizen gemacht, aber nicht zu allem. Da muss ich auch noch wieder viel ausgleichen beim Abschreiben, weil ich einige Ideen dann während des Schreibens noch wieder etwas abgeändert hab, damit es besser zum Fortlauf der Geschichte passt.
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Ja – ich habe mir auch Notizen gemacht, aber oft verwende ich sie gar nicht, aber ich speichere sie. Manchmal ist das Beschreiben echt doof. Denn man weiss ja was man „sieht“ muss es aber ausführlich aufschreiben damit die Leser es auch sehen. Ich verzettel mich da gerne. Schwierig den richtigen Grat zu bekommen.
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ja stimmt. Die Notizen von „Die Zauberfeen“ guck ich auch selten rein, aber die von Dylan & Darleen schon um zu sehen was für Wesen wie beschrieben wurden und ähnliches. Hab mir einen Plan mit den Wesen gemacht, die ich verwendet hab und die nicht so gängig sind. Ich hab es einfach nicht so damit mir sowas zu merken.
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Oh ja merken. Wenn ich es mir nicht aufschreibe sind die Ideen weg.
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Die Ideen sind bei mir gar nicht mehr so das Problem. Eher das merken von dem was ich geschrieben hab. Das ist ähnlich wie beim Lesen. Nur, dass es meine eigenen Worte sind. Die Ideen sind im Kopf, aber die Details irgendwann nicht mehr. Gerade zum Aussehen usw.
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Ah – ja stimmt, ich muss beim weiter schreiben auch immer noch mal nach lesen wie ich abgeschlossen habe. Das wird mir bei den Beschreibungen der Personen auch mal passieren. Das werde ich mir bestimmt auch nicht erinnern können. vor allem weil man kein festes Bild von seinen Helden hat. Ich habe von Rina auch nur einen Umriss. Aber kein festes Bild.
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Ja stimmt. Beim weiterlesen bei der Bloggeschichte muss ich fast immer nachlesen wie ich es beendet hab. Bei Dylan und Darleen eher nicht so, aber ab und zu auch.
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Tja – ist schon interessant, dass man da auch Feinheiten vergisst. Hm…obwohl es ja eigene Ideen sind…
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ja stimmt, aber das war bei mir leider schon immer so.
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Bei mir auch – ist ja meine erste Geschichte mit mehreren Parts und ich muss auch zurückblättern. Vor allem wenn man nicht jeden Tag schreibt.
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ja stimmt. Na ja, mir passiert es immer noch, und ich bin ja eigentlich kein Anfänger mehr.
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Aber was ich immer merke wenn ich fertig geschrieben habe. Meine Laune ist um einiges besser. Man müsste morgens schreiben, dann ist man den ganzen Tag gut gelaunt. Das wäre was. 😊😊
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stimmt. Ich fühl mich dann auch immer befreit. Ich versuche mittlerweile auch immer morgens wenigstens ein bisschen zu schreiben, aber immer klappt es nicht. (also auf dem Block).
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Ja. Das klappt leider nicht immer. Schade. Aber ja. Befreit ist der richtige Ausdruck
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Ja, stimmt. Ich hab es gleich bei Dylan & Darleen wieder erlebt mit dem befreiten. Als ich das angefangen hatte.
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Ja. Ging mir auch so. Als ich vorhin aufgehört habe war eine Zufriedenheit vorhanden.
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jep stimmt. Deswegen schreibe ich auch so gern. Ich merk auch immer, dass ich mich da von vielen Gedanken losssagen kann. Deswegen schreib ich zum Beispiel auch lieber Briefe, als irgendwas am Telefon zu diskutieren.
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So fühlt es sich für mich an. Ausserdem kann man manchmal auch belastendes in seine Geschichte einbauen. Das finde ich auch befreiend
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stimmt. Das hab ich ja 2014 gemacht indem ich In die Zauberfeen über Leinars „verstorbenen“ Bruder erzählte.
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Ah. OK. So was schweres musste ich nicht verarbeiten. Bei mir starb eine Freundin mit 12 . Das ist zu lange her. Seit dem zum Glück niemand enges ausser die Tiere
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Das stimmt. Das ist lange her. Bei mir war ja nicht nur das. (war ja auch nicht mein Bruder, aber ich glaub das weißt du), sondern meine Tante und Großtante im selben Jahr, Großeltern und einen Onkel auch schon. Da kommt schon was zusammen.
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Ja. Hast du erzählt. Das sind schon einige . Bei mir auch Tanten und Onkel aber mit denen hatte ich zu wenig Kontakt.
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okay, wir haben halt regelmäßigen Kontakt zu den meisten Familienmitgliedern. Da ist das halt noch was anderes. Die Seite von meiner Mutter wohnt auch noch in der Gegend.
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Die von meiner Mutter auch. Nur die Vaterseite wohnt weit weg
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ist bei mir auch so, aber auch die sehen wir zumindest einen Teil davon an Weihnachten und Ostern und ab und zu auch zwischendurch. Nur die Cousins und Cousinen wohnen da überwiegend weiter weg, Tanten und Onkel etwa 1 Stunde entfernt. Das geht noch.
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Das geht wirklich.
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jep
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