Und natürlich darf auch der Follow Friday wieder nicht bei mir fehlen. Heute mit einer interessanten Frage wie ich finde.
Mit welchen Themen kannst du in einem Buch wenig bis gar nichts anfangen? Gibt es etwas, was du nicht lesen möchtest?
Biografieren, Thriller und Horror interessieren mich beispielsweise nicht.
Biografien nicht, weil mich das Leben der Menschen dahinter auch selten interessiert. Es sei denn es wird vielleicht verfilmt. Dann ist es noch wieder reizvoller für mich. Aber ich mag lieber erfundene Welten oder Leben als solche, die wirklich da sind.
Thriller und Horror sind einfach nicht mehr mein Ding. Ich sehe Krimiserien noch ganz gern, aber so was zu lesen brauch ich nicht mehr unbedingt. Ich will was magisches fantasievolles mit einer tollen Liebesgeschichte. Ich grusel mich auch einfach nicht mehr so gern. Früher hat mir das nicht so viel ausgemacht. Ich lese viel Fantasy, aber das ist noch wieder was anderes, finde ich.
Sonst mag ich nicht diese Möchtegernliebesgeschichten, die eigentlich nichts halbes und nichts ganzes ist. Ich mag Liebesgeschichten, aber sie sollten auch echt wirken. Wenn Liebesgeschichten falsch wirken oder einfach nur drin sind, um eine zu haben, ich aber eigentlich das Gefühl hab, dass der Autor/die Autorin gar keine richtige Lust darauf hat, dann wünschte ich mir oft, dass sie es lieber ganz bleiben ließen. Sowas verstimmt mich eher. Wenn man eine Liebesgeschichte mit reinbringt sollte man es auch vernünftig machen, find ich.
Und ich mag es nicht so, wenn Städte gennant werden, in dem das Buch spielt, aber eigentlich bekommt man kaum was von der Stadt mit und es könnte jede andere Stadt sein. Warum wählt der Autor/die Autorin dann ausgerechnet diese Stadt?
Aber hierbei belasse ich es erst mal. Wenn ich genauer darüber nachdenke, fällt mir bestimmt noch mehr ein.
Und was für Themen gefallen euch nicht so?
Das mit den Städten geht mir genau so. Wenn es nicht gerade bei mir um die Ecke ist und eher der Ort, als das Geschehen dominiert – interessiert es mich nicht. Ich habe bisher in meinen Gesichten auch nie einen Ort genannt. Ich finde es auch total unwichtig. Wenn es denn nicht direkt damit zu tun hat.
Biografien interessieren mich auch nicht. Ausser – wie Du es ja gesagt hast – verfilmt – dann schaue ich auch gerne mal.
LG
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Okay. Ja, sowas ist einfach nicht mein Ding. Und Biografien haben mich noch nie interessiert.
LG
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Ich kann dir absolut zustimmen. Biographien sind so…. örks. Ich musste in der Schule Buddenbrocks lesen… selten etwas langweiligeres gelesen.
Thriller gehen auch garnicht…. Ich mag auch Krimis nicht. Mord der Woche kann ich mir nichtmal in Fernsehen ansehen.
Bei Biographien könnte ich mir nur historische Persönlichkeiten vorstellen, also alles, was irgendwann im Mittelalter angesiedelt ist. Die Päpstin zum Beispiel, das war gut. 🙂
LG,
Danara
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Krimis lese ich höchstens in Form von Nora Roberts. Sonst nicht. Aber auch eher weniger. Mord ist gar nicht so das Ding. Fantasy lese ich ja auch, da gibts nicht selten Tote, die auch ermordet werden, ich mag nur einfach diese Bücher nicht so, die kaum sonst eine Handlung sind und vor allem darauf spezialisiert sind.
Die Päpstin hab ich auch gelesen. Das fand ich auch gut. Aber sowas interessiert mich dann auch schon wieder. Sowas ist dann ja auch wieder etwas mystisch, weil man nicht beweisen kann ob es sie wirklich gab und wie sie gelebt hat.
LG Corly
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Hallo Corly,
Biografien sind so eine Sache. Mich muss die Person oder ihr Leben irgendwie reizen, damit ich zum Buch greife. Da jemanden zu finden, ist schon wieder ein Akt. Sollte mir etwas unter die Nase kommen, bin ich dabei. Aber lange Recherche betreibe ich deswegen nicht. ;o)
Horror und Thriller / Krimis sind ja ein wesentlicher Bestandteil meiner Favoritenliste, da komme ich einfach nicht von ab. Wobei richtig guter Horror leider selten ist.
Liebesgeschichten sind nicht unbedingt Prio 1 bei mir, weil man dabei schnell Larifari-Titel erwischt. Dieses übliche Schema interessiert mich nicht so. Es müssen schon besondere Geschichten dahinter stecken, um mich wirklich mitzureißen. Oder der Schreibstil muss der Wahnsinn sein. Naja ok, oder ich will mich einfach mal berieseln lassen, evtl. zum Ausgleich nach Horror / Thriller. ;o)
Städte sind mir an sich egal. Dennoch finde ich es toll, wenn ein Roman irgendwo spielt, wo ich es schön / interessant fand und die Charakteristika des Ortes so richtig gut rüberkommt. Wird nur ein Name erwähnt, könnte an der Stelle allerdings auch Mars oder Mond stehen.
Ein prima Wochenende,
Patricia
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Huhu Patricia,
Biografien lese ich höchstens mal im historischen Bereich, wobei ich nicht weiß ob das wirklich als Biografien gezählt werden kann. Die Päpstin zum Beispiel hat mir sehr gefallen. Aber das ist dann auch schon wieder eine ganz andere Welt. Und man kann ja auch nicht beweisen, dass es sie gab oder wie sie gelebt hat. Also ist es schon wieder mehr fiktiv. Weiß auch nicht ob ich sowas unbedingt zu Biografien zählen würde.
Ich liebe Liebesgeschichten und lese schon auch fast ohne diesen Punkt Bücher, aber es ist mittlerweile wirklich schwer richtig gute noch zu finden. Diese Stereotypen mag ich auch nicht mehr so. Besonders, wenn Bücher sie einfach nur welche mit reinbringen, nur um eine zu haben, sie aber nicht echt wirkt oder das Paar die ganze Zeit voneinander fern gehalten wird. Wenn das thematisch passt find ich es nicht schlimm, aber wenn es schon zwanghaft wirkt mag ich das nicht. Da hab ich aktuell zwei gute Beispiele. In Bitter & Sweet 3 wirkte es auf mich total zwanghaft, dass das Paar voneinander fern gehalten wird. Schon am Anfang kamen da Schwierigkeiten auf und es gab in dem gesamten letzten Teil nur eine wirklich schöne zwischen den beiden. Auch am Ende kam nicht mehr wirklich was. Außerdem passierte da auch sonst nicht viel weltbewegendes. Jetzt lese ich den letzten Juwelteil und auch hier sind momentan das Paar nicht wirklich zusammen, aber hier ist es logisch und es passiert auch so viel anderes und er wird auch oft erwähnt oder es kommt was über ihn heraus. Er ist nicht da, wird aber auch nicht vernachlässigt. Bei Bitter & Sweet hab ich das komplett anders empfunden. Da fiel die fehlende Liebesgeschichte total auf. In diesem Punkt sage ich immer: Entweder ganz oder gar nicht. Sowas halbes mag ich nicht. Ich suche mittlerweile auch besondere Liebesgeschichten. Die können mich meist mehr überzeugen. Aber welche mit nur Problemen mag ich nicht. Da kann ich jedem nur Colleen Hoover ans Herz legen. Ihre Bücher sind speziell und die Liebesgeschichten erst, aber ich find sie alle einfach nur toll.
Ich find Städte schon wichtig. Ich mag es, wenn die Atmosphäre in einem Buch besonders ist und eine schön beschriebene Stadt find ich hat da schon was. Manche Bücher brauchen ihre Städte auch gar nicht beim Namen nennen, aber wenn Autoren das tun möchte ich auch merken, dass ich wirklich in dieser Stadt bin und nicht sonst wo.
Wünsch dir auch ein schönes Wochenende.
LG Corly
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Also der dritte Juwel-Band hat mich nicht vom Hocker gehauen. Die Rezension sollte ich auch endlich mal schreiben. Für ein Finale viel zu lasch und tja, inhaltlich wenig aussagekräftig. Da habe ich mir mehr erhofft …
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schade, dass er dich nicht überzeugen konnte. Den Anfang fand ich auch noch etwas lasch, aber seit dem ersten Anschlag bin ich wieder voll drin. Ich find es bisher echt super. Dafür war ich vom letzten Bitter & Sweet eher enttäuscht und hatte da mehr erhofft.
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Bitter & Sweet habe ich nicht gelesen, da kann ich nicht mitreden.
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okay.
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