Buchzitate: Charlotte Cole – Finley Meadows 3 Küss mich einfach immer weiter

Langsam sollte ich mich mal an die Buchzitate von Finley Meadows 3 machen. Also los!

1.) Symphonie des Lebens (Kapitel 1, 2 %)

Für einen Moment verbanden sich die vielen Tausend Schicksale um ihn herum wie Noten zu einer gewaltigen Symphonie des Lebens, die träge durch die Adern der Stadt floss.

Ich fand einfach diesen Satz so schön.

2.) Privatsphäre, bitte (12 %, Kapitel 3)

„Hallo?“, brummte er. „Weißt du  nicht, wie spät es ist?“ Er lehnte sich im Sessel zurück.
„Seit wann rauchst du wieder?“, fragte Neil.
„Und warum quälst du mich mit diesen Videoanrufen? Jeder vernünftige Mensch hasst das, hat dir das schon mal jemand gesagt?“
Mini-Neil auf dem Display zuckte mit den Schultern. „Ds hier ist das 21. Jahrhundert.“
„Kein Grund, andere Leute in ihrer Privatsphäre zu stören.“

Armer Kerl aber auch …

3.) Nur ein klitzekleines Küsschen (21 %, Kapitel 4)

„Iiiih, die schmusen schon wieder“, sagte Charlie gedehnt und verdrehte die Augen. Lenny folgte dem älteren Jungen  wie üblich mit hündischer Ergebenheit.
Reenie drehte sich lachend in seinen Armen um. „Wisst ihr, wenn ich besonders gerne küsse?“, fragte sie. „Kleine Frechdachse!“ Als sie einen Schritt auf die Jungs zu machte, flohen beide kreischend aus der Küche.
„Wartet“, rief Reenie. „Nur ein klitzekleines Küssechen!“

Wie fies aber auch. 🙂

4.) Versuchskaninchen (26 %, Kapitel 6)

Lou verdrehte die Augen. „Mich hätte eher gewundert, wenn wir mal nichts neues ausprobieren würden. Seit du im Diner arbeitest, sind wir ständig deine Versuchskaninchen.“
„Heute gibts nur Lieblingsessen“, sagte Reenie. „Keine neuen Gerichte.“
Jake legte Reenie den Arm um die Taille. „Ich bin ziemlich gern dein Versuchskaninchen“, murmelte er in ihr Ohr und küsste sanft ihren Nacken.

Wie dumm aber auch. Immer wieder was neues auszuprbieren …

5.) Wer ist die Mutter? (27 %, Kapitel 6)

„Du warst seit Jahren nicht beim Friseur.“
„Ich weiß.“
„Ich schneide normalerweise deine Spitzen.“
„Ich weiß.“
„Warum jetzt?“
Adele zuckte mit den schultern. „Das Leben ist kurz. Ich habe einfach Lust darauf.“
„Mach ja keine Witze über deine Gesundheit. Sonst fahren wir hiem und bleiben dort, bist du wieder vernünftig bist“, sagte Jill und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Wer von uns beiden ist hier eigentlich die Mutter?“, fragte Adele.

Tja, das ist hier die Frage, was?

6.) Bitte einmal Krankenhausaufenthalt buchen (28 %, Kapitel 6)

Reenie fühlte sich mit einem Mal befangen – Adele war einfach wunderschön. Sie wirkte viel jünger und so fremd, als wäre sie eben aus einem Modemagazin gestiegen.
„Du siehst umwerfend aus“, platzte Giulia heraus und lief auf Adele zu. Sie umarmte sie stürmisch.“ Wenn man nach einem Krankenhausaufenthalt so aussieht, dann werde ich auch einen buchen.“

Wenn das so einfach wäre …

7.) Eine wie dich (40 %, Kapitel 9)

„Du kannst entscheiden, ob du ihn treffen willst. Und wann.“
„Heute nicht. Heute würde ich ihm zur Begrüßung ein blaues Auge verpassen.“
„Du musst nichts überstürzen. Du hast so lange nichts von ihm gewusst, da kommt es auf ein paar Wochen mehr oder weniger nicht an.“
„Wenn man es so sieht“, meinte Jake. „Du bist eine kluge Frua. Bist du zufällig Single? Eine wie dich würde ich glatt heiraten.“

Tja, wenn er nicht weiß ob sie vergeben ist … Selber Schuld.

8.) Sommer im Herbst (42 %, Kapitel 9)

„Diser Herbst weiß einfach nicht, wie sich ein Herbst zu verhalten hat. Er denkt, es sei Sommer“, brummte er, während er sich die Mistgabel schnappte, um die Boxen der Pferde zu säubern.

Auch nicht schlecht  …

9.) Bettelnde Schuhe (44 %, Kapitel 9)

„Sag“, drängte sie, „wo ist sie?“
„Lenny war total aufgeregt, dass seine Oma hier ist. Er wollte ihr unbedingt die Farm zeigen. Es könnte sein, dass ich ihm vorgeschlagen habe, auch im Stall vorbeizuschauen. Die cremefarbenden Schuhe deiner lieben Exschwiegermutter haben lautstark darum gebettelt. Ich hab es deutlich gehört.“

Na, dann musste das natürlich sein. 🙂

10.) Tiere im Haus (48 %, Kapitel 10)

„Normalerweise wohnen auf Bauernhöfen eigentlich alle Tiere im Haus“, warf Jake mit ernster Miene ein. „Ich musste die Pferde nur in den Stall ausquartieren, weil ich Platz brauchte. Bevor Reenie und die Kinder eingezogen sind, haben die Pferde auf dem Sofa geschlafen.“
Hortensia spürte, wie ihre Mundwinkel unfreiwillig zuckten. „Ist das so? Nun, das erklärt den Zustand der Couch.“

Auch nicht schlecht … 🙂

Und das wars mit meinen Buchzitaten. Ich hoffe, ihr hattet Spass dabei und ich konnte euch Finley Meadows schmackhaft machen.

Buchzitate: Linea Harris – Bitter & Sweet 2 Geteiltes Blut

Und nun kommen auch noch die Buchzitate von Bitter & Sweet 2. Viel Spass dabei.

1.) Romantiker (S. 11/12, Kapitel 1)

Also, erklärst du mir jetzt, warum ich Mitten in der Nacht hier im Garten stehe?“, fragte ich amüsiert und strich mit dem Zeigefinger über seine gestählte Brust.
Vor zwei Tagen hatte ich einen Zettel in meinem Zimmer gefunden, der Ryans Handschrift trug und mich hierher lotste. Ich hatte keine Fragen gestellt, als wir am Tag darauf telefoniert hatten. Weder über das Treffen noch über das mysteriöse Auftauchen der Nachricht.
Er zuckte mit den Schultern und lächelte verschmitzt. „Ich glaube nicht, dass Amalia so begeistert wäre, wenn ich zu solchen Uhrzeiten an der Tür geklingelt hätte.“
„Und warum wolltest du nicht einfach offziell Morgen zu Besuch kommen? Oder nächsten Samstag, zu meiner Geburtstagsfeier?“
Er sah mich gespielt geschockt an. Und damit riskieren, dass ich nicht der Erste bin, der dir zu deinem achtzehnten Geburtstag gratuliert? Um Gottes Willen …“ Er griff sich mit den Händen an die Brust und sah verzweifelt nach oben, als könne er den Gedanken kaum ertragen. Ich lachte und gab ihm mit einem Schubs zu verstehen, dass er etwas leiser sein sollte.
„Gib es zu, du wolltest wieder den Romantiker raushängen lassen“, neckte ich ihn, als er mich zu einer kleinen Bank unter einem schön mit Bänder behangenen Baum führte.

Ja, ja. Der elende Romantiker. Zu süß …

2.) Koboldfreie Zone (S. 42, Kapitel 3)

„Ein Kobold. Na super“, murmelte ich trocken. Ich hatte keine Ahnung von diesen Wesen und wollt schnellsmöglichst verschwinden. „Also, war nett dich kennengelernt zu haben. Ich gehe dann mal wieder.
„Hey, warte!“, rief Conchobhar und sprang zurück auf meine Schulter. „Wo gehst du hin? Kann ich mitkommen?“
Ich schnappte nach ihm und bekam seinen kleinen Körper zufassen. Behutsam brachte ich ihn wieder zur Wanduhr und setzte ihn unter dem Ziffernblatt ab.
„Nein, tut mir leid. Da, wo ich hingehe, ist kobldfreie Zone. Wie wärs, wenn du einach wieder reingehst und …“

Dumm gelaufen. Armer Kobold …

3.) Derek als Julia (S. 45, Kapitel 4)

„Sag mal, da du nun keine Zusatzstunden mehr nehmen musst, um deine Magie unter Kontrolle zu bekommen, kannst du ja dieses Jahr in der Theatergruppe mitmachen! Komm schon, dass ist witzig! Du hättest Derek sehen sollen, als er den Romeo spielen und Christine Owen einen Kuss geben musste. Mrs. Lincoln hat ihn daraufhin allen Ernstens gefragt, ob er die Julia sein möchte.“

Ha, ha, ha. Das will ich sehen ….

4.) Heldenhafte Kobolde (S. 80, Kapitel 6)

„Es wäre sowieso egal, ihr zwei hängt ständig miteinander rum. Aber diese typischen Teenagerprobleme sind so langweilig, die ganze Schule ist langweilig! Ich hatte mir das besser vorgestellt. Überall ist es doch dasselbe, so viele Hausaufgaben, der liebt mich nicht, bla, bla, bla. Ich bin 387 Jahre alt, wusstest du das? Ich möchte endlich mal wieder was erleben!“
„Und was hat das mit mir zu tun?“
„Na, du bist anders! Du ziehst Ärger magisch an, wusstest du das? Ich habe gehört, was im letzten Jahr passiert ist, und will beim nächsten mal dabei sein, hörst du? Kobolde können auch Helden sein!“

Das fand ich so süß!

5.) Wandeldes Lexikon (S, 135/ 136, Kapitel 11)

„Also gut, dann lasst uns mal etwas essbares suchen. Wenn ich mir unsere Kameraden so angucke, dann habe ich wenig Hoffnung, dass sich auch nur einer gemerkt hat, wovon man sich im Wald ernähren kann.“
Don seufzte zustimmend. „Wir haben doch Gott sei Dank unser wandelndes Lexikon dabei!“, rief er und klopfte Derek dabei so hart auf den Rücken, dass dessen Brille von der Nase rutschte.

Ja, wirklich äußerst praktisch …

6.) Süßes Ärgern (S. 177/ 178, Kapitel 16)

Alissa und Don legten ihre Karten beiseite, nachdem Ally zum gefühlt hundersten Mal gewonnen hatte. Ich vermied es absichtlich, Don darauf hinzuweisen, dass meine Freundin sofort anhand seiner Gefühle spürte, ob er bluffte oder ein gutes Blatt hatte. Er ärgerte sich immer so schön, dass es schon fast süß war.

Armer Don …

7.) Genau das Richtige für unser Hexchen (S. 184, Kapitel 18)

„Jetzt mal im Ernst, Problemfälle scheinen dich anzuziehen.“
„Ein Wunder, dass sie sich noch nicht in Chaz verguckt hat“, witzelte Derek. „Er sieht gut aus, ist arrogant und bringt sich ständig selbst in Schwierigkeiten.“
„Nicht zu vergessen, dass er einen an der Waffel hat“, stimmte Don zu.
„Sage ich doch, genau das Richtige für unser Hexchen.“

Ja, ja. Wo sie Recht haben, haben sie Recht. He, he.

8.) Erst noch in Ohnmacht fallen (S. 258, Kapitel 28)

Die Stille war kaum auszuhalten, als ich meinen Kopf hob und mit dem Schwindelgefühl kämpfte. Mein Sichtfeld verschwamm wieder, und ich hatte das Gefühl, in Watte gepackt zu sein.
„Ähm, hi“, krächzte ich mit heiserer Stimme. Flimmernde Punkte tanzten vor meinem Auge. „Ich glaube, ich bin euch eine Erklärung schuldig. Aber ich würde gerne erst in Ohnmacht fallen.“

Ach, wenn es mehr nicht ist …

Das wars schon wieder von meinen Buchzitaten. Ich hoffe, ich konnte euch hiermit die Reihe etwas schmackhafter machen ….

Buchzitate: Charlotte Cole – Küss mich im Sommerregen

Und natürlich dürfen auch die Buchzitate von Küss mich im Sommerregen auch nicht fehlen. Denn da gab es schon einige.

1. Schutzgeist im Holunderbusch (11 %, Kapitel 2)

Seit Jahrtausenden hatte der Holunder im Garten einen besonderen Platz. Im Frühjahr schenkte er Blüten für goldenen Sirup, im Herbst geheimnisvoll dunkelviolett glänzende Beeren für Gelee. Vögel bauten ihre Nster in seinen Zweigen und Insekten summten um ihn herum. Aber am Wichtigsten war, dass ein guter Schutzgeist in jedem Holunderbusch wohnte. Solange Menschen den Holunder in ihrem Garten achteten, würde er ihnen Glück bringen.

Na, dann kann ja nichts mehr schief gehen. 🙂 Nein, im ernst. Ich fand die Beschreibung so gelungen und schön. Die musste einfach mit rein.

2. Selbstgespräche im Kopf (12 %, Kapitel 3)

Nachdem ich Pizza bestellt, Betten bezogen, Koffer ausgepackt und Sachen verstaut habe. Sie schüttelte den Kopf. Es würde ein langer Tag werden.
„Machst du das häufiger?“, fragte er schmunzelnd.
„Was?“ Sie blickte ihn verwirrt an.
„Selbstgespräche in deinem Kopf führen, während du eigentlich in einer Unterhaltung mit jemand anderem bist. Man sieht es an deiner Miene.“
„Oh ja, ständig. Das darfst du nicht persönlich nehmen. Mum ist einfach so“, kommentierte Lou trocken.
Reenie wirbelte herum und schoss ihrer Tochter einen finsteren Blick zu. Natürlich musste sie genau jetzt aus dem Auto steigen!

Dumme Angewohnheit, was? He, he …

3. Welches Alter ist es denn jetzt? (12,13 %, Kapitel 3)

„Charlie ist acht Jahre alt, oder?“, fragte Reenie.
„Ja, stimmt.“ Jake lächelte Lenny an. „Und wie alt bist du, Lenny?“
Lenny drückte sich ein bisschen mehr in den Pullover seiner Mutter und steckte den Daumen in den Mund.
„Darf ich raten? Ich glaube, du bist … siebenundzwanzig, stimmts?“ Jake zog die Augenbrauen hoch.
Lenny schüttelte vorsichtig den Kopf.
Jake legte die Stirn in die Falten und betrachtete Lenny angestrengt.
„Mhm … achtundfünfzig?“
„Nein.“ Lenny lachte.
„Vielleicht hundertvier?“
„Neeeeiiiiin. Ich bin fünf Jahre alt!“, erklärte Lenny und hielt seine kleine Hand mit ausgestreckten Fingern in Jakes Richtung.
„Wow, na das ist ja perfekt!“ Ich bin sicher, du und Charlie werdet die besten Freunde.“

Tja, schwierige Sache mit dem Alter. Da hat aber jemand schlecht geraten. grins

4. Lottogewinn (14 %, Kapitel 3)

Mum und ich haben euch das Nötigste für die ersten Tage eingekauft. Mum schickt euch außerdem ihre berühmte Kartoffelsuppe, falls ihr hungrig seid nach der langen Reise – ihr braucht sie nur aufzuwärmen. Schlaft gut in eruem neuen Zuhause. Und merkt euch euren Traum heute Nacht – was man in der ersten Nacht träumt, wird Wirklichkeit. Ich komme euch morgen besuchen und bringe Pizza mit. Ich hoffe, ihr habt ein paar tolle Träume zu erzählen! Könntet ihr vielleicht davon träumen, dass ich im Lotto gewinne?“

Schön wäre es, was?

5. Teenager – Lachanfall (16 %, Kapitel 4)

Jake schmuzelte, lehnte an den Türrahmen und verschränkte die Arme. Das ist ja nicht zu fassen. Die Damen haben einen waschechten Teenager-Lachanfall. Nur, dass eine der beiden gar kein Teenager ist.
„Kann ich euch irgendwie helfen, Mädels? Sauerstoff? Beatmungszelt?“, fragte er und kniete sich neben ihnen nieder. „Oder soll ich vielleicht später wiederkommen, wenn es euch besser passt?“, setzte er mit übertrieben besorgter Stimme hinzu.

Wäre zumindest keine schlechte Idee. Wenns sonst nichts ist.

6. Schatzsuche (16, 17 %, Kapitel 4)

„Hey, alles in Ordnung. Ihr habt das Haus gemietet mit allem, was darin ist. Also, falls ihr Hettys sagenhaften Schatz findet, dann seid ihr reich.“
Lenny blickte auf: „Ein versteckter Schatz?“
Jake nickte ernsthaft. „Das nächste mal bring ich Charlie mit, und wir gehen gemeinsam auf Schatzsuche, in Orndung?“

Ach, so ein Schatz will doch jeder, oder?

7.  Zu Clever (18 %, Kapitel 4)

„Muhahahaha“, machte Jake und murmelte: „Du hast mich erwischt, Lou. Ich fürchte, du bist ein bisschen zu clever für meinen Geschmack. Möglicherweise müssen wir dich auf die Mond-Station verbannen, sobald sie fertig ist.“
„Es ist eine Mars-Station, Dad“, warf Charlie ein.
„Ihr seid so kindisch, wisst ihr das? Sogar Charlie ist erwachsener als ihr zwei“, sagte Lou und verschränkte die Arme vor der Brust.“

Dumm gelaufen, was?

8. Internetentzug macht merkwürdig (19 %, Kapitel 4)

„Aber hey, ich poste ein Foto von Lilly auf Facebook. Die richtige Lilly wird total aufgeregt sein, wenn sie sieht, dass ich meine neue Katz enach ihr benannt habe. Das ist so cool! Ich bin sicher, ich bekomme total viele Likes dafür.“ Sie knipste ein Foto des frisch getauften Kätzchens, ließ sich dann auf den nächsten Sessel fallen und begann wild auf ihr Handy einzutippen.
„Wie sind wir nur ohne Internet groß geworden?“, fragte Jake.
„Oder ohne Handy?“, fügte Reenie hinzu.
„Fragt mich nicht.“ Lou grinste. „Aber vielleicht ist das der Grund, warum ihr so merkwürdig seid.“

Tja, das fragt man sich heute, nicht wahr? 🙂

9. Lesbische Freundinnen (20 %, Kapitel 4)

„Er ist ein Idiot, das ist alles. Du bist eine tolle, wunderhübsche, witzige und kluge Frau. Wenn ich lesbisch wäre, hätte ich mich schon längst in dich verliebt.“
Reenie kicherte. Sie rubbelte mit der Hand über ihre Augen. Die vergangenen Wochen hatten sie gelehrt, abends keine Mascara mehr zu tragen, wenn sie nicht wie ein Waschbär aussehen wollte.
„Soll das eine versteckte Liebeserklärung sein?“
Ja. Klar. Was denn sonst?“ Jill streckte ihre Arme und gähnte.

Ja, warum nicht, was?

10. Handwerker

„Weißt du vielleicht einen Handwerker hier in der Gegend?“ Reenies Gedanken hatten offensichtlich eine andere Richtugn genommen, wie so oft. Jill musste lachen.
„Die Verbindung zwischen unserer Collegezeit und einem Handwerker musst du mir bei Gelegenheit erlären.“

ja, das ist durchaus eine merkwürdige Verbindung

Und das solls auch erst mal gewesen sein. Ich hätte noch mehr zu bieten, aber ihr sollt das Buch ja auch selbst lesen. Vielleicht konnte ich euch einen kleinen Vorgeschmack darauf geben.

Buchzitate: JKR – Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

Und hier kommen noch einige Buchzitate von Harry Potter von mir:

1.) Picklige dürre Trottel (S. 55)

„Nein!“, sagte er laut und seine Stimme schallte durch die Küche. „Kommt nicht in Frage!“
„Ich habe ihnen gesagt, dass du so reagieren würdest“, meinte Hermine mit einem Hauch von Selbstgefälligkeit.
„Wenn ihr glaubt, ich lasse zu, dass sechs Leute ihr Leben riskieren -!“
„- weil es ja für uns alle das erste Mal ist“, sagte Ron.
„Das ist was anderes, so zu tun, als wärst ihr ich – “
„Also keiner von uns ist wirklich scharf drauf, Harry“, sagte Fred ernst. „Stell dir vor, es geht was schief, dann stecken wir für immer als picklige dürre Trottel fest.“
Harry lächelte nicht.
„Tja, damit wäre der Plan im Eimer“, sagte George. „Natürlich haben wir gar keine Chance, ein paar Haare von dir zu kriegen, wenn du nicht mitmachst.“
„Jaah, dreizehn von uns gegen einen Typen, der nicht zaubern darf; das können wir gleich vergessen“, sagte Fred.

Tja, dumm gelaufen …

2.) Fahrende Bibliothek (S. 101)

Was willst du eigentlich mit diesen ganzen Büchern?“,
fragte Ron und humpelte zu seinem Bett zurück?“
„Ich versuche nur zu entscheiden, welche wir mitnehmen“,
sagte Hermine. „Wenn wir nach den Horkruxen suchen.“
„Oh natürlich“, sagte Ron und schlug sich mit der Hand auf die Stirn.
„Ich hab ja ganz vergessen, dass wir Voldemort mit einer fahrenden Bibliothek heraus zur Strecke bringen.“

Warum denn nicht? He, he.

3.) Aschenputtelkrankheit (S. 141)

„Jetzt komm schon! Die ganzen Kindergeschichten sollen doch von Beedle sein, oder? Der Brunnen vom ewigen ReichtumDer Zauberer und der HoppetopfBabbelhäschen und sein schnattender Stummelschwanz …“
„Wie bitte?“, sagte Hermine kichernd. „Wie heißt das letzte noch mal?“
„Nun hör aber auf!“, sagte Ron undn sah ungläubig von Harry zu Hermine. „Ihr müsst doch von Babbelhäschen -“
„Ron, du weißt genau, dass Harry und ich bei Muggeln aufgewachsen sind!“, sagte Hermine. „Wir haben keine von diesen Geschichten gehört, als wir klein waren, sondern Schneewittchen und die sieben Zwerge und Aschenputtel -“
„Was ist das, eine Krankheit?“, warf Ron ein.

Na ja, fast daneben ist auch vorbei …

4.) Der Brüller (S. 148/149)

„Redet ihr über Muriel?“, wollte George wissen, der gerade wieder mit Fred aus dem Zelt kam. „Tja, sie hat eben zu mir gesagt, dass meine Ohren nicht zueinander passen. Alte Schreckschraube. Wenn doch nur Onkel Bilius noch unter uns wäre; der war bei Hochzeiten immer der Brüller.“
„War das nicht der, der einen Grimm gesehen hat und vierundzwanzig Stunden später starb?“, fragte Hermine.
„Nun ja, am Ende wurde er ein bisschen merkwürdig“, gab George zu.
„Aber bevor er meschugge wurde, brachte er Schwung in jede Party“, sagte Fred.

Klingt nach einem interessanten Charakter …

5.) Mag den Bart nicht so lang (S. 532)

Sie hat ekelhaft geschmeckt, schlimmer als Spulenwurzeln! Okay, Ron komm damit ich dich herrichten kann …“
„In Ordnung, aber verigss nicht, ich mag den Bart nicht so lang -“
„Oh, um Himmels Willen, es geht hier nicht arum, möglichst gut auszusehen -“

Wenn er mehr Probleme nicht hat …

6.) Drachen als Kuscheltier (S. 128)

„Die haben sie vor Beginn des Schuljahrs versiegelt“, sagte Neville. „Es gibt jetzt keine Möglichkeit mehr, durch einen davon hindurchzukommen, Flüche liegen auf den Eingängen, und Todesser und Dementoren warten an den Ausgängen.“ Er ging nun rückwärts, strahlte und sah sie alle genau an. „Aber das ist jetzt egal … stimmt es? Seid ihr von Gringotts eingebrochen? Seid ihr einem Drachen entkommen? Das geht überall rum, alle reden darüber, Terry Boot ist vn Carrow zusammengeschlagen worden, weil er es in der Großen Halle beim Abendetessen rumposaunt hat!“
„Ja, es stimmt“, sagte Harry.
Neville lachte übermütig.
„Was habt ihr mit dem Drachen gemacht?“
„Freigelassen“, sagte Ron. „Hermine wollte ihn unbedingt als Kuscheltier behalten -“

Auch nicht schlecht, oder?

7.) Angespuckt (S. 601)

Harry zerrte den Tarnumhang von sich, hob seinen Zauberstab und sagte: „Das hätten sie nicht tun sollen.“
Als Amycus herumwirbelte, rief Harry: „Crucio!“
Der Todesser wurde von den Füßen gerissen. Er krümmte sich in der Luft wie ein Ertrinkender, schlug um sich und heulte vor Schmerz, und dann donnerte er mit einem Knirschen und Splittern in die Scheibe eines Bücherschranks und brach bewusstlos am Boden zusammen.
„Ich hab verstanden, was Bellatrix meinte“, sagte Harry, während ihm das Blut durch den Kopf schoss. „man muss es auch wirklich so meinen.“
„Potter!“, flüsterte McGonagall und griff sich ins Herz. „Potter – Sie sind hier! Was -? Wie -?“ Mühsam rang sie um Fassung. „Potter, das war töricht!“
„Er hat sie angespuckt“, sagte Harry.

Ja, sowas aber auch ….

8.)  Nur kein Stress (S. 763)

Zurück auf dem Bahnsteig stellten sie fest, dass Lily und  Hugo, Rose jüngerer Bruder, eine angeregte Disksussion darüber führten, in welches Haus der Sprechende Hut sie stecken würde, wenn sie endlich nach Hogwarts gehen würden.
„Wenn du nicht nach Gryffindor kommst, enterben wir dich“, sagte Ron „aber mach dir bloß keinen Stess.“
Ron!“

Na, wenn es sonst nichts ist …

Das wars auch schon wieder von mir mit den Buchzitaten. Die letzten von Harry Potter diesmal. Zumindest erst mal für lange Zeit.

Buchzitate: Linea Harris – Bitter Sweet 1 Mystische Mächte

Und auch Buchchzitate gibts noch von mir. Die hab ich eben nur nicht mehr geschafft. Sind zwar nur sechs, da mit manches dann einfach zu kurz war, aber immerhin.

1.) April, April (S. 14, Kapitel 1)

„Das ist es, was wir Hexen können“, erklärte Tante Am. „aber all das Zeug, das die Sterblichen mit Zauberei verbinden, ist ausgedachter Unfug. Wir können keine Hasen aus Hüte zaubern, weiß der Geier, wie sie darauf kommen. Aber wir verfügen über Energie, die sich mit der richtigen Ausbildung lenken und beherrschen lässt. Das Licht, das du gerade gesehen hast, war ein Energiebündel.“
Ich schwieg lange, während die Uhr auf em Kaminsims unaufhörlich vor sich hin tickte. Tante Am gab mir Zeit, um über das Gesagte nachzudenken. Ich wartete immer noch darauf, dass sie „April, April!“ rief und sich köstlich über ihren gelungenen Scherz amüsierte.

Tja, da kann sie lange warten …

2.) Selbst aufgespießt (S. 68, Kapitel 7)

Ich setzte mich zwischen zwe Hexen auf eine lange bank und gab mir Mühe, mich zu konzentrieren. Als wir mit der Theorie fertig waren, kam die gefürchtete Praxis. Wir versuchten, den aufgestellten Gummipuppen mit dem Kilidisch im richtigen Winkel das Herz zu durchstoßen. Ich kam nicht mal ansatzweise in die Nähe des imaginären Herzens, und am Ende steckte der krumme Säbel so in meiner Puppe, dass das spitze Ende wieder aus der Brust kam und auf mich zeigte.
Nathan kam herüber und lachte schallend, woraufhin ich zornig die Hände in die Hüften stemmte.
„Jillian, wenn Sie so weitermachen, werden Sie sich noch selbst aufspieße!“
dumm gelaufen, was?

3.) Dieses verdammte … Mädchen! (S. 72/73, Kapitel 7)

Derek gesellte sich irgendwann zu uns und konnte gleich den neuesten Klatsch beisteuern. „Vanessa hat es heute tatsächlich geschafft, ein Mondkind-Mädchen aus der Parallelklasse so bloßzustellen, dass sie in Tränen ausgebrochen ist. Sie hat sie damitaufgezogen, dass ihr Vater kurz im Gefängnis saß, weil er vergessen hatte, dass Vollmond ist, und bei seiner Verwandlung ein paar Normalsterbliche fast zu Tode erschreckt hat. Dieses verdammte … Mädchen!“
Alissa verschluckte sich fast an ihrem Orangensaft. „Meine Güte, Derek, das Fluchen müssen wir aber noch üben!“, prustete sie los.

Ja, das sollte er wohl besser noch üben.

4.) Viel beschäftigte Frau (S. 91/92, Kapitel 8)

„Sie werden ab sofort jeden Samstag zustäzlichen Unterricht nehmen, um diese Macht schellstmöglichts unter Kontrolle zu bekommen. Ich befreie Sie hiermit von den aupßerschulischen Aktivitäten.“
Ich spürte einen Stich der Enttäuschung. Alissa und ich hatten schon begeistert die Listen der verschiedenen Angebote studiert und wollten uns der Theater- und Schausspielgruppe anschließen.
„Ich werde Mr. Lookwood fragen, ob er Ihren Extraunterricht übernimmt.“
Mein Kopf schoss nach oben.
„Mr. Lookwood? Aber … aber wieso denn nicht Sie?“
„Miss Benett, ich bin Schulleiterin und eine sehr beschäftigte Frau.
Ach ja, richtig.

Tja, das kann ja heiter werden ….

5.) Einfach nur normal sein (S. 109, Kapitel 9)

Derek setzte sich aufgeregt neben mich. „Hast du das wirklich gerade mit deinen Gedanken angezündet?“
Verwirrt nickte ich.
„Wahnsinn, anscheinend hast du mehr als ein Spezialgebiet! Das soll noch nie vorgekommen sein!“
Super. Schon wieder eine meiner Abnormalitäten. Ich hätte nie gedacht, dass es so schwer sein würde, in einer Welt vonFablwesen normal zu sein.

Ja, ja. Sie hat es schon nicht leicht …

6.) dreiste Böse und mutige Gute (S. 280, Kapitel 22)

Sie setzte zum Protest an, doch Derek legte ihr beruhigend seine Hand auf den Arm.
„Lass sie! Wenn jemand helfen kann, dann Jill!“
Erstaunt sah ich ihn an, und er umarmte mich.
„Wenn das Böse die Dreistigkeit hat, muss das Gute Mut haben. Pass auf dich auf!“

Ich fand diesen Spruch so schön.

Das wars auch schon wieder von mir. Viel war es nicht, aber ich hoffe, ihr konntet etwas in die Geschichte von Jill reinschnuppern.

Buchzitate: Kiera Cass – Selection 5 Die Krone

Auch auf Buchzitate von Selection sollt ihr nicht verzichten. Ich hab zwar nicht so viele, aber die die ich habe lohnen sich wirklich.

1. Lebensbedrohliche Witze: Kapitel 6 S. 66/67

„Willst du nicht ein bisschen schlafen?“, fragte Mom ihn trocken.
„Nein, ich fühle mich ausgeruht“, antwortete Dad.
Mir war nicht ganz klar, ob er das sagte, weil er unsere Unterhaltung fortführen wollte oder weil er auf Mom achtgeben wollte. Aber ganz gleich, wie es sich hielt, er log offensichtlich.
„Dad, du siehst aus, als hätte dir der Tod einen linken Haken verpasst.“
„Das hast du dann wohl auch von mir.“
„Dad!“
Er lachte, und Mom stimmte mit ein, wobei sie wieder die Hand auf ihre Brust presste.
„Da sieht du`s!“, schimpfte ich. „Deine furchtbaren Witze sind lebensbedrohlich. Hör sofort auf damit.“

Ja, ja. Maxon und seine Witze.

2. Abendessen fürs Gesicht: Kapitel 16 S. 170/ 171

Dad küsste mich auf die Stirn. „Du warst absolut wundervoll.“ Dann wandte er sich Mom zu. „Und du möchtest dich jetzt sicher ausruhen, oder?“
„Mir gehts gut.“ Sie verdrehte die Augen, und beie verließen die Bühne.
„Bist du sicher?“, bohrte Dad nach. „Wir könnten das Abendessen auch in unseren Gemächern servieren lassen.“
„Himmel, wenn du das tust, werfe ich es dir ins Gesicht.“

Na, das wäre doch mal witzig.

3.  An mir hängen geblieben: Kapitel 17, S. 174

„Henri ist reziend“, ergänzte Mom. „Nicht ganz die Richtugn, die ch erwartet hätte, aber sicher wird er dich oft zum Lachen bringen.“
„Pfft.“ Dad wandte sich seiner Frau zu. „Was weißt du denn schon darüber, wie man sich einen guten Ehemann aussucht? Das letzte Mal, als du es versucht hast, bist du an mir hängen geblieben.“

Tja, so ein Pech aber auch.

4. Der letzte Kuss: S. 192, Kapitel 18

Mir tat der Bauch weh vor lauter Lachen, und es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns wieder beruhigt hatten. Dann fiel mir etwas auf. „Ich kenne niemanden, für den der erste Kuss richtig schön gewesen wäre.“
Es dauerte ein paar Sekunden, dann antwortete er. „Ich auch nicht. Vielleicht ist auch gar nicht der erste Kuss der wichtigste. Vielleicht ist es der letzte.“

Süße Vorstellung …

5. Königin Prinzessin Shreave: Kapitel 25, S. 248

Er senkte den Blick und spielte mit der Decke. „Und du? Wie lautet dein voller Name?“
Ich seufzte. „Über den zweiten Vornamen wurde lange diskutiert, darum heiße ich jetzt Eadlyn Helena Margerete Shreave.“
„Ganz schön lang“, zog er mich auf.
„Ja, ziemlich prätentös. Wörtlich übersetzt heiße ich nämlich ´Prinzessin glänzende Perle´.“
Er versuchte, sein Lächeln zu verbergen. „Deine Eltern haben dich Prinzessin genannt?“
„Ja. Ich bin jetzt Königin Prinzessin Shreave, vielen Dank.“

Na, das nenn ich mal einen Namen …

6. Märchenprinz Epilog, S. 325

Das Produkt einer märchenhaften Romanze zu sein ist eine Sache – selbst auf eine solche zu hoffen,  eine ganz andere. Man kann unendlich viele Geschichten lesen und Filme sehen und dann glauben zu wissen, wie sowas abläuft.
In Wirklichkeit aber hat Liebe genauso viel mit Schicksal zu tun wie mit Planung, genauso viel mit schönen Erlebenissen wie mit Desastern. …

Es geht noch weiter beim Epilog, aber ich will jetzt nicht alles vom Epilog verraten. Ich liebe diesen Epilog jedenfalls.

Das wars von mir auch schon wieder mit meinen Zitate. Fast alle sind von Maxon, aber ich liebe es auch wie Henri „Hallo heute“ sagt. Das ist einfach zu süss. Na, auf den Geschmack von Selection gekommen? Dann mal los! Ich liebe diese Reihe und bin traurig, dass sie zu Ende ist.

Buchzitate: JKR – Harry Potter und der Orden des Phoenix

Nach meiner langen Rezi sollt ihr nun auch noch in den Geschmack von Buchzitate. Also efreut euch einfach daran und genießt.

1.) Nur Tonks (S. 63)

„Und das ist Nymphadora -“
„Nenn mich nicht Nymphadore, Remus“, sagte die jugne Hexe schaudernd, „nur Tonks.“
„Nymphadora Tonks, die lieber bnur bei ihrem Nachnamen genannt sein will“, schloss Lupin.
„Das wär dir auch lieber, wenn deine Närrin von Mutter dich Nymphadora getauft hätte“, murmelte Tonks.

Weiß gar nicht wieso sie sich über ihren Namen so aufregt. Gibt doch viel schlimmere in Hp.

2.) Deprimierende Sicherheit (S. 69)

„Bestens“, sagte Lupin und blickte auf, als Tonks und Harry eintraten. „Wir haben noch ungefähr eine Minute, denke ic. Vielleicht sollten wir raus in den Garten, damit wir bereit sind. „Harry, ich lass einn Brief an Tante und Onkel hier, damit sie sich keine Sorgen -“
„Tun sie sowieso nicht“, sagte Harry.
„- dass du in Sicherheit bist – “
„Das deprimiert sie nur.“
„- und dass du sie nächsten Sommer wieder besuchst.“
„Muss das sein?“

Oh ja, die Dursleys sind bestimmt begeistert von dieser Nachricht.

3.) Gesponserte Hauselfen (S. 190/191)

„Ich kommm mir vor wie ein Hauself“, grummelte Ron.
„Aha! Wenn du jetzt begreifst, was für ein schreckliches Leben sie führen, engagierst du dich vielleicht ein bisschen mehr für B.ELFE.R.!“, sagte Hermine hoffnungsvoll, als Mrs Weasley sie wieder allein ließ.
„Weißt du, vielleicht wäre es gar keine schlechte Idee, den Leuten mal richtig zu zeigen wie furchtbar es ist, die ganze Zeit zu putzen – wir können mal einen gesponserten Großputz im Gemeinschaftsraum von Gryffindor organisieren, alle Erlöse an B.ELFE.R, das würde das Bewusstsein und die Kasse stärken.“
„Ich sponser dich, wenn du mit diesem Gebelfer aufhörst“, murmelte Ron ärgerlich, aber so leise, dass nur Harry ihn hören konnte.

Da hat Ron recht. Hermine übertreibt wirklich etwas.

4.) Die Nacharbarn (S. 195)

„Kauft ihm doch was Rot-Goldenes, passend zu seinem Abzeichen“, sagte George und feixte.
„Passend zu was?“, fragte Mrs Weasley zerstreut, rollte ein Paar kastanienbraune Socken zusammen und legte sie auf Rons Stapel.
„Seinem Abzeichen“, sagte Fred mit einer Miene, als wolle er das Schlimmste rasch hinter sich bringen. „Seinem hübschen glänzenden neuen Vertrauensschülerabzeichen.“ Es dauerte einen Moment, bis Freds Worte zu der mit den Schlafanzügen beschäftigten Mrs Weasley durchgedrungen waren.
„Seinem … aber … Ron, du bist doch nicht …?“
Ron hielt sein Abzeichen hoch.
Wie Hermine stieß auch Mrs Weasley einen spitzen Schrei aus.
„Ich kanns nicht fassen! Ich glaub es nicht! Oh Ron, wie wunderbar! Vertrauensschüler! Wie alle in der Familie!“
„Und was sind Fred und ich, Nachbarn von nebenan?“, sagte George beleidigt, aber seine Mutter schob ihn beiseite und schloss ihren jüngsten Sohn in die Arme.

Arme Zwillinge. He, he.

5.) Troll mit Gehirntrauma (S. 224/225)

„Also, in jedem Haus gibt es zwei Vertrauensschüler aus der fünften Klasse“, sagte Hermine offenbar gründlich schlecht gelaunt, und setzte sich auf ihren Platz. „Jeweils ein Junge und ein Mädchen.“
„Und ratet mal, wer der Vertrauenschüler in Slytherin ist“, sagte Ron, ohne die Augen zu öffnen.
„Malfoy“, antwortete Harry sofort, er war sich gewiss, dass seine schlimmste Befürchtung bestätigt würde.
„Klar“, sagte Ron bitter, stopfte den Rest seines Frosches in den Mund und nahm noch einen.
„Und diese blöde Kuh Pansy Parkinson“, sagte Hermine böse. „Wie die Vertrauensschülerin geworden ist, obwohl sie ümmer ist als ein Troll mit Gehirntrauma …“

Ja, das sind dann wohl die Beziehungen …

6. Keks, Potter? (S. 292)

„Kommen Sie hier rein, Potter.“
Er folgte ihr ins Büro. Hinter ihm schloss sich automatisch die Tür.
„Nun?“, sagte Professor McGonagall und beugete sich zu ihm vor. „Ist das wahr?“
„Ist was wahr?“, fragte Harry, um einiges angriffslustiger, als er vorgehabt hatte. „Professor?“, fügte er in dem Versuch, höflicher zu klingen.“
„Ist es wahr, dass Sie Professor Umbridge angeschrien haben?“
„Ja“, sagte Harry.
„Sie haben sie eine Lügnerin genannt?“
„Ja.“
„Sie haben ihr gesagt, Er, dessen Name nicht genannt werden darf, sei zurück?“
„Ja.“
Professor McGongall setzte sich hinter ihren Schreibtisch und runzelte über Harry die Stirn. Dann sagte sie: „Nehmen Sie sich einen Keks, Potter.“
„Einen – was?“

Und Harry hatte schon gedacht, er würde bestraft werden ….

7.) Unverständliche Hermine (S. 442)

„Ich denk nur nach …“, sagte sie und stierte weiter mit finsterer Miene zum regennassen Fenster.
„Über Siri- … Schnuffel?“, sagte Harry.
„Nein … nicht unbedingt …“, sagte Hermine langsam. „Eher … ich frag mich … ich nehme an, wir tun doch das Richtige … denk ich … oder nicht?“
Harry und Ron blickten sich an.
„Ach so, alles klar“, sagte Ron. „Hätte mich auch echt geärgert, wenn du nicht, wenn du nicht genau erklärt hättest, um was es geht.“

Also da hätte ich auch nicht gewusst was Hermine eigentlich will …

8.) Verpasste Blicke (S. 586)

„Wie gehts dir?“, fragte Hermine.
„Gut“, sagte Harry steif.
„Ach lüg doch nicht, Harry“, sagte sie ungeduldig. „Ron und Ginny sagen, du hättest dich vor allen anderen versteckt, seit du aus dem Krankenhaus zurück bist.“
„Ach ja, sagen sie?“, erwiederte harry und funkelte die beiden an. Ron starrte auf seine Füße, aber Ginny leß sich offenbar nicht beeindrucken.
„Ja, stimmt doch!“, sagte sie. „Und keinen von uns willst du ansehen!“
„Ihr seid es doch, die mich nicht ansehen wollen!“, sagte Harry zornig.
„Vielleicht guckt ihr alle abwechselnd und verpasst euch dabei jedes Mal“, warf Hermine ein und ihre Mundwinkel zuckten.
„Sehr witzig“, fauchte Harry und wandte sich ab.

Tja, dumm gelaufen was?

So, seit ihr auch alle schön in Harry Potter Fieber gekommen? Dann legt mal los und fangt fleißig an zu lesen!!!

Buchzitate: Colleen Hoover – Zurück ins Leben geliebt

Und auch die Buchzitate von Zurück ins Leben geliebt gibts natürlich noch von mir. Ich liebe ja dieses Buch.

1. Hauseigene Flugkapitän (S. 7/8, Kapitel 1)

„Ähm … ja“, bestätige ich zögernd. „Arbeiten Sie hier?“
Er nickt. „In der Tat, das tue ich.“
Auf der Anzeige über der Tür ist abzulesen, in welcher Etage sich der Aufzug befindet. Noch elf Stockwerke, bis er im Erdgeschoss ankommt. Ich hoffe, dass das nicht mehr so lange dauert.
„Ich sitze hier, und wenn jemand mit dem Fahrstuhl fahren will, drücke ich auf den Knopf, um ihn zu rufen“, erklärt der alte Mann. „Eine offizielle Berufsbezeichnung gibt es vermutlich nicht. Ich sage immer, dass ich der hauseigene Flugkapitän bin. Immerhin befördere ich meine Passagiere bis zu zwanzig Stockwerke hoch in die Lüfte.“

Das hat doch was, oder?

2. Pure Poesie (S. 26, Kapitel 2)

Mein Herz hat vergessen, dass es warten soll, bis man ein Mädchen richtig kennengelernt hat, bevor es aus der Brust springt, und ihr entgegenfliegt.

Rachel.
Rachel. Rachel. Rachel.
Sie ist pure Poesie.
Sie ist wie eine Geschichte,
oder ein Liebesbrief
oder ein Gedicht.
Wie gereimte Wörter,
die übers Papier strömen.
Rachel. Rachel. Rachel.

Ist das nicht süß?

3. Find ich gut, find ich gar nicht gut (S. 36, Kapitel 2)

Corbin lässt mich los, sieht mich und an und zupft spielerisch an meinen Haaren. „Ganz schön lang geworden“, stellt er fest, „Finde ich gut.“
Ich streiche ihm die Haare zurück, die ihm in die Stirn fallen.
„Deine aber auch“, sage ich grinsend. „Find ich gar nicht gut.“
Dabei stimmt das nicht, ich mag den Surfer-Look an ihm.

Ich mag es definitiv. Allein diese Beschreibung!

4.  Schlechte Freundeauswahl (S. 40, Kapitel 4)

„Guten Morgen, Tate. Wie war Ihre erste Nacht bei uns?“, fragt er mich lächelnd.
Dass er meinen Namen kennt, überrascht mich nicht. Gestern wusste er ja auch, in welches Stockwerk ich muss.
Ich bleibe stehen und sehe Miles nach, der hinter Corbin auf den Ausgang zugeht. „Ehrlich gesagt war sie ziemlich abenteuerlich. Mein Bruder hat nicht gerade ein glückliches Händchen, was die Auswahl seiner Freunde angeht, fürchte ich.“
Cap sieht jetzt auch zu Miles rüber. Die runzeligen Lippen zu einer schmalen Linie gepresst, schüttelt er leicht den Kopf. „Der Junge konnte wohl nicht anders“, sagt er milde.

Tja, wenn die wüsste …

5. Traurig (S. 46, Kapitel 4)

Ich sehe Rachel an.
Sie sieht mich an.
Ich darf mich nicht in dich verlieben, Rachel.
Ihre Augen sind traurig.
Meine Gedanken sind trauriger.
Und du darfst dich nicht in mich verlieben.

Wenn das nicht traurig ist. Dieser Mann ist so verdammt gefühlvoll.

6. Mein neuer Lieblingsgeschmack (S. 64, Kapitel 6)

Mein neuer Lieblingsgeschmack heißt Rachel.
Rachel ist alles, was ich will.
Ich wünsche mir Rachel zum Geburtstag. Ich wünsche mir Rachel zu Weihnachten. Ich wünsche  mir Rachel als Geschenk zum Schulabschluss.
Rachel. Rachel. Rachel.

Hach, das ist so süss.

7. Orangensaft

Er grinst und betrachtet mich mit einem Blick, der mir vorkommt, als würde er mich in sich aufsaugen. „Und du? Liebst du Orangensaft so sehr, dass du ohne eine nächtliche Dosis nicht einschlafen kannst?“
Ich zucke mit den Schultern. Miles kommt auf mich zu und deutet mit fragenden Blick auf mein Glas. Ich gebe es ihm, er trinkt einen Schluck und gibt es mir zurück, ohne den Blickkontakt ein einziges Mal zu unterbrechen.
Doch, ja. Ich liebe Orangensaft. Jetzt liebe ich ihn jedenfalls definitiv.

Dies ist mit mein Lieblingszitat. Diese kleinen Gesten machen das Buch so besonders.

8. Geschmolzenes Gehirn (S. 94, Kapitel 9)

„Du willst was?“, drängte ich ihn, den Satz zu Ende zu sprechen. Er hebt den Kopf, sieht mich direkt an, und es fällt mir sehr schwer, ruhig sitzen zu bleiben, weil sein Blick so hungrig ist, so voller Sehnsucht.
„Ich fühle mich von dir angezogen, Tate“, sagt er leise. „Ich will dich, aber ich will dich ohne das Drumherum.“
Ich kann endgültig nicht mehr denken.
Gehirn – geschmolzen.
Herz – Butter.
Aber seufzen kann ich noch, also tue ich es.

Ich liebe diese Beschreibungen.

9. Neues Lieblingswort (S. 95, Kapitel 9)

Er lacht auf. „Ja.“
Dieses „Ja“ aus seinem Mund und mit seiner Stimme ausgesprochen klingt so viel schöner als jedes „Ja“, das ich in meinem Leben je gehört habe. Wahrscheinlich würde Miles es schaffen, jedes Wort schön klingen zu lassen. Ich überlege, welches Wort ich total schrecklich finde. Lachs. Das klingt kurz und abgehakt und irgendwie ekelig. Ich frage mich, ob es seiner Stimme gelingen könnte, mich dieses grässliche Wort lieben zu lassen.
„Kannst du bitte mal Lachs sagen.“
Miles hebt verwundert die Augenbrauen. Er findet mich komisch.
Das ist mir egal.
„Bitte tu mir den Gefallen.“
„L… achs“, sagt er mit leichtem Zögern.
Ich lächle. Wunderschön. Lachs ist mein neues Lieblingswort.

So kanns gehen. Was so eine Stimme bewirken kann.

10. Verständnisprobleme (S. 193, Kapitel 19)

Jetzt steht er vor mir.
Er richt nach Apfel.
Verbotene Frucht.
„Frag mich, ob du bei mir drüben lernen kannst“, flüstert er.
Ich nicke, obwohl ich nicht verstehe, wozu ich das tun soll.
„Kann ich bei dir drüben lernen?“
Er lacht. „Nein, ich meine, dass du mich vor deinem Bruder fragen sollst“, sagt er leise. „Damit du einen Grund hast, zu mir zu gehen.“

Ja, wieso so komische Fragen stellen …

11. Mordgelüste (S. 240, Kapitel 24)

Die Eingangshalle geht auf und Dillon tritt in die Halle. Er zieht sich die Mütze vom Kopf und schüttelt die Regentropfen heraus, während er zum Lift geht.
„Manchmal wünsche ich mir, die Flüge, die ich nach oben schicke, würden abstürzen“, murmelt Cap.
Ich nehme an, das heißt, dass er Dillon auch nicht besonders sympatisch findet. Allmählich beginnt mir der Kerl fast leid zu tun.

Kann ich aber verstehen. Er hat jetzt nicht extrem genervt, aber wiederlich war er schon.

12. Danke, Miles (S. 264, Kapitel 27)

„Danke, Miles“, flüstere ich.
Er sagt daraufhin nichts, und ich weiß auch warum. Er hat in seinen Augen nichts getan, wofür ich mich bei ihm bedanken müsste.

Sowas mag ich. Diese Selbverständlichkeit bei ihm.

Das wars auch an dieser Stelle wieder von mir. Jetzt hab ich heute doch schon einiges aufholen können.

Buchzitate: JKR – Harry Potter und der Feuerkelch

So, und hier kommen die Buchzitate zu Harry Potter endlich. Hat etwas gedauert, aber schließlich hab ich es doch noch geschafft.

1. Briefmarkenwahn (S. 36, Kapitel 3)

In der Hoffnung Harry bald zu sehen,
und mit freundlichen Grüßen
Molly Weasley

P.S. Ich hoffe doch, wir haben genug Marken draufgeklebt.

Onkel Vernon verstummte, schob die Hand in die Brusttasche und zog noch etwas hervor.
„Sieh dir das an“, knurrte er.
Er hob den Umschlag hoch, in dem Mrs Weasleys Brief gekommen war. Harry musste sich einen Lachanfall verkneifen. Der Umschlag war über und über mit Briefmarken beklebt, mit Ausnahme eines kleinen Quadrats auf der Vorderseite, in das Mrs Waseley in Winzschrift die Adresse der Dursleys hineningekritzelt hatte.
„Na also, hat doch gereicht mit den Briefmarken“, sagte Harry, ganz so, als ob Mrs Weasleys Fehler jedem unterlaufen könnte. Onkel Vernons Augen blitzen.

Also wirklich, was will Onkel Vernon denn? 🙂

2. Kesselbericht, der die Welt verändert (S. 61, Kpaitel 5)

„Woran arbeitest du denn?“, sagte Harry.
„An einem Bericht für die Abteilung Internationale Magische Zusammenarbeit“, sagte ercy und reckte das Kinn. „Wir versuchen die Kesseldicken enldich zu vereinheitlichen. Manche von diesen ausländischen Importkesseln sind doch eine Spur zu dünn – die Tropfrate steigt jährlich um drei Prozent -“
„Dieser Bericht wird die Welt verändern“, sagte Ron. „Kommt sicher auf die Titelseite des Tagespropheten, dieses Kesseltropfen.“
Percys Gesicht nahm einen Hauch Rosa an.

Ja, ja. Percy und seine Arbeit.

3. Düngeprobe-Überfall (S. 71, Kapitel 5)

„Uff- diesmal hoffentlich auch!“, sagte Harry ganz begeistert.
„Nun, ich persönlich kann darauf verzichten“, sagte Percy scheinheilig. „Mich schaudert, wenn ich daran denke, wie mein Eingangskorb aussähe, wenn ich fünf Tage nicht ins Büro ginge.“
„Ja, vielleicht würde wieder jemand Drachenmist reinwerfen, Perce?“, sagte Fred.
„Das war eine Düngerprobe aus Norwegen!“, sagte Percy und lief puterrot an. „Nichts persönliches!“
„War es doch“, flüsterte Fred Harry zu, als sie sich erhoben. „Wir haben sie geschickt.“

Ja, ja. Diese Zwillinge …

4. Mutige gekämpft (S. 122,  Kapitel 8)

„Jaha, wir haben mutige gekämpft“, sagte eine traurige Stimme hinter Harry. Er drehte sich um; es war der bulgarische Zauberminister.
„Sie sprechen ja Englisch!“, sagte Fudge empört. „Und ich hab den ganzen Tag lang den Kasper für sie gemacht.“
„Jaha, es ware jedenfalls serr lustik“, sagte der bulgarische Minister achselzuckend.

Cooler Schachzug …

5. Denkt an die Möglichkeiten (S. 175/176, Kapitel 11)

„Wie bitte?“
„Nun, man knan ein Gebäude so verzaubern, dass es auf einer Karte nicht zu orten ist, oder?“
„Ähm – wenn du meinst“, sagte Harry.
„Aber ich glaube, Durmstrang muss irgendwo im hohen Norden sein“, sagte hermine nachdenklich. „Wo es ganz kalt ist – bei denen gehören nämlich Pelzmäntel zur Schuluniform.“
„Aah, denkt doch mal an die Möglichkeiten“, saget Ron träumerisch. „Es wäre so einfach gewesen, Malfoy von einem Gletscher zu stoßen und die Sache wie einen Unfall aussehen zu lassen … jammerschade, dass seine Mutter ihn mag …“

Ja, aber wirklich. Sehr schade. 🙂

6. Zwerg mit Brille (S. 212, Kapitel 12)

„Ich habe hier zwei Neptune“, sagte Harry nach einer Weile und besah sich stirnrunzelnd sein Pergamentblatt, „das kann nicht stimmen, oder?“
„Aaaah“, sagte Ron, Professor Trelawneys geheimnisvoll waberndes Flüstern nachahmend. „wenn zwei Neptune am Himmel erscheinen, ist dies ein sicheres Zeichen, dass ein zwerg mit Brille geboren wird, Harry …“

Auch nicht schlecht …

7.  Rumhängen (S. 392, Kapitel 20)

„Oh, keine Ursache!“, rief ihnen die fette Dame entrüstet nach. „Ihr braucht euch doch nicht zu entschuldigen, nur weil ihr mich gestört habt! Ich hänge hier eifnach weiter rum, sperrangelweit offen, bis ihr wiederkommt, einverstanden?“
„Ja, danke“, rief Ron über die Schulter zurück.“

He, he. Würde mir auch nicht gefallen.

8. Hermine ohne Ron (S. 420, Kapitel 21)

„Wisst ihr vielleicht ein Mädchen, das mit Ron gehen würde?“, sagte er mit gedämpfter Stimme, damit Ron nichts hörte.
„Was ist mit Hermine Granger?“, sagte Parvati.
„Sie hat schon jemanden.“
Parvati schien verblüfft.
„Oooooh – wen?“, fragte sie spitz.
Harry zuckte die Achseln. „Keine Ahnung. Also, was ist mit Ron?“

Tja, dumm gelaufen, was? Wer hätte das gedacht?

9. Zwei gleiche Socken (S. 427, Kapitel 22)

Doch Dobby war maßlos entzückt.
„Socken sind Dobbys liebste, liebste Kleidungsstücke, Sir!“, sagte er, riss sich seine zwei verschiedenfarbige von den Füßen und zog Onkel Veronons Socken an.
„Ich hab sieben jetzt, Sir … aber Sir …“, sagte er und seine Augen weiteten sich nun, da er die Socken, so weit es ging, hochgezogen hatte, und sie reichten ihm bis zum Saum seiner Shorts, „im Laden haben sie einen Fehler gemacht und Harry Potter zwei gleiche Socken gegeben!“
„O nein, Harry, wie konnte dir das nur passieren!“, sagte Ron und grinste von seinem mit Papierknäueln übersäten Bett herüber. „Ich mach dir nen Vorschlag, Dobby – bitte – nimm diese beiden, dann kannst du sie richtig mischen. Und hier ist dein Pulli.“

Ja, wie konnte das nur passieren? He, he.

10. Fast eingeschlagende Tür (S. 473, Kapitel 23)

„Noch ein wenig Tee, nehm ich an“, sagte Dumbledore, schloss die Tür hinter den dreien, zückte den Zauberstab und ließ ihn kurz im Kreis wirbeln; mitten in der Luft erschien ein sich drehendes Tablett, mit Teetassen und einem Teller voller Kekse. Dumbledorezauberte das Tablett auf den Tisch udn alle setzten sich. Ein kurzes Schweigen trat ein, dann sagte Dumbledore: „Hast du zufällig verstanden, was Miss Granger da gerufen hat, Hagrid?“
Hermines Wangen verfärbten sich, doch Dumbledore lächelte sie an und fuhr fort: „Hermien, Harry und Ron wollen offenbar immer noch etwas mit dir zu tun haben, wenn man bedenkt, dass sie dir fast die Tür eingeschlagen hätten.“

So kanns gehen. Das mag ich so an Dumbledore. Er ist einfach anders als andere Lehrer.

Das wars mit meinen Buchzitaten diesmal, aber ich hab ja noch drei Teile vor mir.

Buchzitate: Zoe Sugg – Girl online

Ich hab ganz viele Buchzitate gesammelt, auch wenn mich dieses Buch nicht völlig überzeugen konnte. Leider bin ich damit etwas spät dran. Eigentlich hätte ich auch noch mehr gehabt, aber ich belasse es jetzt einfach dabei. Ich hab einfach zu wenig Zeit um noch mehr zu posten und jetzt warten schon wieder die Harry Potter Zitate. Also solls das jetzt gewesen sein.

1.) Ängste oder Elternprobleme? (S. 9)

Mein  bester Freund Wiki (Das ist übrigens nicht sein echter Name, aber den kann ich nicht verraten, sonst wäre das hier ja nicht mehr anonym) würde sagen: Die Tatsache, dass ich anonym bleiben muss, um ich selbst zu sein, sei eine „epische Tragödie“. Aber was weiß der schon? Er ist schließlich kein weiblicher Teenager, mit diversen Ängsten. (Er ist nebenbei gemerkt ein männlicher Teenager mit diversen Elternproblemen, aber das ist eine ganz andere Geschichte)

Ja, ist beides nicht das beste, oder?

2. Verbotene Strampelanzüge (S. 25, Kapitel 2)

Ich stehe auf, ziehe schnell meine Schuluniform aus und schlüpfe in meien Schneeleoparden-Hausanzug. Elliot hasst solche Dinger. Er sagt, Strampelanzüge für Menschen über drei Monate sollte verboten werden, und denjenigen, der sie erfunden hat, sollte man kopfüber an den Schnürsenkeln vom Brighton Pier baumeln lassen.

Mal ganz nebenbei: Ich mag die Dinger auch nicht. Ich find sie furchtbar.

3. Falsche Eltern (S. 26, Kapitel 2)

Ich höre die Klingel und wie Mum und Elliot sich unterhalten. Elliot wird von dem Brautkleid begeistert sein. Elliot mag Mum. Und Mum mag Elliot – meine ganze Familie mag Elliot. Er ist, um ehrlich zu sein, schon fast von uns adoptiert. Elliots Eltern sind Anwälte. Sie arbeiten superhart, und selbst wenn sie mal zu Hause sind, recherchieren sie eist für irgendeinen Fall. Elliot ist überzeugt, dass man ihn nach der Geburt vertauscht hat und den falschen Eltern mitgegeben hat.

Das Gefühl hatte ich auch oft. Die Eltern waren echt furchtbar.

4. Niedergeschlagen oder Physikhausaufgaben (S. 27, Kapitel 2)

„Lord Elliot!“, schreie ich zurück – wir haben das letzte Wochenende größtenteils damit verbracht, ganze Staffeln von Downton Abby anzusehen.
Elliot betrachtet mich durch seine Brille mit dem schwarzen Gestell. „Okay, was ist los?“
Ich lache kopfschüttelnd. Manchmal könnte ich schwören, er kann meine Gedanken lesen. „Was meinst du damit?“
„Du bist richtig blass. Und du trägst diesen grässlichen Einteiler. Das machst du nur, wenn du echt niedergeschlagen bist, oder wenn du Physikhausaufgaben machen musst.“
„Kommt aufs selbe raus“, sage ich lachend und setzte mich aufs Bett. Elliot setzt sich neben mich und macht ein besorgtes Gesicht.

Ja, Physik war auch nie meins.

5.  Glücksmomente festhalten (S. 35, Kapitel 3)

Ich finde es großartig, solche besonderen kleinen Momente festzuhalten. Das Bild erinnert mich aber auch an den Moment gleich danach: Als Mum mich mit der Kamera entdeckte und zum Sofa rüberrief, wo wir dann alle zusammen eine wirklich alberne Version von We wish you a merry Christmas sangen. Das ist es, was ich an Fotos so mag: Das sie einem helfen, Glücksmomente festzuhalten und noch einaml zu erleben.

So ähnlich gehts mir auch.

6. Untergang der Titanic (S. 40, Kapitel 3)

„Und einen Bummel zu den Zwei -Pence-Spielmaschinen am Pier?“, fügte ich hoffnungsvoll hinzu.
„Selbstverständlich nicht“, erwidert Elliot stirnrunzelnd. Ich bewerfe ihn mit meiner Serviette. Als Mum aufsteht, um sich den Ahornsirup zu holen, beugt sich Elliot zu mir und flüstert: „OMG, dein Blog gestern Abend war großartig. Hast du all die Kommentare gesehen?“
Ich nicke und grinse und fühle mich auf leicht dämliche Weise stolz.
„Ich hab dir doch gesagt, das würde gut runtergehen“, sagt Elliot selbstgefällig.
„Was ging gut unter?“, fragt Mum, die gerade an den Tisch zurück kommt.
„Nichts“, sage ich.
„Die Titanic“,  sagt Elliot.

Auch nicht schlecht.

7. Eine Portion Sinn für Humor (S. 42, Kapitel 3)

„Ich hab gewonnen!“ Dann schaufele ich die Münzen aus dem Schacht.
„Das hast du.“ Elliot schaut auf die Münzen in meiner Hand. „Ganze zwanzig Pence. Was um alles in der Welt wirst du mit einer derart lebensveränderten Summe anfangen?“
Ich lege den Kopf schräg. „Nun, als Erstes will ich meine ganze Familie gut versorgt wissen. Dann kaufe ich mir ein Mini-Cabriolet. Und dann denke ich, werde ich meinem guten Freund Elliot einen Sinn für Humor spendieren!“ Ich quietsche vor Lachen, während ich seinem Rempler ausweiche.

Das ist doch mal was ….

8. Wandeldes lebendes Wikipedia (S. 42, Kapitel 3)

„Nein, nicht Last Fishcart, sondern Laste and Fishcart“, sagt Elliot. Laste ist eine Maßeinheit für Zehntausend Heringe – damals, zu der Zeit, als Brighton noch ein Fischerdorf war.“
„Alles klar, Wiki“, sage ich und grinse.
Elliot ist wirklich ein wandeldes, sprechendes Wikipedia. Ich weiß gar nicht, wie er es schafft, so viel unwichtige Informationen in seinem Kopf zu speichern. Sein Gehirn muss einer Festplatte mit sechs Terabyte entsprechen (So groß ist die derzeit größte Festplatte der Welt – übrigens auch eine Information, die ich von Elliot habe!)

Hach, der Wiki war schon süß.

9. Träumen oder Nicht-Träumen (S. 108, Kapitel 11)

„Was verbrennen?“, fragt Tom, der gerade mit noch total verstrubbelten Haaren in die Küche trottet.
„Ihre Einhörner-Unterhose“, sagt Elliot.
„Okay, offensichtlich schlafe ich noch und träume das gerade“, sagt Tom und lässt sich auf einen Stuhl fallen.
„Also bist du in diesem Video nicht wirklich nackt?“, fragt Dad.
„Okay, ich träume definitiv noch“, murmelt Tom, legt den Kopf auf die Tischplatte und schließt die Augen.
„Gut, aber dann ist es doch okay, oder?“, sagt Dad und sieht mich hoffnungsvoll an.
„Bitte sagt mir, dass ich träume“, murmelt Tom immer noch mit geschlossenen Augen.

Ja, was denn nun? 🙂

10. Ozean Stark, die Supermaus (S. 123/124, Kapitel 13)

„Wie wärs mit „Da bin ich, um den Tag zu retten?“, fragt Elliot.
„Wessen Satz war das?“
„Der von Oksar, der Supermaus:“
Ich muss lachen. „Ozean Stark kann doch nicht dasselbe sagen ie Okskar, die Supermaus.“
„Oder um mit Spiderman zu sprechen: „Mein Spinnensinn klingelt?“, schlägt Elliot grinsend vor.

Also wirklich, das geht doch nicht …

11. Märchenschloss mit Glanz und Glitzer (S. 131, Kapitel 14)

Stellt euch das unglaublichste, schönste und luxioröste Märchenschloss vor, das eure Fantasie enstehen lassen kann. Jetzt gebt ihr noch mehr Mamor, mehr  Gold, mehr Kronleuchter und viel mehr Glanz und Glitzer dazu, und dann kommt ihr vielleicht in die Nähe des Waldorf Astoria.

Ich fand die Beschreibung so schön ….

12. Ein paar Goldfische (S. 131, Kapitel 14)

Als man un unsere Zimmer ziegt, geben Elliot und ich eine tolle Vorstellung von einem Paar Goldfische – dauernd öffnen und schließen wir unsere Münder, aus denen nichts anderes kommt als „Oh mein Gott“.

Auch nicht schlecht ….

13. Interessante Berufswahl (S. 146, Kapitel 16)

„Ich bin nicht der Sänger für die Hochzeit“, sagt er, bevor ich auch nur einen Schritt tun kann.
Ich hielt inne. „Bist du nicht?“
„Nein.“
Ich drehe mich um und sehe ihn an. Jetzt grinst er – ein wirklich süßes, schiefes Grinsen, das ein paar Grübchen zum Vorschein bringt. „Also, was treibst du dann hier?“
„Ich stehle mich gern in Hotels und spiele in deren Hochzeitssälen“, sagte er und grinste noch mehr.
„Interessante Berufswahl“, sagte ich.

Ja, ja. Wie andere Leute so ihre Zeit verbringen ….

14. Sag mal Tomate! (S. 148, Kapitel 16)

“ Sollen wir uns bei Sadie Lee etwas zu essen besorgen? Aber vorher -“ jetzt schaut er mir direkt in die Augen, „kannst du mal bitte „Tomate“ sagen?“
„Was?“
„Tomate“ Kannst du das bitte sagen?“
Ich grinse und schüttele den Kopf. Er ist definitiv verrückt, aber auf eine Gute Art verrückt. „Also gut: „Tomate.““
„Ha!“ Er klatscht in die Hände. „Tomaaate“, macht er mich nach. „Ich finde es super, wie ihr Briten das sagt. Und jetzt komm.“ Schon läuft er mit großen Schritten in Richtung Küche.

Ja, ja. Noah und Pennys Akzent …

15. Heute fühl ich mich Trompete (S. 158/ 159, Kapitel 17)

Wenn du ein Musikinstrument wärst, was für eins wärst du dann?“, frage ich.
„Heute, denke ich, eine Trompete.“
„Heute?“
„Ja. Ich habe verschiedene Instrumentenphasen. Gestern war eindeutig ein Basstrommeltag, aber heute fühle ich mich eher Trompete.“
„Verstehe“, sage ich und verstehe eigentlich überhaupt nichts. „Und warum eine Trompete?“
„Weil Trompeten immer glücklich klingen. Hör mal.“ Er schaltet die Stereoanlage ein. Sogleich erklingt Trompetenmusik.

Ist doch mal ne interessante Sache.

16. Drohende Ballade (S. 162, Kapitel 18)

Ich zwinge mich, davon abzubeißen. Noah hatrecht – als die Schokolade aufmeiner Zunge schmilzt, fühle ich mich ein klein wenig besser. „Tut -“
„Wenn du noch ein einziges Mal „Tut mir leid“ sagst, muss ich dir leider Sadie Lees liebste Country – und Westernballade vorspielen. Und das möchtest du nicht, glaub mir. Sie heißt You Flushed My Sorry hear Down the Toilet of Despair.
„Ich lächle schwach. „Okay, ich entschuldige mich nicht.“

Owei, na dann ….

 

Das wars dann auch schon wieder. Mehr schaff ich einfach nicht.