Karola Löwenstein – Venturi Academy 1 Der 8. Prinz

Story: 1 (+)

Prinzessin Neah soll an die Venturie Academy um aus einen der sieben Prinzen den herauszuwählen, der König werden soll. Doch was ist die richtige Entscheidung und was ist, wenn es noch einen 8. Prinz gibt? Warum gehört er nicht zu den 7 Prinzen und was kann die Prinzessin tun um Dinge zu ändern?

Eigene Zusammenfassung

Charaktere: 1 (+)

Prinzessin Neah Isabella Theodora Venturie: 1 (+)

Ich fand sie ganz gut. Aber alles konnte ich bei ihr nicht nachvollziehen. Sie war ein wenig naiv und flatterhaft. Ich kann verstehen, dass sie sich zurück gezogen hatte, aber manchmal war sie komisch. Auch dass ihr der fehlende Bezug zu ihrer Familie nicht wirklich was auszumachen schien fand ich seltsam. Der Vater ist klar, aber die anderen ist schwammig. Noir wirkte doch ganz nett. Ich fand sie interessant, aber auch teilweise etwas zu sehr auf modern getrimmt.

Lucian Morell: 1 (+)

So richtig warm wurde ich mit dem auch nicht. Er war mir einfach auch zu ruppig. Vielleicht sogar eher unsensibel. Er war okay, aber hat mich keinesfalls vom Hocker gehauen. Er hätte ruhig gefühlvoller sein dürfen. Aber er hatte was.

Marno: 1 (+)

Den fand ich ganz okay. Er war ein guter Freund und Leibwächter. Aber er war auch ein bisschen nichtssagend. Manchmal auch etwas seltsam.

Margarete – Tante Neah: 1 (+)

So viel kam sie gar nicht vor.  Sie wirkte aber ganz sympathisch. Sie kam aber nicht wirklich vor.

Frey – Cousin Neah: 1 (+)

Ich fand ihn ganz interessant. Aber er kam nie aktiv vor. Deswegen kann ich nicht wirklich was zu ihm sagen. Aber ich würde gerne mehr zu ihm lesen, denn das ist ja noch unsicher was mit ihm ist.

Louis Mortimer – Schulleiter: 4 –

Der war einfach nur unsympathisch. Ich fand er benahm sich unterirdisch und total unsozial. Gut, er bekam Druck von oben, aber trotzdem. Einfach ein schrecklicher Mensch und dann verarscht er auch noch alle. Was für ein schlimmer Schulleiter.

Connor Howard – Prinz: 1 (+)

Eigentlich fand ich ihn ganz okay. Aber ich konnte ihn nie so richtig einschätzen. Er wirkte immer etwas steif. So ganz warm wurde ich mit ihm nicht.

Clive Cavanslish – Prinz: 1 (+)

An sich wirkte er erst sympathisch. Allerdings konnte ich ihn nie so ganz einschätzen. So ganz getraut hab ich ihm nie. Und das offenbar zu recht. Er hat ein paar krumme Dinger am Start.

Thomas Cavanslish – Prinz: 1 (+)

Er war mir nicht so richtig sympathisch. Er war irgendwie zu sehr vor sich eingenommen. Ich konnte ihn aber auch nicht richtig einschätzen.  Er war einfach komisch.

Noir – Schwester Neah: 1 (+)

Die fand ich gar nicht so schlecht. Ich weiß nicht warum Neah sie so negativ sah. Dass sie ihr half war schon nett und auch so wirkte sie interessant.

Nox – Bruder Neah: 1 (+)

Was mit ihm passiert ist ist natürlich nicht schön. Aber es scheint ja nicht so sein wie es scheint. So viel kann ich aber gar nicht zu ihm sagen.

Philip Stanley: 1 (+)

Eigentlich mochte ich ihn ganz gern. Aber ich mochte nicht so  gerne wie Neah mit ihm umging. Denn er war ja wirklich noch einer der netteren. So wurde ich auch mit ihm nicht richtig warm.

William Egerton: 1 (+)

Ich fand ihn okay, aber er kam zu wenig vor. Ich konnte kaum was zu ihm sagen und ihn auch nicht wirklich einschätzen. Er kam auch viel zu wenig vor.

Andrew Stwart: 2 –

Den mochte ich nicht wirklich. Er war auch einfach so ein Weichei. Dass er Neah einfach stehen ließ ging gar nicht. Ich fand ihn einfach mies.

Ornella – Wahrsagerin: 1 (-)

So wirklich sympathisch war sie mir nicht. Ich konnte sie auch einfach nicht einschätzen.  Sie war mir zu sehr auf sich selbst fixiert.

Emilia Beaufort: 1 (+)

Sie fand ich ganz sympathisch. Sie war eine gute Freundin. So oft kam sie aber gar nicht vor. So viel kann ich gar nicht zu ihr sagen.

Ferdinand Beaufort: 1 (+)

Den mochte ich eigentlich ganz gerne. Leider kam er nicht so ganz viel vor. Und dann am Ende war das so blöd. Dass er dann ausgewählt worden sollte und weshalb war mir zu praktisch veranlagt.

Professor Olsberg: 1 (+)

Den fand ich noch ganz okay. Allerdings kann ich gar nicht so viel zu ihm sagen. Er kam wenig vor und hatte eher eine Unterrolle.

Jules – Cousin Neah und Franco – Cousin Neah: 1 (+)

Die fand ich ganz okay. So viel kann ich aber zu ihnen auch nicht sagen. Sie hatten eine Rolle, aber die kam noch nicht so viel vor.

Edith – Mutter Neah: 1 –

Die kam auch nicht sympathisch rüber. Sie wird aber auch nur erwähnt. So wirklich viel kann ich zu ihr nicht sagen. Aber so eine wirkliche Bindung gab es zwischen Tochter und Mutter nicht.

Vater Neah: 3 –

Den fand ich schrecklich.  Wie er seine Tochter vor die Wahl setzte war furchtbar. Auch so schien er nicht viel von ihr zu halten. Er benahm sich einfach daneben und wollte sie nur als Mittel zum Zweck. Seine Tochter war ihm egal.

Leonard – Onkel Neah: 1

Der wirkte noch ganz sympathisch. Allerdings kam er auch nicht so viel vor.  So viel kann ich gar nicht zu ihm sagen. Er wirkte etwas unscheinbar.

Angela Putzkraft. Cousine Lucian: 1 (+)

Ich fand sie ganz okay.  Sie wurde aber nur mal erwähnt. Sie hatte eher eine untergeordnete Rolle.

Keno – Leibwächter: 1 (+)

Ich fand ihn ganz okay. Allerdings war er auch sehr still. So viel kann ich zu ihm auch nicht sagen. Er kam wenig vor.

Pärchen/ Liebesgeschichte: 1 (+)

Neah und Lucian: 1 (+)

So wirklich warm wurde ich mit ihnen nicht. So richtig gemocht haben sie sich auch nicht. Ich fand es passte irgendwie nicht. Sie konnten mich nicht wirklich erreichen. Da hätte ich mir doch gewünscht, dass sich da noch mehr entwickelt. Da hätte ich mir einfach mehr gewünscht.

Neah und die Prinzen: 1 (+)

Das fand ich jetzt auch nicht so gut. Da hätte man mehr rausholen können. Es war wieder nichts halbes und nichts ganzes. Auch das Verhalten der Prinzen fand ich jetzt nicht so toll. Da hätte man mehr raus machen können.

Besondere Ideen: 1 +(+)

Das war ja das mit den Prinzen und Neahs Welt an sich. Das fand ich eigentlich ganz gut. Aber irgendwie konnte es mich dann doch nicht so überzeugen. es war irgendwie nichts halbes und nichts ganzes.

Rührungsfaktor. 1 (+)

Der war schon vorhanden, denn ich habe schon mit Neah mitgefiebert. Allerdings nicht immer. Nicht alles war immer meins.

Störfaktor: 1 (+)

Es konnte mich nicht alles überzeugen. Man hätte aus vielen Ideen mehr rausholen können. Gerade auch das mit den Prinzen war dann doch nicht überzeugend. Auch Lucian konnte mich nicht überzeugen. Außerdem war diese Welt an sich und die Oberhäupter viel zu vernarrt.

Auflösung: 1 (+)

Die fand ich ging so. Konnte man sich dann schon so denken.  Dafür wurde es doch sehr lange hinaus gezögert.

Fazit: 1 (+)

Ich mochte die Idee super gerne. Das war auch mal wieder was völlig anderes. Leider haperte es oft an der Umsetzung. Das fand ich dann nicht ganz so gut und konnte mich nicht überzeugen. Auch mit den Charakteren wurde ich nicht wirklich warm. Man hätte einfach mehr raus holen können. Ich konnte aber schon mitfiebern.

Bewertung: 4/5 Punkte

Ben Aaronovitch – Ein Wispern unter Bakerts Street

Story: 1 –

Peter Grant bekommt einen neuen Fall. Was passiert unter London in verborgenen Ecken? Lesley unterstützt ihn bei der Aufklärung des Falles. Doch was ist wirklich passiert? Kann Peter es heraus finden?

Eigene Zusammenfassung

Charkatere: 1 (-)

Peter Grant: 1 (+)

Wirklich warm bin ich mit ihm immer noch nicht geworden. Er ist einfach so klischeehaft und so vorurteilhaft. Und er war auch sehr ausschweifend. Er ist auch irgendwie ein wenig langweilig. Ich kann auch gar nicht viel zu ihm sagen, da er immer etwas nichtssagend wirkt. Das einzige was ihn von anderen abhebt ist die Magie. Ich find ihn okay, aber nicht mehr.

Lesley May: 1 (+)

Wirklich warm wurde ich mit ihr auch nicht. Sie war oft auch etwas komisch. Auch das mit der Maske war mir etwas zu extrem. Sie wirkte doch recht eitel. Sie war mir einfach ein bisschen zu steif und eigen. Ich fand sie okay, aber nicht überragend. Sie wirkte immer irgendwie etwas langweilig und doch hatte sie was.

Thomas Nightindale: 1 (+)

Er war okay, aber auch nicht überragend. Er kam auch nicht so viel vor. Ich kann gar nicht so viel über ihn sagen. Er kam nicht so viel vor. Er wirkt immer sehr edel und allwissend, aber auch bescheiden und hat ganz gute Werte.

FBI Agentin Kimberley Reynolds: 1 (+)

Ich fand sie ganz okay, aber auch nicht überragend. Sie war teilweise etwas seltsam und ich konnte sie  nicht immer gut einschätzen. Sie machte oft so komische Sachen, die nicht ins Bild passten. Sie war manchmal interessant, aber so richtig wusste ich mit ihr nichts anzufangen.

Miriam Stephanopolus: 1 (+)

Ich fand sie okay, aber auch nicht überragend. Sie wirkte immer sehr ruppig.  Aber sie war auch fair. Nur so wirklich warm wurde ich mit ihr nie. Sie wirkt mir einfach zu steif.

Adam Kamera: 1 (+)

Wirklich viel kann ich zu ihm nicht sagen. Er wurde eigentlich nur erwähnt, aber er war okay.

Abigail Kamera: 1 (+)

Wirklich warm wurde ich mit ihr nicht. Sie war etwas too much teeniehaft.

Macky- Gespenst: 1 (+)

Das fand ich eigentlich noch ganz cool. Leider ging das dann total unter und wurde gar nicht mehr richtig weiter verfolgt.

Dr Walid ( 1 +)

Den fand ich ganz okay, aber auch nicht überragend. Er kam aber auch nicht viel vor. Er wirkte aber ganz kompetent und gab gute Ratschläge.

Molly: 1 (+)

Die ist ja immer etwas gruselig. Ich konnte sie nie wirklich einschätzen. Sie war okay, aber nie ganz meins.

Toby: 1 (+)

Der Hund war ganz süß. Er hatte schon ein kleines Eigenleben.  Er hatte was.

James Gallagher: 1 (+)

Er tat mir schon leid. Aber er war auch nicht ganz unschuldig. Er hatte vermutlich einfach Pech. Ich war etwas unentschlossen was ihn anging.

Shara Gouleed: 1 (+)

Sie war schon okay, aber auch nicht überragend. Ich kann auch gar nicht so viel zu ihr sagen. Sie wirkte recht sympathisch.

Zachary „Zach“ Palmer: 1 (+)

Den fand ich noch ganz okay. Auch wenn er auch nicht ganz sauber war. Aber er hatte noch was.  Ich kann es nicht genau beschreiben. Er war irgendwie quirlig.

Eric Huber- Leiter Collage: 1 (+)

Wirklich gut erinnern kann ich mich an ihn nicht mehr. Er war okay. Viel mehr kann ich aber auch nicht über ihn sagen.

Ryan Carroll: 1 (-)

So wirklich toll fand ich ihn nicht. Was aber am Ende ja auch kein Wunder war.  Aber er war auch vorher schon zwielichtig.

Albert Woodwille-Gentle: 1 (+)

Ich wusste ihn nicht einzuschätzen. Ich fand ihn nicht wirklich sympathisch. Ich konnte aber mit ihm auch einfach nichts anfangen.

Verenka: 1 (+)

Die fand ich eher unsympathisch und sie war mir nicht geheuer. Ich konnte sie auch überhaupt nicht einschätzen. Sie war einfach komisch.

Kevin Nolan: 1 (-)

Der war mir auch nicht wirklich sympathisch. Ich fand ihn von Anfang an schmierig. Er kam mir von Anfang an nicht so geheuer vor.

Simon Kittridge: 1 (+)

Der kam ja auch nicht so viel vor. So viel kann ich also gar nicht zu ihm sagen. Ich kann mich auch kaum noch dran erinnern. Aber ich glaube er hatte was.

Lady Ty: 1 (+)

Wirklich viel zu ihr sagen kann ich nicht. Sie kam nicht so viel vor. Sie wirkt wie die anderen Flüsse immer etwas überheblich.

Robert Su: 2 –

Wirklich sympathisch war er mir nicht. Ich kann aber nicht so viel zu ihm sagen. Er wirkte etwas nichtssagend.

Madame Tang: 2 –

Ich weiß nicht ganz was ich von der halten soll. Sie wirkte einfach nicht sympathisch. Ich kann aber auch nicht viel zu ihr sagen.  Sie kam kaum vor.

Fleet – Fluss : 1 (+)

Auch zu ihr kann ich kaum was sagen. Sie wurde auch nur erwähnt und kam kaum vor.  Eben eine unterschwellige Rolle.

Graham Beale und Eugene Beale: 2 –

Die waren beide nicht so sympathisch. Das lag wohl an ihrer Rolle. So viel kann ich zu ihnen aber auch gar nicht sagen. Sie hatten eher eine untergeordnete Rolle.

Olympe und Chelsea – Flüsse: 1 (+)

Steve/Setphen – Stille Volk: 1 (+)

Den fand ich noch ganz interessant.  Er hatte irgendwie was.  So viel kann ich aber auch gar nicht zu ihm sagen. Er war teilweise natürlich auch merkwürdig.  Aber das wars dann auch.

Matthew Carrol: 1 (+)

So wirklich sympathisch war er mir auch nicht.  Aber das war ja auch nicht so gewollt. Aber ich kann auch nicht so viel zu ihm sagen.

Doris- Tante Peter: 1 (+)

Sie war okay, aber ich kann nicht viel zu ihr sagen.

Matthew Ten-Tons – Stille Volk: 1 (+)

Der war auch seltsam. Allein schon sein Volk aber sowieso. So viel kann ich aber auch gar nicht zu ihm sagen. So viel kam er nicht vor.

Elizabeth Ten-Tons- Stille Volk: 1 (+)

Sie war ebenso ein wenig seltsam. So viel kann ich zu ihr auch nicht sagen. Aber sie war ganz okay.

Siobhan – Geliebte Ryan: 1 –

Ich kann immer nicht verstehen wie man so jemanden auch noch decken kann. Wie ticken diese Frauen?

Pärchen/ Liebesgeschichte: 1

Peter und Lesley: 1

Wirklich kam da ja nichts von denen. Deswegen kann ich gar nicht viel dazu sagen.  Da hätte man durchaus was rausholen können.

Besondere Ideen: 1 (+)

Das ist ja die Magie mit dem Krimi verbunden. Das find ich eigentlich ganz interessant.  Leider hapert es immer ein wenig an der Umsetzung.  Das fand ich sehr schade. Denn es war eher eine Richtung, die nicht immer meins war und teilweise auch etwas langweilig.

Parallelelen: 1 (+)

Die kann ich zu den anderen Teilen stellen. Da war dieser hier wieder etwas schwächer. Es war einfach etwas langweilig.

Rührungsfaktor: 1 (+)

Der war schon vorhanden. Ich konnte schon hin und wieder mitfiebern. Aber es fehlte halt auch hier und da. So richtig überzeugend packend war es nicht.

Störfaktor: 1 (-)

Das war, dass das gerade so okay umgesetzt wurde. Aber mit den Charakteren werde ich nicht wirklich warm. Die sind so klischeehaft und auch gewollt. Auch so könnte man einfach mehr aus den Ideen rausholen und es ist mir zu klischeehaft.

Auflösung: 1 (+)

Die fand ich okay, aber nicht überragend. Allerdings hab ich sie schon jetzt kaum noch in Erinnerung. War nicht so viel interessantes.

Fazit: 1 (+)

Die Ideen sind immer ganz gut. Leider hapert es immer an der Umsetzung. Ich find es immer etwas langweilig.  Es soll wohl witzig sein, nur kommt das bei mir nicht wirklich an. Und auch die Charaktere können mich nicht wirklich erreichen. Aber trotzdem hat es was.

Bewertung: 3/5 Punkte

Andreas Suchanek – Love Crash

Story: 1 (+)

Julie muss um ihr Stipendium kämpfen. Sonst muss sie zurück nach Hause.  Eines Tages kollidiert sie mit Luca bei einem Fahrradunfall. Zuerst mögen sie sich gar nicht, aber doch hilft Luca ihr immer wieder. Finden die beiden zueinander und bekommt Julie ihr Stipendium?

Eigene Zusammenfassung

Charkatere: 1 (+)

Juliette „Julie“ Warren: 1 (+)

Julie mochte ich erst ganz gerne, aber dann veränderte sie sich total negativ. Ihr war plötzlich alles egal und sie kehrte ihren Freunden ohne Gründe den Rücken. Auch so benahm sie sich unmöglich. Da konnte ich kein Mitleid haben. Sie war einfach naiv. So wirklich warm wurde ich aber die ganze Zeit nicht mit ihr.

Luca Jackson: 1 (+)

Wirklich warm wurde ich mit ihm nicht. Ich fand er schrie viel zu viel rum. Das hätte nicht sein müssen. Er war mir etwas zu geheimnisvoll und ich konnte ihn nicht wirklich einschätzen. Er hätte toll sein können, aber nicht so. Man hätte einfach mehr aus ihm rausholen können.

Cullen: 1 +(+)

Den fand ich noch ganz sympathisch. Er war schon ein Lieber und ein guter Freund. Er unterstützte Julie gut und wirkte einfach sympathisch. Er war schon ein Lieber.

Melissa: 1 (+)

Die mochte ich auch noch recht gerne. Sie war recht lebensfroh. Sie war auch eine gute Freundin und Stützte. Sie war schon eine Liebe.

Max Warren: 1 +

Den mochte ich gerne. Er war ein Süßer und sehr aufgeweckt. Einfach ein Süßer und das mit dem Kochen mochte ich. Aber auch so war er einfach sympathisch.

Josh, Ben und Leo  Warren: 1

Ich fand sie ganz gut, aber er kamen wenig vor. Die anderen Brüder konnte ich kaum auseinander halten.

Pärchen/ Liebesgeschichten: 1 (-)

Julie und Luca: 1 (-)

Die beiden fand ich eher nicht so gut zusammen. Auch dieses ständige Rumgebrülle hab ich gar nicht verstanden. Es stand einfach viel zu viel zwischen ihnen und ihr Verhalten gefiel mir überhaupt nicht. Zumindest überwiegend überhaupt nicht. Und das sowohl von Luca als auch von Julie. Luca war mir zu arrogant und abweisend. Julie mochte ihn eigentlich gar nicht, aber verliebt sich dann doch in ihn. Ach, ne.

Cullen und Simon: 1 +

Die waren auch noch süß zusammen. Das fand ich noch ganz gut. Die passten gut zusammen und waren süß zusammen. Das passte einfach.

Besondere Idee: 1 (+)

Hm, was war das noch? Eigentlich gabs da nicht so viel besonderes. Außer vielleicht der erste Zusammenstoß. Aber sonst war es recht gewöhnlich, weil die Ideen halt nicht besonderes originell ausgearbeitet wurden.

Parallelen: 1 (+)

Bücher wie diese gibts ja wie Sand am Meer. Das hier war aber dafür nicht besonders gut. Da gibts deutlich bessere.

Rührungsfaktor: 1 (+)

Der war nur teilweise vorhanden. Zumindest bei den Charakteren, die ich mochte. Sonst gings eher ins Nervige.

Störfaktor: 1 –

Ich fand es gab einfach zu viel Stress. Gerade auch Julies Entwicklung fand ich überhaupt nicht gut. Das war mir auch alles zu gewollt. Auch das ganze Rumgeschreie hab ich nicht verstanden. Außerdem ging Lucas Mutter einfach gar nicht. Die mischte sich viel zu viel ein. Das ging mir zu sehr auf die Nerven und fand ich zu unsympathisch. Hauptsache Drama.

Auflösung: 1 (+)

Die war okay, aber hat ich nicht vom Hocker gehauen. Ich wurde einfach nicht warm damit und fand die auch etwas lahm.

Fazit: 1 (+)

Leider gab es mir hier zu viel Stress. Es war zu viel negatives dabei. Ich wurde auch mit den meisten Charakteren nicht so warm. Außerdem fand ich Clarisse sehr störend, die sich überall einmischte. Es gab ein paar gute Ideen und einige Charaktere waren ganz in Ordnung, aber es konnte mich nicht wirklich überzeugen.

Bewertung: 3,5/ 5 Punkte

 

 

 

Emily Stopp – Du bist das Licht in meiner Welt

Story: 1 +(+)

Enna hatte einen besten Freund und den seit 5 Jahren nicht mehr gesehen. Doch dann zieht sie nach Starfalls und lernt Mira in einem Cafe kennen. Die kennt zufällig Finn und so trifft sie ihn wieder. Doch es steht etwas zwischen ihnen? Können sie das aus den Weg räumen? Außerdem hat Finn eine Freundin …

Charaktere: 1 +(+)

Enna: 1 +(+)

Das war so eine Süße. Ich mochte sie unglaublich gerne. Sie war so sanft und feinfühlig und achtete auf ihre Mitmenschen. Auch so hatte sie tolle Werte. Es war toll wie sie mit ihren Freunden umging und mit der ganzen Situation. Sie war eine Liebe und etwas zurückhaltend, aber sehr sympathisch. Ich mochte sie.

Finn: 1 +(+)

Ich mochte ihn schon sehr gerne. Er war ein Lieber und sehr einfühlsam.  Allerdings fand ich es nicht gut, dass er nichts gesagt hat. Außerdem stand er sich zu viel selbst im Weg.  Das störte dann doch etwas.

Mira: 1 ++

Die fand ich einfach klasse. Sie war so sympathisch und so eine Süße. Sie war so lieb und herzlich. Das fand ich toll. Auch wie sie Enna sofort aufnahm und Ratschläge gab fand ich super. Auch das mit dem Backen fand ich toll. Sie ist mir echt ans Herz gewachsen.

Jase: 1 ++

Jase fand ich auch klasse. Er war so lieb und ich mochte seine Werte. Auch dass er so viel Wert auf Ehrlichkeit legte fand ich klasse. Auch das mit der Musik gefiel mir. Ein ganz lieber mit viel Gefühl. Ich hätte gerne mehr von ihm gelesen.

Collin – Ennas Vater: 1 +

Den mochte ich ganz gerne. Er war schon ein netter. Aber manchmal hätte er Enna selbst entscheiden lassen sollen was sie tut und was nicht. Da hat er sich zu sehr eingemischt.

Olivia – Mutter Enna: 1 +

Die mochte ich auch ganz gerne. Sie wirkte sympathisch, auch wenn man sie nur bedingt kennen lernt. Aber sie war eine Liebe und kümmerte sich um die, die sie liebte. So viel kann ich aber gar nicht zu ihr sagen.

Vera – Finns Mutter: 1 (+)

Sie war auch ganz okay. Allerdings kam sie nicht so viel vor. So viel kann ich gar nicht zu ihr sagen.

Marlene – Freundin Collin: 1 (+)

Sie wirkte auch sehr sympathisch. Sie machte zumindest einen netten Eindruck und wirkte aufgeschlossen. Viel mehr kann ich zu ihr nicht sagen.

Ernest – Buchhändler: 1 (+)

Den mochte ich ganz gerne. Er wirkte sympathisch. Schon ein lieber, aber so viel kann ich gar nicht zu ihm sagen.

Rachel – Ex Finn: 1 –

Die störte zwar nicht sonderlich, war aber die Einzige, die miese Laune verbreitete. Sie nervte ein bisschen, rückte aber nicht so in den Vordergrund.

Jonathan und Stephan – Band Jase: 1 (+)

Die fand ich ganz okay. Aber sie kamen nicht viel vor. Deswegen kann ich nicht so viel zu ihnen sagen.

Zac – Miriams Schwarm: 1 (+)

Ich fand ihn okay, aber nicht überragend. Noch kann ich ihn nicht einschätzen. Er kam ja auch gar nicht viel vor.

Mark – Freund Rachel: 1 (+)

Er wirkte ganz sympathisch. Aber wirklich viel sagen kann ich zu ihm auch nicht.

Martin – Vater Finn: 1 (+)

Ich fand ihn okay, aber auch nicht überragend. Er war aber auch ein bisschen komisch. So viel kann ich aber auch gar nicht zu ihm sagen. Er kam nicht viel vor.

Pärchen/ Liebesgeschichten: 1 +(+)

Enna und Finn: 1 +

Ich mochte die beiden schon sehr gerne zusammen. Sie waren schon ein süßes Paar. Allerdings konnte mich Finn nicht ganz überzeugen. Er stand sich zu viel selbst im Weg. Das fand ich etwas schade. Dabei merkte man schon wie wichtig die beiden einander waren. Sie harmonierten auch gut zusammen, aber das störte mich.

Mira und Zach: 1 (+)

Da kann ich noch nicht so viel zu sagen. Die kamen noch nicht viel vor. Aber sie wirkten interessant.

Besondere Ideen: 1 ++

Das war die Stadt an sich und der Bezug zu den Sternen. Das fand ich auch echt schön gemacht. Auch wie die Serien eingearbeitet wurde und der Bezug zu Büchern fand ich toll. Alles sehr liebevoll.

Rührungsfaktor: 1 +(+)

Ich hab auf jeden Fall sehr mitgefiebert. Das war schon eine schöne Geschichte. Sehr rührend und sanft. So wie es mir gefällt.

Parallelen: 1 +(+)

Die gibts natürlich zu anderen Büchern der Art. Besonders das berühmte Missverständnis. Aber es gab auch viele schöne eigene Ideen und das hat mir gefallen.

Störfaktor: 1 +

Das war gar nicht so viel. Man hätte aus den Charakteren etwas mehr rausholen können. Auch das Grundthema Ängste ist nicht so meins, wurde hier aber ganz gut dargestellt. Aber sonst war es schon wirklich ziemlich gut.

Auflösung: 1 +(+)

Die war auch noch mal ganz schön. Auch wenn sie etwas kurz kam. Aber trotzdem hat sie mir gefallen.

Fazit: 1 ++

Ich mochte das Buch wirklich gerne. Es war eine schöne Geschichte mit sympathischen Charakteren. Und auch die Ideen waren echt toll und sehr romantisch. Mir hat es gut gefallen.

Bewertung: 5/5 Punkte

Filme Kurzrezi April 2023

Alladin = gesehen: 08.04.23

Aladdin – Mena Massoud: 1 +
Prinzessin Jasmin – Naomi Scott: 1 +
Dshinni – Will Smith: 1 +
Dscafar – Marwan Kenzari: 2 –
Dalia – Nasim Pedrad: 1 +

Ich fand den Film überraschend gut. Will Smith als Dschinni war sehr lustig. Auch so war der gut gemacht. Ich steh nicht so auf das Arabische. Deswegen war ich nie ein Aladdin-Fan. Ach ja und der Teppich war megasüß. Den fand ich klasse.

Schauspieler/Charaktere: 4/5 Punkte
Pärchen: 3/5 Punkte
Idee: 3,5/ Punkte
Setting: 4,5/5 Punkte
Musik: 4/5 Punkte
Umsetzung: 4/5 Punkte

Bewertung: 4/5 Punkte


Belfast = gesehen am 26.04.23

Buddy – Jude Hill: 1 (+)
Buddys Mutter – Catriona Balfe: 1 (+)
Buddys Vater – Jamie Dorman: 1 +
Granny – Judy Dench: 1 (+)
Will – Lewis McAskie: 1 (+)

Der Film war so la la. Teilweise war er ganz interessant. Dennoch weiß ich nicht so genau was ich davon halten soll. Ich glaube ich hatte etwas anderes erwartet. Es war schon auch oft komisch umgesetzt. Richtig gut fand ich dagegen die Musik.

Schauspieler/Charaktere: 3,5/5 Punkte
Pärchen: 4/5 Punkte
Idee: 3/ Punkte
Setting: 3/5 Punkte
Musik: 5/5 Punkte
Umsetzung: 3/5 Punkte

Bewertung: 3/5 Punkte


Eiskalte Engel = gesehen am 30.04.23

Kathryn Merteuil – Sarah Michelle Gellar: 1 (+)
Sebastian Valmont – Ryan Philippe: 1 +
Anette Hargrove – Reese Witherspoon: 1 +(+)
Cecile Caldwell – Selma Blair: 2 –
Blaine Tuttle – Joshua Jackson: 1 (+)
Ronald Clifford – Sean Patrick Thomas: 1 +(+)

….

Er fing etwas schwach und oberflächlich an, steigerte sich dann aber doch noch. Ich mochte Sebastians Veränderung ziemlich gerne. Und das war dann auch noch ganz süß. Ach, der Film hat einfach was und die Schauspieler sind gut. Nur Selma Blair mag ich immer noch nicht.

Schauspieler/Charaktere: 4,5/5 Punkte
Pärchen: 4/5 Punkte
Idee: 4/ Punkte
Setting: 4/5 Punkte
Musik: 5/5 Punkte
Umsetzung: 4/5 Punkte

Bewertung: 4/5 Punkte

Christina Meredith – Diese Nacht ist nur der Anfang

Story: 1 (-)

Leah steckt in ihrer Familie fest. Sie soll genauso leben wie ihre Mutter es ihr vorschreibt. Doch sie will das eigentlich gar nicht. Wie kommt sie da bloß raus. Und dann lernt sie Porter kennen und sie versucht es anders zu machen.

Eigene Zusammenfassung

Charaktere:

Leah Johnson: 1 –

Wirklich sympathisch war sie mir nicht. Ich fand sie war etwas zu sehr von sich eingenommen und zu anderen manchmal sogar schon herablassend. Hochnäsig käme mir auch noch in den Sinn und auch dass sie es für selbstverständlich hält, dass ihr alles zufliegt und sich nicht mal die Mühe gibt für die Schule was zu tun machte sie mit nicht gerade sympathischer. Aber sie war immer noch besser als der Rest ihrer Familie.

Yorke Johnson: 1(+)

Wirklich warm wurde ich nicht mit ihr. Sie stahl ihren Schwestern ständig die Show und vermutlich bemerkte sie nicht mal wie weh denen das tat. Auch so hatte sie eigene Eigenheiten, die ich eher übertrieben fand.

Freddie (Frederique) Johnson: 1(+)

Sie war ganz okay aber wirklich vom hocker gehauen hat sie mich nicht. Sie kroch auch nur ihrer Mutter in den arsch. Statt sich für ihre Schwestern einzusetzen tat sie was sie wollte. Das war mir alles zu extrem.

Jon Duffy „Porter: 1 (+)

Ich fand ihn ganz okay, aber richtig vom Hocker gehauen hat er mich nicht.

Mutter Leah: 3 –

Die fand ich ehrlich gesagt schrecklich. Ich fand es furchtbar wie sie das Leben ihrer Töchter kontrolliert hat. Das hab ich auch ganz ehrlich nicht verstanden. Das war mir einfach zu extrem. Viel zu zwanghaft. Und sie war auch einfach zu streng. Sie wollte bloß die Kontrolle haben. Nichts weiter. Die ging einfach gar nicht.

Vater Mason Johnson: 1 (+)

Den fand ich auch eher nichtssagend. Er war eher eine Hintergrundfigur. Ich kann gar nicht so viel zu ihm sagen.

Shane: 1 –

Der ging mir ja eher auf die Nerven. Ich hätte ihn schon lange in den Wind geschossen. Familienzwang hin oder her. Sie war unglücklich und mochte ihn nicht  mal wirklich. Ich fand ihn auch einfach zu aufdringlich und er hatte nur das eine im Kopf. Einfach ein unsympathischer Typ. Mich hätte das enorm gestört.

Roger: 1 (+)

Ich fand ihn okay. Aber wirklich was mit ihm anfangen konnte ich nicht. Er wirkte einfach etwas anstrengend. Und ein wenig nichtssagend.

Evan: 1 (+)

Er war okay, aber ich kann kaum was zu ihm sagen. Er wurde nur erwähnt und das nicht immer positiv. Obwohl er selbst ganz okay war.

Valerie Dickens: 1 (+)

Ich fand sie okay, wurde aber nicht ganz warm mit ihr. Sie war mir zu steif und zu voreingenommen. Sie war mir zu sehr graue Maus. Aber sie machte sich am Ende ein wenig.

Troy: 1 (+)

Ich fand ihn ganz okay. Er tat mir irgendwie leid. Er war so jemand, der sehr nett ist, aber nie gesehen wird und oberflächlich behandelt wird. Echt schade.

Dani und Len: 1 (+)

Ich fand sie okay, aber auch ein bisschen nichtssagend. Man hätte sie auch weglassen können. Das wäre aufs Selbe hinaus gekommen.

Don Duffy: 1 (-)

Ich fand den eher etwas seltsam. Er war einfach komisch. Auch wie er seinen Sohn behandelte fand ich nicht gut. Er war nicht meins.

Pärchen/ Liebesgeschichte: 1 –

Leah und Porter: 1 (+)

So wirklich was konnte ich mit den beiden nicht anfangen.  Sie schienen nicht so wirklich zusammen zu passen und sich auch nicht so richtig zu verstehen. Ich fand sie irgendwie belanglos und zu gewollt.

Leah und Shane: 2 –

Die gingen gar nicht zusammen. Ich fand Shane einfach nur nervig. Ich hätte an Leahs Stelle schon längst Schluss gemacht. Mich so unterbuttern zu lassen wäre für mich nicht in Frage gekommen. Sie mochte ihn nicht mal.

Yorke und Roger: 2 –

Die konnten mich auch nicht überzeugen. Ich fand Roger auch einfach langweilig. Yorke war so schillernd und er so nichtssagend. Ach, ne.

Freddie und Evan: 1 (-)

Das war auch nicht wirklich was. Es war wieder sowas halbherziges. Es war so gezwungen und nicht meins.

Besondere Ideen: 1 –

Tja, was war das eigentlich? Das hab ich mich selbst gefragt. Es stach nichts heraus. Vielleicht das Schwimmbad.

Parallelen: 1 (+)

Die Geschichte war schon anders, aber nicht unbedingt mir sympathisch. Ich fand es eher langweilig.

Störfaktor: 1 (+)

Die Mutter fand ich furchtbar. Ich hab nicht verstanden wieso sich die Mädchen so haben unterbuttern lassen. Und auch die Charaktere waren nicht wirklich meins. Die Story wurde einfach langweilig umgesetzt.

Auflösung: 1 (+)

Die fand ich dann auch eher langweilig. Es wurde nichts draus gemacht und alles sehr einfach. Es war vorhersehbar.

Fazit: 1 (+)

Ich fand die Geschichte eher langweilig. Sie war einfach so nichtssagend. Die Charaktere waren mir auch nicht sonderlich sympathisch. Es wurde einfach nichts aus der Geschichte rausgeholt. Dabei waren die Ideen ganz gut.

Bewertung: 3/5 Punkte

 

Jo Berger – Ein Hauch von Schnee und Liebe

Story: 1 (+)

Holly bekommt von ihrem Chef den Auftrag über die Hochzeit eines Lords zu schreiben. Sie ist Redakteurin. Und so fährt sie in ein malerisches Winterdorf und kommt bei der alten Olivia unter. Doch was, wenn es gar keine Verlobung gibt und der Lord einem selbst gut gefällt? Und will sie das überhaupt?

Eigene Zusammenfassung

Charaktere: 1 (+)

Holly Quinn: 1 (+)

Wirklich warm wurde ich mit ihr nicht. Sie war irgendwie oft zu zickig und gleich so aufbrausend. Manchmal fand ich ihre Reaktionen eher nicht so gut und konnte das auch nicht so nachvollziehen. So war sie zumindest recht sympathisch. Nur so richtig erreichen konnte sie mich eben nicht.

Jordan Belfour: 1 (+)

Wirklich warm wurde ich mit ihm auch nicht. Auch er hat oft komisch reagiert. Und das mit Meredith hab ich jetzt auch nicht so verstanden. Er war manchmal einfach komisch. Er war okay, aber nicht mehr.

Grace Belfour: 1 (+)

So wirklich warm wurde ich mit ihr auch nicht. Ich fand es auch unmöglich, dass sie meinte es sei in Ordnung ihrem Sohn nichts von seiner eigenen Verlobung erzählen zu müssen. Das kann sie machen, wenn sie die Freundin kennt.

Jordans Vater: 1 (+)

Der war okay und eigentlich ganz nett. Er hatte eher den Durchblick als seine Frau. Er war mir da schon sympathischer.

Merdedith: 2 –

Die war echt furchtbar. Sie war so von sich eingenommen. Und was sie inszinierte war echt dreist. Wie kann man nur so auf sich fixiert sein? Und dann meint sie auch noch im Recht zu sein. Schreckliche Frau.

Olivia: 1 (+)

Die fand ich ganz süß. Sie war toll und es war toll wie sie Holly geholfen hat. Aber ob es sie wirklich gab? Das weiß man ja nicht. Die Gute war etwas mystisch angehaucht. Sie hatte auf jeden Fall was.

Dorfbewohner: 1 (+)

Ich fand sie okay, aber so viel kann ich gar nicht zu ihnen sagen.  Sie kamen halt eher nebensächlich vor.

Pärchen/ Liebesgeschichten: 1 (+)

Holly und Jordan: 1 (+)

Wirklich warm wurde ich mit denen nicht. Sie waren beide etwas komisch. Beide reagierten oft für mich eher unverständlich. Ich kann auch gar nicht so viel zu ihnen schreiben. Sie waren einfach etwas blass und belanglos.

Jordan und Meredith: 2 –

Die beiden gingen gar nicht zusammen. Meredith war da auch einfach furchtbar. Sie entschied über seine Kopf hinweg und machte was sie wollte, egal was er zu ihm sagte. So richtig zusammen waren sie außerdem gar nicht  mehr. Das machte es nur noch schlimmer. Ich fand es blöd, dass Jordan sich das gefallen ließ.

Besondere Ideen: 1 (+)

Das war das mit Olivia und dem kleinen Dorf an sich. Das mit Olivia fand ich auch ganz interessant gemacht. Das andere war nicht immer meins.

Rührungsfaktor: 1 (+)

Der war eher bedingt da. Ich fand es oft eher nervig. Das fand ich schade, denn ich konnte oft nicht wirklich mitfiebern oder nur bedingt.

Parallelen: 1 (-)

Winterbücher sind keine Seltenheit mehr. Dieses hier fand ich jetzt eher mittelmäßig. Die verschneite Gegend und Olivia hob sich von anderen ab, aber das andere fand ich nicht so gut gemacht.

Störfaktor: 1 (-)

Ich wurde mit den Charakteren nicht wirklich warm. Besonders Meredith fand ich ganz schlimm. Die war einfach furchtbar die Frau. Ich hab so gar nicht verstanden was sie da abzog und wie extrem das war.  Auch wie die Mutter darauf reagierte war mir nicht verständlich. Sie entschied einfach über den Kopf ihres Sohnes hinweg und fragte ihn nicht mal ob das alles richtig ist. Wer tut denn sowas? Auch mit den anderen Charakteren wurde ich nicht wirklich warm. Man hätte so viel mehr da raus holen können.

Auflösung: 1 (+)

Die fand ich teilweise interessant und teilweise vorhersehbar. Das mit Olivia war noch das Interessanteste.

Fazit: 1 (+)

Das Buch war okay. Wirklich überragend fand ich es aber nicht. Die Idee war schön und das Örtchen toll, aber die Charaktere konnten mich nicht wirklich begeistern und vermiesten die Stimmung und Meredith fand ich ganz schrecklich.  Es war mir einfach zu negativ getrimmt.

Bewertung: 3,5/5 Punkte

Jennifer Schumann – Without a Word

Story: 1 –

Maddie lernt Edan in dem Cafe ihrer besten Freundin Leona kennen. Er fasziniert sie und sie will herausfinden warum er so stumm ist. Als sie herausfindet, dass er eine unheilbare Krankheit hat weiß sie nicht ob sie damit umgehen kann. Doch sie verliebt sich in ihn und bleibt an seiner Seite. Doch wie kommt sie danach zurecht?

Eigene Zusammenfassung

Charkatere: 1 (-)

Madeleine Warrington: 1 –

Wirklich warm wurde ich mit ihr nicht. Sie war ziemlich egoistisch. Sie war doch recht auf sich fixiert. Sie konnte sich auch nur selten in andere hinein versetzen. Das fand ich sehr schade und für die Situation einfach nicht passend.  Sie war einfach sehr auf sich fixiert und egoistisch und konnte mit der Situation auch nicht wirklich umgehen.  Das fand ich sehr schade. Dabei wurde sie immer als stark beschrieben. Ja, klar.

Edan Bail: 1 (+)

Ihn mochte ich noch ganz gerne. Er tat mir auch oft leid. Seine Freunde waren für ihn keine wirkliche Stützte. Solche Leute brauchte er eigentlich nicht um sich. Das fand ich so schade. Er selbst war aber auch manchmal nicht so sympathisch. Ich hab zum Beispiel nicht verstanden warum er seine Beziehung zu Julie nicht kappte. Die tat ihm doch überhaupt nicht gut. Mit seiner Krankheit ging er ganz gut um, wenn auch teilweise recht leichtsinnig.

Charlize Bail: 1 (+)

Ich mochte sie noch ganz gerne. Allerdings fand ich sie am Ende dann nicht mehr so gut. Da fand ich sie zu zwanghaft, dass bei ihr auch noch unbedingt was negatives kommen muss.  Sonst war sie wie gesagt eigentlich ganz sympathisch. Aber so richtig erreichen konnte sie mich nicht.

Leona: 2 –

Ich fand sie so ganz gut.  Ihre Meinung war manchmal wirklich erschreckend egoistisch. Sie dachte da teilweise irgendwie nur an sich selbst.  Andererseits war sie später dann total verständnisvoll. Das passte für mich nicht zusammen. Sonst war sie eigentlich ganz interessant. Aber überzeugen konnte sie mich nicht.

Sarah – Leonas Mutter: 1 (+)

Sie kam nur wenig vor. Ich kann nur wenig zu ihr sagen. Sie wirkte ganz sympathisch.

Joseph Price: 1 (+)

Wirklich viel kam er nicht vor.  So viel kann ich also auch nicht zu ihm sagen. Er kam nicht so viel vor.  Er wirkte aber sehr kompetent und mitfühlend.

Harry: 2 –

Den mochte ich nicht wirklich. Er war mir einfach viel zu viel von sich eingenommen. Es war Edan, der stirbt und auch wenn er angeblich ja schon Edan am besten verstehen konnte sah er eigentlich nur sich. Auch so war er viel zu aufbrausend und teilte gerne gegen andere aus. Wie gesagt. Ich mochte ihn nicht wirklich.

Akim: 1 (+)

Den fand ich noch ganz gut. Er nahm wenigstens wirklich Anteil und versuche Edan aufzubauen. Er konnte mich nicht ganz überzeugen, aber war doch der Sympathischte der Clique.

Julie: 3 –

Die mochte ich gar nicht. Ihre Veränderung am Ende kaufte ich ihr auch nicht ab. Sie war so auf sich fixiert und tat Edan überhaupt nicht gut. Ich fand sie hat sich auch immer furchtbar benommen. Sie war einfach immer so extrem. Ich mochte sie einfach nicht.

Diana Bail: 1 (+)

So wirklich warm wurde ich mit ihr nicht. Sie war mir einfach zu fordernd. Sie konnte es nicht gut sein lassen und setzte ihren Sohn ständig unter Druck. Das fand ich  eher nicht so gut.

Caro – Agentin: 1 (+)

Ich fand sie ganz okay.  Aber sie kam nicht so viel vor. So viel kann ich gar nicht zu ihr sagen. Sie schien okay zu sein.

Sandy Warrington- Mutter: 1 (+)

Ich fand sie ganz okay. Allerdings fand ich ihre Meinung manchmal auch nur selbstsüchtig und ignorant. So wirklich mein Fall war sie nicht.

Nick Warrington- Vater: 1 (+)

Ich fand ihn okay, aber auch nicht überragend. Er war auch nicht viel anders als die anderen.  Dachte vor allem an seine eigene Familie.

Steve – Kumpel Edan: 1 (+)

Er war okay, haute mich aber auch nicht vom Hocker. Ich kann auch gar nicht viel zu ihm sagen. Er kam nicht so viel vor.

Scott: 1 (+)

Wirklich was anfangen konnte ich nicht  mehr mit ihm. Nach über der Hälfte einen neuen Hauptcharakter einbauen ist meistens nicht so gut. Ich wurde aber auch nicht wirklich warm mit ihm. Er war mir zu gestellt. Mir war das auch zu gezwungen.

Jamie: 1 (+)

Wirklich sympathisch fand ich sie nicht. Sie hat sich auch einfach so ignorant verhalten. Das fand ich sehr traurig. Sie zeigte kaum Gefühl. Und das wäre in der Situation angebracht gewesen.

Paul- Kumpel Scott: 1 (+)

Zu dem kann ich auch nicht so viel sagen. Er wurde nur erwähnt. Ich fand ihn so na ja. Relativ belanglos.

James – Vater Scott: 1 (-)

Den fand ich auch nicht so gut. Ich fand ihn zu ignorant. Irgendwie unsympathisch und belanglos.

Pärchen/ Liebesgeschichte: 1 –

Edan und Maddie: 1 –

Mit den beiden konnte ich leider nicht so viel anfangen. Ich fand sie passten nicht so gut zusammen. Maddie hat da auch einfach zu viel gewollt. Sie hat Edan keine Freiheiten gelassen und wollte ihm zu viel aufzwingen. Das war mir zu zwanghaft. Sie konnte seine Entscheidungen nicht akzeptieren. Edan fand ich aber auch nicht immer gut. Das mit Julie hab ich zum Beispiel gar nicht verstanden.

Edan und Julie: 3 –

Die fand ich schrecklich zusammen. Ich fand vor allem Julie da total furchtbar. Ich fand sie so egoistisch und auf sich fixiert. Das war einfach furchtbar. Hallo, der Junge hat Krebst. Er wird sterben und sie denkt nur an sich. Ich mochte sie aber auch einfach nicht.

Harry und Leah: 1 –

So wirklich passten sie für mich nicht zusammen. Ich fand das so gewollt. Sie harmonierten auch nicht gut zusammen. Ich mochte aber auch beide nicht so.

Besondere Ideen: 1 (+)

Das war ja das mit Edans Krankheit und dem stumm sein. Das fand ich auch teilweise ganz gut rüber gebracht. Allerdings auch etwas nervig und das fand ich sehr schade. Vor allem wie die Leute  mit der Krankheit umgingen.

Rührungsfaktor: 1 (+)

Der war schon teilweise da, wurde aber immer weniger. Ich fand die Geschichte nahm nach und nach ab und konnte mich nicht mehr überzeugen.

Parallelen: 2 –

Bücher über Krankheiten sind nicht mehr neu. Das hier war leider nicht so gut. Mir waren die Charaktere ignorant und die Sympathien hielten sich in Grenzen.

Störfaktor: 3 –

Leider gefielen mir de Charaktere nicht wirklich. Der anfängliche Zauber ging durch das viele Negative verloren und es war traurig wie die Leute mit Edans Krankheit umgingen. Das war einfach nicht meins.

Fazit: 3 –

Leider gefiel mir das Buch dann doch nicht so gut. Ich fand die Charkatere furchtbar ignorant und sie waren gar nicht meins. Ich konnte nicht nachvollziehen wie sie mit Edans Krankheit umgingen. Auch bei Meredith nicht. Sie wollte ihn zu was zwingen, was er gar nicht wollte und konnte seine Entscheidungen nicht akzeptieren. Auch wie die anderen damit umgingen fand ich furchtbar. Jeder dachte nur an sich selbst. Der anfängliche Zauber ging schnell verloren.

Bewertung: 3/5 Punkte

Lilly Lucas – Green Valley 5 New Chances

Story: 1 +(+)

Leonie reist in die USA um ein Praktikum als Breuerin zu machen. Doch das Praktikum platzt. Dann strandet sie auch noch in Green Valley und lernt gleich an ihrem ersten Abend einen heißen Barmann kennen. Doch kann sie in Green Valley bleiben und warum wendet sich Sam auf einmal von ihr ab?

Eigene Zusammenfassung

Charaktere: 1 +(+)

Leonie Pirchinger: 1 +(+)

Ich mochte sie ziemlich gerne. Sie war eine Liebe und bot immer ihre Hilfe an. Sie war auch sehr fürsorglich und engagiert. Sie kümmerte sich um andere und unterstütze Sam und seine Mutter wirklich gerne. Auch wie sie mit ihren Freunden umging mochte ich. Das mit der Brauerei fand ich durchaus interessant.

Samuel „Sam“ Hartley: 1 +(+)

Sam war so klasse. Er war so einfühlsam und lieb. Er hat sich echt gesorgt und gekümmert und war ein wunderbarer Vater. Er gab sich echt Mühe und war einfach süß. Und er hatte es sicher nicht leicht und dennoch ließ er den Kopf nicht hängen. Ein echt lieber Kerl, den man einfach ins Herz schließen muss.

Lena: 1 +

Ich mochte sie wieder sehr gerne. Sie war wieder sympathisch. So viel kam sie allerdings gar nicht vor. Nur im Zusammenhang mit den anderen. Deswegen kann ich zu ihr nicht so viel sagen.

Izzy Walsh: 1 +

Ich mochte sie wieder sehr gerne.  Sie ist schon eine Süße. Und sie hat Leonie gut eingeführt. Sonst kann ich aber kaum viel zu ihr sagen.  Sie kam ja meistens auch nur im Zusammenhang mit den anderen vor.

Maya Hartley: 1 +(+)

Die fand ich auch echt niedlich. Ach, so dreijährige sind doch süß. Und sie wurde wirklich gut rüber gebracht. Sie war einfach eine Süße.

Olly Walsh: 1 (+)

Den fand ich auch ganz sympathisch. Er kam allerdings nicht so viel vor. Doch er war sehr rücksichtsvoll und auch etwas schräg.

Will Allbrecht: 1 +

Ich mochte ihn wieder sehr gerne. Er ist einfach so nett und lieb. Er kam nicht mehr so viel vor.  Ich mochte ihn wieder sehr gerne und hab ihn wieder total in mein Herz geschlossen.

Clarice Hartley: 1 (+)

Ich mochte sie ganz gerne. So richtig warm wurde ich mit ihr aber nicht. Das mit ihrem Mann hab ich auch nicht so ganz verstanden. Das war mir etwas zu gewollt. Außerdem fand ich es nicht so gut, dass sie Sam in eine Beziehung drängen wollte, die er nicht wollte. Das war mir etwas zu zwanghaft. Sonst war es toll wie sie

Elsie: 1 +

Ich mochte sie sehr gerne. Sie war eine Süße. Es war toll wie sie Leonie half. Viel vor kam sie allerdings nicht. Deswegen kann ich gar nicht so viel zu ihr sagen. Doch wie sie eingebracht wurde fand ich gut.

Lenonies Eltern: 1 (-)

Die mochte ich ja eher nicht so. Ich fand den Vater auch nicht so gut. Da hätte er seiner Tochter schon mal mehr entgegen kommen können. Das fand ich eher unschön wie er sich da verhalten hat. Von der Mutter bekommt man ja nicht viel mit.

Zack: 1 (+)

Er wurde ja nur erwähnt. So viel kann ich gar nicht zu ihm sagen. Er wirkte okay.

Earl: 1 (+)

Der kam ja nicht wirklich vor. Doch wie er eingebracht wurde fand ich gut.

Collin: 1 (-)

Wirklich gut fand ich ihn nicht. Allerdings kam er auch nicht aktiv vor. Allerdings schien er mir etwas langweilig zu sein.

Claire: 1 (+)

Ich mochte sie ganz gerne. So viel kann ich aber gar nicht zu ihr sagen. Sie wirkte nett.

Ryan: 1 +

Den mochte ich auch wieder sehr gerne. Er kam aber wenig vor. Er war aber wieder sympathisch.

Cole Jacobs: 1 +

Den mochte ich ja auch sehr gerne. Er war schon ein Lieber. Er kam aber nicht so viel vor, sodass ich nicht so viel über ihn sagen kann.

Annie: 1 (+)

Wirklich warm wurde ich auch diesmal nicht mit ihr. Sie war okay, aber sie kam auch nicht mehr viel vor. So viel kann ich gar nicht zu ihr sagen.

Pärchen/ Liebesgeschichte: 1 +(+)

Sam und Leonie: 1 +(+)

Die mochte ich wirklich gerne zusammen. Sie waren schon ein süßes Paar, die aufeinander Acht gaben. Sie standen füreinander ein und waren sich wichtig. Auch wenn immer eine Kleinigkeit zwischen ihnen stand. Sie passten einfach gut zusammen und harmonierten gut zusammen.

Ryan und Lena: 1 +

Die kamen ja wenig vor, mochte ich aber wieder sehr gerne zusammen. Sie passen einfach gut zusammen. Ein süßes Paar.

Izzy und Will: 1 +

Die mochte ich auch wieder sehr gerne zusammen. Sie kamen wenig vor, waren aber durchaus sehr sympathisch.

Annie und Cole: 1 +

Bei ihnen war es ähnlich wie mit den anderen Paaren. Ich mochte sie sehr gerne.

Besondere Ideen: 1 +(+)

Das war ja das mit dem Austausch und der Brauerei und Sams Situation an sich. Das fand ich auch gut rüber gebracht. Das war mal wieder was anderes. Zumindest das mit der Brauerei.

Rührungsfaktor: 1 +(+)

Der war auf jeden Fall vorhanden, denn ich habe sehr mit den beiden mitgefiebert. Es war sehr feinfühlig und interessant.

Parallelen: 1 +(+)

Die kann ich ja zu den Vorgängern stellen und da war dieser hier sogar der Beste. Die Charaktere waren mir am Sympathischsten und es gab nicht viel Drama.

Störfaktor: 1 +(+)

Das war gar nicht so viel. Ein bisschen fand ich dieses Hinauszögern vom Endteil blöd und dann kam das Ende etwas kurz, aber sonst gefiel es mir schon ganz gut.

Fazit: 1 +(+)

Ich mochte dieses Buch wirklich gerne. Ich mochte Sam und Leonie beide total gerne. Auch das mit der Brauerei fand ich ziemlich gut und wie die alten Charaktere eingebracht wurden. Es gab ein paar wenige Sachen, die ich nicht so gut fand, aber das war wirklich nicht viel.

Bewertung: 5/5 Punkte

Nora Amelie – Kilted Love

Story: 2 –

Fiona macht eine Reise nach Schottland. Sie will versuchen ihren Vater zu finden. Sie ist geradezu besessen davon und davon, dass sie ihren Vater findet. Und auf der Reise begegnet sie dem attraktiven Kiltmacher Scott. Doch was, wenn er nicht nur ein Urlaubsflirt ist?

Eigene Zusammenfassung

Charaktere: 2 –

Fiona: 3 –

Ehrlich gesagt konnte ich mit ihr nichts anfangen. Sie war auch einfach so auf sich fixiert. Das war echt schrecklich. Sie hatte keinerlei Verständnis für Geschwistersorge und ordnete es als dominantes Verhalten ein, wenn man mal was sagt was einem nicht passt.  Auch so hatte sie oft einfach so seltsame Ansichten. Sie schien in einigen Bereichen nur wenig Verständnis für andere zu haben. Zumindest nicht, wenn es ihr nicht gerade in den Kram passt. Auch die ganzen körperlichen Ansichten passten irgendwie gar nicht ins Bild zur schottischen Romantik. Sie war auch so widersprüchlich. Mal so selbstständig wie möglich, dann wieder so offen für alles, dann wieder typisch deutsch verklemmt usw. Das war mir too much.

Scott: 1 (+)

So wirklich viel konnte ich mit ihm auch nicht anfangen.  Er war irgendwie zu bettgestäutert. Sonst war er ganz okay. Allerdings konnte er mich nicht wirklich erreichen. Er wirkte einfach blass und unscheinbar. Außerdem lernt man ihn nur wenig kennen. Klar erfährt man was über ihn, aber er bleibt blass und belanglos.

Fionas Mutter (Susanne): 2 –

Die war nicht wirklich meins. Dass sie ihrer Tochter die Wahrheit verschwieg fand ich unmöglich. Auch so konnte ich ihr Verhalten nicht wirklich nachvollziehen. Sie war einfach nicht meins. Schon am Anfang fand ich sie sehr komisch. Ich mochte sie nicht wirklich.

Stefan: 1 (-)

Wirklich sympathisch war er mir nicht. Ich weiß gar nicht woran es lag.  Er war irgendwie nur so ein Lückenbüßer. Und da um der Mutter in den Arsch zu kriechen. Irgendwie nervte er einfach ein bisschen.

Caro: 1 (+)

Wirklich warm wurde ich mit ihr auch nicht.  Sie kam aber auch nicht viel vor. Aber sie wirkte sehr seltsam.

Daniel: 1 (+)

Wirklich viel kann ich zu ihm nicht sagen. Er war eher eine Nebenfigur. Allerdings hatte er zumindest noch ganz gute Ansichten.

Patrick: 1 (+)

Wirklich viel kam er ja nicht vor. Er wirkte aber ganz sympathisch. Er hatte noch irgendwie was.

Anne: 1 (+)

Sie wirkte ganz sympathisch. So viel kann ich aber auch nicht zu ihr sagen. Sie war eine Nebenperson.

Jenna: 1 (+)

Ich fand sie ganz okay, aber auch nicht überragend. Irgendwie ein wenig nichtssagend. Auch dass sie sich so extrem gegen die Familie auflehnte hab ich nicht verstanden. Klar kann sie eigene Vorstellungen haben, aber das war ja schon sehr extrem.

Jack: 1 (+)

Er war ganz okay.  So viel kann ich zu ihm aber auch nicht sagen. Er kam kaum vor.

Eltern Scott: 1 (+)

Ich fand sie okay, aber nicht überragend. So viel kann ich auch gar nicht zu ihnen sagen.

Roseanna: 1 (+)

Die mochte ich ganz gerne. Sie war eine Liebe, kam aber auch nicht so viel vor. Aber sie hatte was.

Gary: 1 (+)

Ich fand ihn okay, aber nicht überragend. Aber so viel kam er auch nicht vor. So viel kann ich gar nicht zu ihm sagen.

Brianna: 1 (-)

Ich fand sie eher komisch, aber sie wurde nur erwähnt. Wirklich warm wurde ich mit ihr aber nicht.

Amber: 1 (+)

Sie wirkte ganz sympathisch, kam aber auch wenig vor. So viel kann ich gar nicht zu ihr sagen.

Pärchen/ Liebesgeschichten: 1 –

Fiona und Scott: 2 –

Die waren nicht wirklich meins. Ich fand Fiona so furchtbar selbstsüchtig. Es ging immer zuerst um sie und Scott hatte sich bitte ihr anzupassen. Wehe er tat was für sich und irgendwie fasste sie auch vieles komplett falsch auf. Und dann dieses ganze Körperliche. Das war einfach sowas von plump. Das fand ich einfach total blöd. Aber das passte alles nicht so wirklich.

Besondere Ideen: 1 –

Das war ja die Schottlandreise und die Verbindung mit Outlander. Das fand ich aber leider nicht so gut rüber gebracht. Das war mir einfach alles zu unsympathisch und plump.

Rührungsfaktor: 2-

Das Buch war ja eher nervig. Von daher gab das nicht viel her. Aber aufgeregt habe ich mich genug.

Parallelen: 1 –

Die zu Outlander passten jedenfalls irgendwie gar nicht ins Buch. Das fand ich total unsympathisch gemacht. Dann hätte man es besser weg gelassen. So war mir das zu extrem und einfach wie gesagt plump gemacht. Echt schade. Sonst ist es das Übliche was auffällt.

Störfaktor: 3 –

Das war leider zu viel. Ich mochte Fiona auch überhaupt nicht und konnte ihre Reaktionen und so oft nicht nachvollziehen. Sie war mir einfach viel zu extrem und weltfremd. Und sie konnte sich überhaupt nicht anpassen. Und sie war zu sehr auf sich fixiert. Mit den anderen Charakteren wurde ich aber auch nicht wirklich warm. Und der Erotikteil war mir viel zu plump. Da kam überhaupt kein Gefühl rüber und auch Schottland kam nicht gut rüber.

Auflösung: 3 –

Das fand ich dann auch eher plump. Das war genauso abgehakt wie alles andere. Ich fand auch die Lösung zu dem Vater überhaupt nicht gut. Das war mir alles viel zu unsympathisch gemacht und da habe ich die Mutter auch gar nicht verstanden.

Fazit: 3 –

Das Buch war leider nicht meins. Ich fand die Umsetzung total unschön. Auch mit den Charakteren konnte ich gar nichts anfangen. Gerade Fiona fand ich auch oft ganz schrecklich. Die ging einfach gar nicht. Auch das Körperliche war einfach plump und die Outlander-Apekte passten nicht wirklich rein so wie sie umgsetzt wurden. So kam Schottland auch nur wenig rüber. Echt schade.

Bewertung: 2,5/5 Punkte