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15. Mai 2018

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Serienmittwoch

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29 Kommentare

Serienmittwoch 122: Liebste weibliche Charaktere bisher 2018

Und schon wieder steht ein Serienmittwoch vor der Tür. Seit mit dabei und beantwortet mit mir zusammen die Frage.

Welche weibliche Seriencharaktere aus Serien, die ihr in diesem Jahr gesehen habt mögt ihr am liebsten und wieso?

habe jetzt von jeder Serie nur eine gewählt.

Spencer Hastings (PLL)

Ich mag sie einfach. Manchmal ist sie mir zu durchgeknallt, aber meistens ist sie ein charismatischer bodenständiger und kluger Charakter mit dem kühlen Kopf.

Liv Moore (iZombie)

Ich find sie sehr sympatisch. Es ist toll wie sie ständig in diese anderen Rollen schlüpft und dennoch bewahrt sie sich immer ein Stück von sich selbst. Ich find es auch toll wie sie  mit ihrer Situation umgeht.

Angela Montenegro (Bones)

Angela ist mir wirklich sympatisch. Sie achtet und kümmert sich um ihre Mitmenschen und doch ist sie exotisch und auch irgendwie sanft. Sie ist einfach charismatisch mit Ecken und Kanten.

Jamie Campbell (Zoo)

Die mag ich auch sehr gern. Oft tu sie Dinge, die ich nicht so gut finde, aber sie kämpft um die, die sie liebt und tut trotzdem auch mal was getan werden muss, auch wenn es vielleicht nicht immer richtig ist.

Ella Lopez (Lucifer)

Ich find die einfach so cool. Sie ist lustig und bringt Stimmung in die Bude. Ich mag sie total.

Loreley Gilmore (Gilmore Girls)

Mama Loreley ist manchmal sehr dramatisch, aber sie tut alles für ihre Tochter und trotzdem gibt sie ihr eigenes Leben nicht auf. Ich mag sie einfach als Charakter.

Janet Meadows (October Road)

Ich find sie einfach so sympatisch. Sie ist unsicher, aber sie weiß was sie will und setzt sich für andere ein. Sie ist auch eine tolle Freundin. Ich mochte sie von Anfang an.

Marie Burchard (Sankt Maik)

Ich find sie einfach irgenwie süß. Sie hat eine charismatische und fürsorgliche Art. Das mag ich so an ihr.

Und wie sehe diese Liste bei euch aus? Kennt ihr welchen von meinen Leuten und wie findet ihr sie? Ich bin gespannt was ihr euch so einfallen lasst.

29 Gedanken zu “Serienmittwoch 122: Liebste weibliche Charaktere bisher 2018”

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  15. Na da fallen mir doch gleich einige ein:

    Naomi Nagata aus „The Expanse“
    Chrisjen Avasarala au „The Expanse“
    Lorna Dane/Polaris aus „The Gifted“
    Syd Barrett aus „Legion“
    Maeve Millay aus „Westworld“

    und Bonusnennung, weil bisher erst nur kurz aufgetaucht, aber ich bin sicher, sie bekommt noch eine größere Rolle: Grace aus „Westworld“.

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    • Ach, Mist, ich habe das „Warum“ vergessen. Also:

      Naomi Nagata: Weil sie eine komplexe, starke Frauengestalt mit Ecken und Kanten, Stärken und Schwächen ist – und eine der besten Ingenieurinnen des gesamten Settings.
      Chrisjen Avasarala: weil sie die perfekte Mischung aus indischer Eleganz und grober Schnauze ist und sich als Politikerin auf der harten Weltbühne als de facto-Anführerin der Erde gegen alle möglichen Intrigen beweisen muss. Und weil sie zeigt, dass eine Frau auch mit Mitte 60 noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Shohreh Aghdashloo mit ihrer Reibeisenstimme ist einfach ideal als Avasarala- ich kann mir inzwischen auch beim Lesen der noch nicht verfilmten Bücher niemand anderen mehr in der Rolle vorstellen.
      Lorna Dane: Weil sie einfach badass ist und die Macher der Serie sich nicht gescheut haben, sie (aus guten Absichten) in sowas wie eine Schurkenrolle rutschen zu lassen – aber vor allem, weil ich bei diesem Charakter (bzw. bei ihr und ihrem Love Interest) jedesmal so unfassbare Vibes zu einem Charakter (bzw. zwei Charakteren) aus unserer Supernatural-Runde habe.
      Syd Barrett: ein sehr interessanter Charakter, schlagfertig und verletzlich zugleich (und, auf ganz andere Art und Weise, mehr Emily-Vibes).
      Maeve Millay: Der Charakter mag ein Roboter sein, aber wie Maeve im Verlauf der Serie ihre eigene Persönlichkeit entdeckt und entwickelt, finde ich einfach faszinierend.
      Grace: Wie gesagt, dieser Charakter wurde bisher nur kurz angeteasert, aber auch bei Grace scheint es sich um eine starke und komplexe Frau zu handeln.

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    • Das sind auch alles „Genre“-Serien: spekulative Fiktion, sprich Science Fiction und Superhelden. Das ist ja nicht so sehr dein Fall, meine ich; da ist es nur verständlich, dass du die nicht so auf dem Schirm hast.
      Aber wenn du dich mal an SciFi versuchen magst, könnte es schlechtere Anfänge geben als „The Expanse“. 🙂

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    • Och, das guck ich schon auch ganz gern, wenn es mir gerade in die Hände fällt, aber doch meist eher als Filme.

      Ja hab schon öfter gehört, dass The Expanse gut sein soll, aber momentan komme ich eh kaum dazu irgendwas zu gucken.

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Ich freu mich über jeden Zauberkommentar von euch.