Maggie Stiefvater – Wie die Eulen durch die Nacht

Story: 3

Beatriz und ihre Cousins führen in den 60er Jahren einen Piratensender, aber sie wohnen sehr abgelegen. Die Reichweite ist nicht groß. Ihre Familie beherbert Pilger, die wegen Wunder herkommen. Um diese Pilger und die Familie geht es in dieser Geschichte.

Eigene Zusammenfassung

Charkatere: 2 –

Beatriz: 2

Wirklich was anfangen konnte ich nicht mit ihr. Wie mit fast allen Charakteren. Sie waren da, aber das war auch schon alles. Es fehlte das besondere. Von der Beschreibung her wirkte sie aber auch nicht so sympatisch oder interessant.

Joaquin: 2 –

Bei ihm ist es nicht anders. Aber es kam zwar nicht wirklich rüber. Er wirkte aber teilweise zu überheblich und unsympatisch. Viel mehr kann ich zu ihm auch nicht sagen.

Daniel: 1 –

Den fand ich zwar auch eher langweilig, aber von der Sache her noch ganz interessant, denn er war vom Wunder selbst betroffen. Aber sonst war er auch eher langweilig.

Antonia: 3

Wirklich sympatisch fand ich sie auch nicht, aber ihre ständige Wut konnte ich auch nicht wirlich nachvolliziehen.  Viel mehr kann ich über sie auch gar nicht sagen.

Francisco: 2

Auch mit ihm konnte ich wenig anfangen, aber er schien okay zu sein. Er war seltsam, aber einige Gedanken fand ich gar nicht so schlecht.

Maritisa: 1

Die fand ich noch ganz interessant und auch fast sympatisch. Sie hatte noch irgenwie was. Doch seltsam fand ich sie auch und man hätte mehr aus ihr machen können.

Pete: 1

Er hätte mir unter anderen Umständen wohl gefallen, denn er wurde als sehr lieb und hilfsbereit beschrieben. Eigentlich war er auch nur langweilig.

Rosa: 1

Ich fand sie okay, aber man bekam noch weniger von ihr mit als von anderen und sie wirkte sehr streng teilweise.

Lidia: 1 +

Die fand ich süß. Wie Babys halt so sind.

Jennie: 1 +

Die fand ich noch ganz süß. Sie tat mir auch irgendwie leid. Sie hatte es nicht leicht, kam aber doch irgendwie durch.

Judith: 1

Die war mir auch nicht wirklich sympatisch. Sie wirkte auch so distanziert. Und wirkte ein bisschen als hielte sie sich für was besseres. Kam vielleicht falsch rüber.

Betsy und Robbie: 1 –

Wirklich sympatisch waren sie auch nicht, aber interessant. Hatte was.

Darlene: 2  –

Die fand ich ziemlich unsymaptisch, aber sie kam ja wenig vor.

Tony: 1

Ich fand ihn okay, aber auch nicht überragend. Aber er hatte wenigstens noch etwas Persönlichkeit und kam einigermaßen an.

Edoardo: 2 –

Der war mir nichth wirklich sympatisch. Ein Macho und Schleimer mit lauter Vorurteilen.

Michael: 1

WIrklich sympatisch war er mir auch nicht. Er war so voreingenommen und wer seinem Bild nicht entsprach hatte keine Chance.

Padre: 1

Der war zwar kein Hit, aber hatte noch was und hatte wenigstens ein bisschen Humor.

Pärchen/ Liebesgeschichte: 3 –

Davon kam bei mir leider überhaupt nichts an. Die ach so große Liebe habe ich überhaupt nicht gespürt. In keinster Weise.  Kann auch daran liegen, dass Gefühle hier allgemein bei mir nicht ankamen.

Besondere Ideen: 1 –

Das war ja das mit den Eulen und den Wundern, aber das war so langweilig umgesetzt, dass ich nicht wirklich was damit anfangen konnte.

Rührungsfaktor: 2 –

Leider fand ich es vor allem langweilig. Ganz wenig hat mich mal interessiert, aber diese Geschichte erreichte mich leider nicht.

Auflösung: 1 –

Die fand ich jetzt auch eher langweilig und vorhersehbar. Da hätten auch fünfzig Seiten für gereicht.

Parallelen: 3

Die kann ich zu anderen Büchern von ihr stellen und ich finde ihre Bücher werden leider immer schwächer.

Störfaktor: 3 –

Die Geschichte war einfach langweilig. Mich erreichte sie leider überhaupt nicht.  Die Charkatere hatten auch keine wirklich eigene Persönlichkeit, fand ich. Es wurde einfach zu viel erzählt und abgeschweift und so kam das Wesentliche aus den Augen. Man hätte viel daraus machen können, aber das Potential wurde leider nicht genutzt.

Fazit: 3 –

Ich konnte mit dem Buch nicht viel anfangen. Mir war es einfach zu zäh und langweilig. Es passierte einfach nicht und hätte auch in fünfzig Seiten erzählt werden können. Mich erreichte die Geschichte leider nicht und die Charkatere auch nicht. Mit einer anderen Erzählform wäre das vielleicht anders gewesen. Für mich war das leider nicht wirklich was obwohl man viel hätte draus machen können.

Berwertung: 2,5/5 Punkten

Mein Rat an euch:

Ihr könnt es lesen, müsst aber nicht. Ihr verpasst nichts.

Ich freu mich über jeden Zauberkommentar von euch.

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