Bloggerbrunch: Crossover

Heute gibts wieder den Bloggerbrunch. Ich hatte bisher noch keine Zeit, aber ich werde deswegen jetzt trotzdem mal mitmachen.

13:00 Uhr: Welche zwei Buchcharaktere (aus unterschiedlichen Büchern) würdest du gerne einmal als Team auf eine abenteuerliche Reise schicken? Warum gerade diese Beiden? Was meinst du macht sie zu dem perfekten Team?

Puh, schwer. Da muss ich erst mal nachdenken.

Fernand aus Royal und Issac aus Feel Again.

Das sind zwei meiner absoluten Lieblingscharaktere. Beide sind freundlich und sanft und ich glaub die beiden würden sich super verstehen, denn beide können auch durchaus mal Blödsinn machen. Wobei die beiden aber vielleicht nicht unbedingt die großen Abenteurer sind. Fernand vielleicht schon eher als Isaac.

13:30 Uhr: Welche zwei Geschichten würdest du gerne einmal miteinander verbinden? Warum gerade diese beiden?

Warum? Das ist eine schwere Frage. Weil es beide Dystopien sind und ich glaube sie könnten gut zusammen passen. Ein bisschen Märchen in Water & Air kann bestimmt nicht schaden und Callum und Kenzie könnte ich mir gut im Märchenschloss vorstellen. Das hätte schon was.

14:00 Uhr: Welche beiden Charaktere (aus unterschiedlichen Büchern) könntest du dir gut als Liebespaar oder als unzertrennliche Freunde vorstellen? Warum meinst du passen die beiden so gut zueinander?

Luca aus Berühre.Mich.Nicht und Lydia aus Save me

Zuerst fiel es mir unglaublich schwer einen passenden Charakter für Luca auszusuchen. Sage oder wie sie heißt ist es jedenfalls nicht. Dann fiel mir Lydia ein. Ich glaube sie könnten tatsächlich gut zusammen vorstellen. Sie sind beide stark und könnten sich gut gegenseitig unterstützen und auch so könnte ich sie mir gut zusammen vorstellen.

14:30 Uhr: Welche beiden Buchcover könntest du dir in einer Kombination gut zusammen vorstellen. Verrate uns die Buchtitel und welche Elemente du hier gegeneinander austauschen würdest. Begründe gerne deine Wahl.

Ich mag beide Cover irgendwie, aber vielleicht könnte man bei Nach dem Sommer noch etwas von dem Wald von Unerathly mit einbringen, denn Nach dem Sommer spielt ja schließlich im Wald.

15:00 Uhr: Welche Geschichte würdest du gerne im Schreibstil deiner Lieblingsautorin oder einer deiner Liebsten Autoren lesen? Warum gerade diese Geschichte und inwiefern würde sich diese verändern?

Outlander gefällt mir so schon sehr gut. Der erste Teil war fast entspannend gelesen. Aber ich glaube Outlander im Stil von Colleen Hoover würde mich umhauen. Dann würde ich das Buch vermutlich gar nicht mehr aus der Hand legen können. Ich denke es würde sich schneller und besser und auch noch sehr viel gefühlvoller lesen, auch wenn mir Jamie und Claire so schon sehr gut gefallen.

So ich bin am Ende angelangt. Das waren meine Antworten. Wie würdet ihr heute antworten?

 

iZombie: Staffel 3 Folge 8 + 9

Gestern habe ich zwei weitere Folgen iZombie gesehen und das war mal richtig gut.

Diese zwei Folgen waren so lustig. Teilweise zwar etwas zu dick aufgetragen, aber trotzdem in einigen Bereichen auch einfach nur genial.

Erst dachte ich bei dem Rollenspiel: „Oh, Gott was kommt jetzt wieder?“ Sowas find ich ja eher schräg. Ich liebe Fantasy, aber so sehr dann doch nicht. Aber es war scho ncool, dass zwei bekannte Gesichter dabei waren. Unter anderem dieser Gesichtszeichner.

Richtig witzig wurde es dann als Liv, Clive, Rafi, Major udn Payton dieses Rollenspiel auch machten. Da kam ich aus dem Lachen gar nicht mehr raus. Ich weiß nicht wie oft Payton tot war und aussteigen wollte und Clive ging am Ende ja richtig ab. Zu Rafi passte es ja sowieso. Auch Majors Kommentare waren cool. Ich habe einfach nur gelacht. Das war so genial.

Auch cool war, dass in der zweiten Folge Drake noch mal da war. Den fand ich ja sowieso klasse. Seine Kommentare als Geist waren auch einfach nur cool und witzig.

Wie Major dieses Campkinderlied imitierte war auch einfach nur witzig und genial. Auch da konnte ich einfach nur lachen. Da zeigt Robert Buckley mal was er wirlklich kann.

Was ich nicht so gut fand war das mit den Zombieliebhabern. Das war einfach eine Spur zu krass. Die sind echt übertrieben.

Was ich auch nicht so gut fand war das mit Justin und Liv. Ich fand das passte nicht. Ich kann aber auch mit Justin einfach nicht viel anfangen. Genauso gehts mir mit Major und Shana. Das passte einfach nicht und auch zu Major passte es nicht so.

Was ich ja traurig fand war das mit Clive und seiner Polizisten-Ex. Er scheint ja ncoh sehr an ihr zu hängen.

Das mit Liv und Blaine als Zombies am Ende fand ich so krass. Ob das gut geht?

Hach, so viel wie hier und solange habe ich wohl selten gelacht. Das war so genial.

Jetzt noch drei Folgen. Dann habe ich die Staffel schon beendet. Innerhalb von ein bis zwei Wochen. So schnell war ich noch nie. Außer vielleicht in der Reha 2014.

Jetzt bin ich natürlich gespannt auf die letzten Folgen.

Blogparade 1: Beobachtungen: Eine Welt unter mir

So, mein Text zu der Blgparade ist fertig, aber es sind doch etwa 160 Wörter mehr geworden als angegeben. Ich hoffe das macht nichts.

Die Welt unter mir

Ich stehe am Rand der Welt und sehe nach unten. Der Anblick ist wunderschön und traurig zu gleich. Ich beobachtete die Miniaturwelt, die sich mir da bietet. Ich blicke auf blaue Seen, auf grüne Wiesen, auf hohe Berge und auf Schnee. Ich sehe Nacht und Tag und Wolken und Sonne und Regen und Blitze. Ich höre den Donner. Aber ich sehe auch Donner und Leid und Schrecken und Krieg. Es ist eine faszinierende Welt, die ich kaum erfassen kann. Ich fühle mich klein und unbeduetend. Ein Zuschauer, der von niemanden wahrgenommen wird.
Diese Welt ist so unglaublich groß. Wie kann eine einzige Welt so groß sein? Wie kann es so viele Menschen geben? Ich schhüttelte nur mit dem Kopf. Man hatte mir davon erzählt, aber ich will es mit eigenen Augen sehen. Deswegen habe ich den Antrag gestellt einen Blick auf die Welt der Menschen werfen zu dürfen. Aber ich bemerke, dass die bloße Beobachtung nicht reicht. Ich will dort sein. Ich will dort beobachten, aber das wird man mir nicht erlauben. Also bleibe ich wo ich bin. Wo ich den Blick auf eine ganze Welt richte. Eine Welt in der alles möglich ist mit tausend verschiedenen Sprachen. Atemberaubend.
Plötzlich tritt er neben mich und sieht mich an.
„Die Welt hat schon was, nicht wahr?“, fragte er.
„Ja, sie ist faszinierend“, bestätige ich.
„Du würdest sie gerne aus der Nähe sehen, oder?“, fragt er.
Ich nicke nur. Bringt ja doch nichts das zu verbergen. Er merkt es sofort.
„Die Erde ist ein faszinierender Plant. Perfekt um sie zu beobachten. Es gibt Menschen, die das All besuchen um zu forschen und sowas. Wir haben hier einen unvergleichbaren Aussichtspunkt. Sowas können sich die Menschen überhaupt nicht vorstellen. Sie würden vieles für so einen Aussichtspunkt geben und trotzdem noch normal atmen zu können.“
„Ich atme ja nicht“, erwiedere ich.
„Stimmt. Da ist was dran“, meinte er. „Aber die da unten tun es und deswegen würdest du auffallen.“
Da hat er Recht. Ich weiß das alles, aber die Sehnsucht bleibt. Und dann sehe ich es. Etwas, dass in eine menschliche Welt nicht gehört. So faszinierend sie auch ist. Ihm ist es auch aufgefallen.
„Was ist so faszinierend an der Welt der Menschen ausser die Pflanzen?“, frage ich.
„Die Lebewesen selbst“, antwortet er. „Die Natur kann noch so schön sein. Nichts ist faszinierender als die Menschen. Sie sind so vielseitig und komplex. Alleine ihere Körper.“
Vielleicht hat er recht. Ohne die Lebewesen wäre die Erde nur ein Planet wie jeder andere. Eine Wildnis und Verwüstung, aber die Menschen sorgen dafür, dass er bewohnbar bleibt. Und dennoch verstehe ich es nicht ganz.
„Aber wir haben doch auch einen Planten und wir haben doch auch ein Gehirn“, wende ich ein.
„Ja, aber ihrer ist einzigartig. Wir sind in deren Augen sogenannte Ausserirdische. Eine Bedrohung wie sie es nennen würden. Auch wenn wir eigentlich Engel sind und im Himmel wohnen“, erklärt er.
„Ausserirdische?“, wunderte ich mich. „Das ist doch verrückt.“
„Das würden die über uns auch sagen“, sagt er nur.
Da hat er wohl recht. Wie würden die Menschen uns wohl sehen, wenn sie von uns wüssten? Ich will vorerst Beobachter bleiben. Vielleicht werde ich die Erde ja eines Tages ja wirklich besuchen, aber noch ist es nicht so weit.

Ende

Das war meine kleine Geschichte zur Beobachtung. Fiel mir gerade so spontan ein.