Nicholas Sparks – Für immer der Deine

„Wars schön?“
„Ja.“
„Mehr nicht?“
„Ich bin k. o., Mum.“
Sie deutete auf das Dairy-Queen-Fastfood Restaurant, an dem sie vorbeifuhren.“ Du kannst dir ein Eis kaufen, wenn du Lust hast.“
„Das ist nicht gut für mich.“
„Hör mal zu – ich bin hier die Mutter, das sind meine Worte. Ich dachte nur, wenn du so schwitzt, hättest du vielleicht gern ein Eis.“

Story: 1 (-)

Thibault lernt Beth kennen, weil er sie aufgrund eines Fotos gesucht hatte. Beth Leben ist allerdings alles andere als leicht und ihr Exmann kontrolliert sie. Haben Thibault und sie dennoch eine Chance?

Eigene Zusammenfassung

Charaktere: 1 (-)

Beth: 1 (-)

So ganz warm wurde ich nicht mit ihr. Ich mochte sie sehr gern, aber irgendwie war sie mir zu sachlich. Mir fehlte die Leidenschaft. Vielleicht lag das auch am Schreibstil. Sie war nicht gefühllos, aber oft hätte ich mir mehr gewünscht. Mehr von allem. Und am Ende fand ich sie furchtbar nervig und klischeehaft. Das hat mich gar nicht berührt.

Thibault: 1

Ich mochte ihn sehr gern, aber auch bei ihm fehlte mir einfach was. Es fehlte das gewisse etwas. Da wäre einfach noch mehr möglich gewesen. Irgendwie fehlte auch hier mir manchmal das nötige Gefühl. Irgendwas fehlte mir einfach.

Ben: 1 ++

Den fand ich total süß. Ein so tolles Kind. Wieso man den unbedingt verändern will ist mir schleierhaft. Ich finde den klasse und er passte gut ins Buch.

Nana: 1 +

Auch die mochte ich sehr gern. Sie lockerte vieles noch mal auf und war ein sehr erheitender einfühlsamer Charakter. Das hat mir gut gefallen.

Keith Clayton: 5 –

Den fand ich richtig wiederlich und hätte ich nicht gebraucht. Ich fand es schlimm wie er dachte, wie er Leute manipulierte, wie er seine Fäden zog, wie er Ben behandelte, wie er sich rechtfertigte. Manchmal führte er sich auf wie ein kleines Kind. So einen Charakter gab es ja schon in Wie ein Licht in der Nacht. Ich weiß nicht wieso die dann auch noch immer einen eigenen Erzählpart haben. Nein, danke. Der hat mir vieles versaut an dem Buch.

Victor: 1 +

Den mochte ich sehr gern. Ein bisschen abergläubisch, aber sonst sympatisch. Schade wie das mit ihm zu Ende ging.

Drake: 1 +

Leider kam er nie persönlich vor, aber ich mochte ihn sehr gern. Schien ein toller Typ zu sein.

Tony: 1 –

Den mochte ich nicht. Er war ein Speichellecker und irgendwie erbärmlich.

Maria: 1

Die kam nie aktiv vor, aber sie wirkte sympatisch.

Zeus: 1 +

Der Hund war klasse und ich fand es toll wie nah er Thibault stand. Für einen Hund.

Pärchen/Liebesgeschichte: 1 –

Die konnte mich leider nicht so überzeugen. Beth und Thibault waren bei ihren Gesprächen schon meist recht süß zusammen, aber irgendwie wurde ich mit ihnen dennoch nicht ganz warm. Es wirkte mir zu sachlich. Mir fehlte da oft das Gefühl bei. Das Liebesgeständnis fand ich auch nicht so berauschend.

Erzählperspektive: 1 (–)

Die fand ich leider nicht so glücklich. Es wirkte mir oft viel zu sachlich, wenn nicht gar manchmal langweilig. Außerdem hätte ich die Version von Keith echt nicht gebraucht. Ein wiederlicher Kerl. Beth und Thibault hätten völlig genügt.

Besondere Ideen: 1 –

Das war ja eigentlich das  mit dem Foto, aber da das leider nur Probleme gab fand ich das nicht so gut gelöst.

Rührungsfaktor: 1

Irgendwie kam dieser Faktor nur teilweise an. Vieles war zu sachlich geschildert und erreichte mich leider nicht ganz.

Parallelen: 1 –

Die kann ich durchaus zu anderen Werken des Autors stellen. Die größte Gemeinsamkeit betrifft wohl Keith. So einen Charakter gab es auch schon in „Wie ein Licht in der „Nacht“, aber auch sonst gibts natürlich Parralelen zu den anderen Teilen.

Störfaktor: 1 –

Das waren hier leider mal wieder zu viele Faktoren.  Allen voran Keith. Den hätte man eigentlich getrost weglassen können. Mich störte er und ich fand ihn furchtbar wiederlich. Der störte alles Romantische, was hätte sein können. Die Geschichte hätte durchaus ohne ihn funktioniert.

Mir wirkte vieles zu sachlich. Mir fehlte oft das nötige Gefühl und die Erzählstränge waren zu lang.

Mit den Charakteren wurde ich auch nicht so richtig warm.

Auflösung: 1 –

Die fande ich irgendwie nicht mehr so gut. Zu viel Drama und am Ende hat man von Romantik irgendwie gar nichts mehr gespürt. Ein bisschen weniger Drama wäre da vielleicht besser gewesen.

Fazit: 1 –

So wirklich überzeugen konnte mich dieser Teil nicht. Die Gespräche fand ich teilweise wirklich gut und Logan und Beth waren auch ganz niedlich zusammen, aber Keith hätte ich gar nicht gebraucht und überwiegend war mir das zu viel Drama. Mir fehlte auch oft einfach das Gefühl in den Situationen. Hieraus hätte man so viel mehr machen können. Mir wirkte es oft zu unpersönlich.

Bewertung: 3/5 Punkten

Mein Rat an euch:

Wenn ihr viel Drama mögt oder allgemein ein Sparks Fan seit könnt ihr mit dieser Geschichte sicher nichts falsch machen. Wenn ihr allerdings was super gefühlvolles wollt werdet ihr das hier nicht so bekommen. Zumindest empfand ich es nicht so.

Leseempfehlung: 3/5 Punkten

Bones: Staffel 4 Folge 16

Am Dienstag habe ich auch wieder Bones gesehen. Ich bin nur noch nicht dazu gekommen davon zu berichten.

Bildergebnis für Bones Logo

Leider habe ich es allerdings eher nebenbei geguckt, da ich wieder etwas abgelenkt war.

Eigentlich war aber auch diese Folge wieder cool. Deswegen hätte ich gern mehr davon mitbekomen, aber manchmal ist anderes eben wichtiger.

Jedenfalls hatte die Folge einfach was. Am besten gefiel mir ja, dass Sweets Bones beigebracht hat Gesichter zu deuten. Auch wenn es nicht so ganz funktionierte, dann doch immerhin etwas.

Der Fall war interessant gemacht und das ständige Abriegeln wegen dem was aus der Leiche kam fanden auch die Mitarbeiter wohl irgendwann nerven.

Booth hatte wohl auch seinen Spass. Besonders beim Auto fahren. Voll cool.

Die ersten drei Wörter, die mir dazu einfallen:

Autos, Gesichter, Rivalen

Lieblingscharaktere:

Booth
Sweets
Hodgings

TTT 10 102: Bücher, die mit „R“ beginnen

Heute ist schon wieder ein TTT und ich bin natürlich wieder mit dabei. Ums „R“ soll es gehen. Ein paar fallen mir da sogar auf Anhieb ein. Bei den anderen muss ich erst noch mal etwas rumschnüffeln.

Das hier ist meine Liste:


1. Valentina Fast – Royal

Ich liebe die Royalreihe. Sie kann nur an erster Stelle stehen. Eine wirklich tolle, gefühlvolle, intensive Reihe mit tollen Charakteren. Wirklich lesenswert.

2. Maggie Stiefvater – Rot wie das Meer

Auch eines meiner Lieblingsbücher. Pferde sind eigentlich nicht meins, aber diese sind besonders und die Geschichte und die Charaktere fand ich wirklich klasse.

3. Deborah Install – Der Roboter, der Herzen hören konnte

Dieses Buch hat mich echt platt gemacht. Ich habe gar nicht so viel davon erwartet, aber der kleine Roboter Tang, der ständig an seinem Klebeband zupfte war megasüß. Ich habe immer noch in den Ohren wie er ständig: „Ben, Ben, Ben!“ ruft. Der hat es mir echt angetan.

4. Joss Stirling – Raven Stone Wenn Geheimnisse tödlich sind

Auch das mochte ich super gern. Auch hiervon habe ich nicht allzu viel erwartet. Aber es hat mich echt überrascht und die Charaktere waren sympatisch.

5. Maggie Stiefvater – Ruht das Licht – Mercy Falls 2

Noch ein Maggie Stiefvater Buch. Auch das mag ich echt gern. Es ist der zweite Teil und für mich die beste Reihe über Werwölfe.

6. Katie Kacvinsky – (Die) Rebellion der Maddie Freeman – Maddie 2

Die Maddiereihe hat mir wirklich gut gefallen und dieser Te10. il war wirklich ein toller erster Teil.

7. J.A. Soulders – Renegade Tiefenrausch

mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Schade, dass es keine Fortsetzung auf deutsch gab.

8. Mel Sparkes – Rache ist süss – Sugar Secrets

Eine alte Jugendreihe von mir, die ich sehr gern lese. Aber ich glaube ich habe sie nie komplett gelesen.

9. Julianne  Lee – Ritter der Zeit 1 Der Elfenkönig

Auch diese Reihe mag ich sehr gern. Von Julianne Lee habe ich auch Schwert der Zeit gelesen, was mir auch gut gefallen hat.

10. Tolkien – (Die) Rückkehr des Königs – HDR

Das ist sogar mein Lieblingsteil der Reihe. Einfach weil ich Aragorn so klasse finde. Ich mag HDR, aber die Bücher sind mir mittlerweile zu lang gezogen.

Und welche R Bücher habt ihr anzubieten? Kennt ihr welche von meinen? Wie findet ihr sie?

 

Corlys Themenwoche 66.4.: Fantasy: Lieblingsfantasywelten?

Und wieder ist ein neuer Tag meiner Themenwoche angebrochen. Seid mit dabei und beantwortet mit mir zusammen die Frage.

Donnerstag: Welche Fantasywelten mögt ihr und welche nicht so und wieso?

Ha, eigentlich könnte ich da jetzt mit den beiden die besten 5 Beiträgen verlinken, denn die haben eigentlich das gleiche Thema. Allerdings ist das zweite noch mal etwas anders als bei die besten 5.

Mögen:

JKR – Harry Potter

Wer liebt diese Welt nicht? Hogwarts, Winkelgasse, Fuchsbau? Das volle Programm ist einfach klasse.

Tolkien – HDR

Besonders Bruchtal liebe ich einfach. Bruchtal ist toll.

Julie Kagawa – Plötzlich Fee – Nimmernie

Das Nimmernie ist einzigartig und wunderbar, wenn auch gefährlich. Ich liebe es. Eine tolle Welt hat Julie Kagawa da erschaffen.

Mag ich nicht so:

Ja, ja, ich weiß. Eigentlich zähle ich Dystopien nicht zu Fantasy, aber hier müssen sie einfach mal herhalten.

Suzanne Collins – Die Tribute von Panem

Diese Welt war mir schon immer zuwieder. Eine der Gründe wieso die Geschichte mir nicht liegt. Theoretisch ist die Idee genial, aber leider war die Umestzung für mich eher nicht so gut. Und die HungerSpiele sind einfach nur barbarisch.

Jennifer Benkau – Dark Canopy

Auch diese Welt sagte mir nicht so zu. Viel zu brutal und kalt. Leider sagten mir die Charaktere ebenfalls nicht zu.

Und wie sieht das bei euch aus?

Die nächsten Fragen:

Freitag: Was haltet ihr von den ganzen Fantasyuntergenre?
Samstag: Wie beeinflusst Fantasy euer Leben?

Die besten 5 am Donnerstag 53: Die grauenvollsten Filmorte

Die besten 5 waren heute gar nicht so leicht, denn viele Welten, die manchmal grauenhaft wirken finde ich dennoch faszinierend.

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Entschieden habe ich mich für diese hier:

Panem

Ich fand diese Welt schon immer ganz besonders grausam. Mal abgesehen von der schlimmen restlichen Welt finde ich diese HungerSpiele einfach nur richtig, richtig fies. Leider sagten mir auch oft die Charaktere nicht zu, denn eigentlich war die Idee natürlich trotzdem irgendwie reizvoll. Aber dennoch war Panem noch nie so meins und die Welt fand ich schon immer schlimm.

Pompeii

Natürlich ist auch diese Welt richtig grauenhaft. Einfach wegen dem, was da damals passiert ist. Den Schrecken, der damals dort war möchte ich mir ganz bestimmt nicht vorstellen. Einfach nur schlimm. Und die Welt damals an sich war ja auch nicht gerade einfach. Und da ich mir tatsächlich persönlich ein Bild vom heutigen Pompeii machen konnte, weil ich da war, wird es natürlich umso greifbarer. Ich weiß was damit zusammen hängt und wie die Umgebung rundum ist und kenne sogar welche, die in der Nähe wohnen und die Auswirkungen des Ausbruchs vermutlich mit abbekämen. Unvorstellbar, aber faszinierend wie viel von der Stadt noch übrig geblieben ist. Trotz allem. Den Film mochte ich sehr gern.

World Trade Center

Auch dieser Schrecken ist recht greifbar, da er in einer Zeit passierte, in der ich tatsächlich schon lebte. Und ich habe es aktiv im Fernsehen mitbekommen. Das war das erste Ereignis, dass mich dazu veranlasst hat mehr über das Weltgeschehen rauszubekommen. Damlas wusste ich das, was in der Schule unterrichtet wurde, aber mehr hat mich nicht interssiert und das Internet war bei mir zu Hause auch noch nicht so weit verbreitet. Den ganzen Tag liefen diese Bilder im Fernsehen. Und auch noch Tage danach. Fahnen an der Schule wurden gehisst usw. Einfach ein furchtbar grauenvoller Ort, weil so grauenvolles passiert ist. Und das in unserer Zeit. Den Film fand ich okay.

Pearl Harbor

Auch hier herrscht Schrecken. Sosehr ich den Film auch liebe ich bin froh nicht in Kriegszeiten gelebt zu haben. Hier herrscht Schrecken und Angst und die Orte verwandeln sich in grauenvolle Szenen. Der Krieg ist etwas, was mich schon sehr lange beschäftigt und wo ich auch gerne was darüber sehen. Das ist Teil unserer Geschichte und zwar ein schrecklicher Teil. Deswegen würde ich auch Teile von Pearl Harbor als grauenvolle Orte bezeichnen.

Twister

Auch diesen Film liebe ich, aber egal wie faszinierend diese Wirbelstürme sind möchte ich doch nicht in einem feststecken. Das stelle ich mir dann doch mehr als grauenhaft vor. Außerdem richten sie viel Verwüstung und Zerstörung vor. Deswegen ist auch das für mich durchaus ein grauenvoller Ort. Halt die, die vom Twister betroffen sind.

Irgendwie sind das jetzt alles eher reale Orte (außer Panem), die man wirklich gekannt hat oder kennen könnte. Die wirklich so sein könnten oder so waren. Denn viele gruselige Fantasyorte finde ich nicht unbedingt grauenhaft.

Wie sieht das bei euch aus? Welche Orte hättet ihr gewählt?