Rezension: Coal Valley: Staffel 1

Story: 1 +(+)

Als Elizabeth nach coal valley kommt hat sie es am Anfang nicht leicht, aber sie lebt sich langsam ein und findet Freunde. Und auch dem Mountie Jack kommt sie langsam näher.

Eigene Zusammenfassung

Charaktere: 1 + 1(+)

Elizabeth Thatcher- Erin Krakow: 1 +(+)

Elizabeth ist schon eine süße. Sie ist sehr offen und freundlich, hilft ihren Mitmenschen und lacht viel. Ich habe sie sehr gerne verfolgt und konnte gut mit ihr mitfiebern.

Erin mag ich ziemlich gerne. Sie ist eine süße und passt gut zu Elizabeth und ist einfach sympathisch. Sie hat eine tolle herzliche Art an sich.

Jack Thorn- Daniel Liessing: 1 ++

Jack ist so ein süßer. Er hat so ein gutes Herz und steht für Gerechtigkeit. Im Umgang mit Elisabeth ist er oft etwas ungeschickt, aber er meint es nicht böse. Es ist einfach die wenige Erfahrung. Aber er kann auch wirklich tolle Gesten hervorbringen und macht einige tolle Sachen. Ich hab ihn ziemlich in mein Herz geschlossen.

Daniel mag ich so gerne. Er ist echt ein süßer und kommt total Charmant rüber. Er passt perfekt zu Mountie Jack und ich hab ihn in mein Herz geschlossen.

Abigail Stanton – Lori Loughlin: 1 +

Abigail mochte ich total gerne.  Sie ist so eine gute Freundin und so eine Liebe. Es ist toll wie sie sowohl Jack als auch Elizabeth unterstützt. Auch so wie sie kämpft und so. Sie hat einfach was.

Henry Gowan – Martin Cummins: 2 –

Ich bin da zwiegespalten. Wirklich sympathisch ist er natürlich nicht. Seine Intrigen waren ganz schön anstrengend. Er ist immer vor allem auf sein eigenes Wohl aus. Aber er hat auch was.

Martin war okay, aber nicht überragend.  Er passt aber in die Gruppe und ist schon okay.

Bill Avery – Jack Wagner – Polizist: 1 (+)

Ich mochte ihn ganz gerne. So ganz überzeugen konnte er mich aber nicht. Irgendwie konnte ich ihn nie ganz einschätzen. Er wirkte aber nett.

Jack war okay, aber nicht überragend. Er stach nicht aus der Menge heraus. Er wirkte etwas unscheinbar.

Rosemary LeVeaux – Pascale Hutton: 2 –

Die fand ich furchtbar. Sie war so furchtbar aufdringlich und einfach sehr anstrengend. Sie war sowas von sich überzeugt und verdammt aufdringlich. Ich mag einfach keine Menschen, die kein nein verstehen. Keine Ahnung was Jack je von ihr wollte.

Pascale fand ich okay, aber nicht überragend. Ich hätte sie einfach nicht gebraucht. Sie spielte gut, aber ihre Figur war furchtbar.

Cat Montgomery – Chelah Horsdal: 1 +

Cat mochte ich eigentlich ganz gerne und sie tat mir auch leid. Sie hatte es nicht immer leicht, aber sie schlug sich so durch. Es war nicht immer gut was sie machte, aber dennoch hatte sie was.

Chelah mochte ich ganz gerne. Sie spielt Cat schon gut. Sie passte gut zu ihr und wirkte sympathisch.

Gabe Montgomery – Mitchell Kummen: 1 +

Gabe mochte ich ziemlich gerne. Auch wenn er manchmal sehr rebellisch war. Aber er hatte gute Werte und hatte schon was.

Mitchell mochte ich ganz gerne. So viel kann ich aber gar nicht zu ihm sagen. Er war ganz gut.

Emily Montgomery – Gracyn Shineyei: 1 +

Emily war schon eine Süße. Sie tat mir auch leid. So viel kann ich aber gar nicht zu ihr sagen.

Gracyn war eine Süße. So viel kann ich aber gar nicht zu ihr sagen.

Miles Montgomery – Logan WIlliams: 1 (+)

An den kann ich mich kaum noch erinnern. Nur noch grob.  Aber er war okay.

Logan fand ich ganz gut. So viel kann ich aber gar nicht zu ihm sagen.

Florence Blakeley – Loretta Walsh: 1 (-)

Florence war mir nicht so sympathisch. Ich wusste sie immer nicht einzuschätzen. Sie wirkte manchmal einfach so hochnäsig. Einfach etwas eingebildet.

Loretta war okay, aber nicht überragend. Sie spielte sie ganz gut, konnte mich aber nicht wirklich begeistern.

Molly Sullivan – Johannah Newmarch: 1 (+)

Ich fand sie wie die anderen ganz okay. Aber so viel in Erinnerung geblieben ist sie in der Menge nicht.

Johannah fand ich ganz gut, aber sie ist nicht gro0ß in Erinnerung geblieben. So viel kann ich gar nicht zu ihr sagen.

Dottie Ramsey – Erica Carrol: 2 –

Die war mir nicht so sympathisch. Sie wirkte einfach so hochnäsig. Sie hängte sich immer an die falschen Leute.

Erica war okay, aber nicht überragend. Vielleicht ließ das auch ihre Rolle nicht zu.

Mr. Jankis – Milo Shandel: 2  –

Wirklich sympathisch war er mir nicht. Aber er kam auch nicht so viel vor.  So viel kann ich zu ihm einfach gar nicht sagen.

Milo war okay, aber nicht überragend. Wirklich in Erinnerung ist er nicht geblieben. Er geht einfach in der Masse unter.

Nate Tolliver – John Reardon: 1 –

Der hatte ja irgendwie was.  Eigentlich wirkte er erst recht sympathisch. Das fand ich sehr schade. Er hatte Potential.

John fand ich ganz okay, aber nicht überragend. Er passte ganz gut zu Nate, konnte mich aber nicht vom Hocker hauen.

Julie Thatcher – Charlotte Hegele:1 (+)

Julie war etwas verwöhnt, aber doch ganz sympathisch und aufgeweckt. Klar war sie teilweise naiv, aber doch irgendwie sympathisch.

Charlotte  mochte ich sehr gerne. Sie spielte Julie gut. Sie hatte irgendwie noch was.

Pärchen/ Liebesgeschichten: 1 +

Elizabeth und Jack: 1 +(+)

Die beiden waren schon sehr süß zusammen. Leider war es nicht immer einfach mit ihnen. Es gab immer was, dass zwischen den beiden stand. Das fand ich sehr schade. Trotzdem habe ich sehr mit den beiden mitgefiebert. Sie waren ein süßes Paar und ich bin durchaus gespannt wie es mit ihnen weiter geht.

Jack und Rosemary: 2 –

Die fand ich gar nicht gut zusammen. Rosemary ging mir da doch ziemlich auf die Nerven. Die war so von sich überzeugt und konnte kein nein verstehen. Auch von Jack hätte ich mir etwas mehr Kontra gewünscht. Das hätte ich einfach nicht gebraucht.

Abigail und Noah: 1 +

Noah gabs ja nicht mehr. Trotzdem war er sehr präsent.  Das mochte ich auch sehr gerne. Sie schienen sehr süß zusammen zu sein.

Besondere Ideen: 1 +(+)

Das war die Kleinstadt an sich und das fand ich auch sehr gut. Auch das mit den Minenarbeiterin fand ich interessant. Mal wieder was anderes.

Rührungsfaktor: 1 +(+)

Der war auf jeden Fall vorhanden, denn ich fieberte sehr mit Jack und Elizabeth mit. Die beiden waren schon süß zusammen. Auch mit den anderen konnte man ordentlich mitfiebern.

Parallelen: 1 +

Die gibts natürlich immer. Aber ich fand schon, dass es sich von anderen abhob. Es war mal wieder etwas anderes und das tat richtig gut.

Störfaktor: 1 +

Das war vor allem Rosemary. Die war einfach nur anstrengend. Sie war einfach zu aufdringlich. Das ging mir dann doch auf die Nerven. Ich hätte es nicht gebraucht. Sonst war es gar nicht so viel.

Auflösung: 1 +(+)

Die fand ich so erstmal ganz gut. Es endete gut und war süß. Aber so viel kann ich gar nicht mehr dazu sagen.

Fazit: 1 +(+)

Ich mochte die erste Staffel von Coal Valley ziemlich gerne. Aber Elizabeth und Jack sind auch beide sehr sympathisch. Sie waren auch sehr süß zusammen und ich habe sehr mit ihnen mitgefiebert. Auch die anderen Dorfbewohner waren überwiegend sympathisch und ich konnte mit ihnen mitfiebern. Und es war mal wieder was anderes und einfach was zum Abschalten. Ich hab es sehr gerne gesehen.

Bewertung: 4,5/5 Punkte

Southland: Staffel 1 + 2

Story: 1 (+)

Ben beginnt seine Ausbildung bei der Polizei und begegnet voller Vorurteile. Kann er sich dem behaupten?

Gemeinsam versuchen verschiedene Polizisten der Gewalt gegen den Untergrund anzukommen, doch das war nicht so einfach.

Eigene Zusammenfassung

Detective Nate Moretta – Kevin Alejandro: 1 +

Nate mochte ich am liebsten von allen. Er war loyal und sympathisch. Ich mochte seine ruhige Art und seine Art Fälle anzugehen.

Kevin Alejandro mochte ich schon in Luzifer sehr gerne. Auch nate spielt er gut. Ich mag ihn einfach gerne.

Officer Chickie Brown Arija Bareikis : 1 +

Chickie mochte ich eigentlich ganz gerne und sie tat mir leid. Ich fand sie war nur manchmal vorsichtig und als Frau sich zu behaupten war sicher nicht leicht, aber sie hatte ein gutes Herz.

Arija mochte ich gerne. Sie spielt chickie gut und überzeugend und wirkte sympathisch

Officer John Cooper – Michael Cudlitz: 1 (+)

John mochte ich erst überhaupt nicht, aber es wurde besser mit ihm. Ein Fan vom ihm wsr ich aber nie und seine Tablettensucht fand ich nicht gut.

Michael war okay, aber nicht überragend. Irgendwie hat er mich nicht so interessiert. Dennoch war er okay

Detective Sammy Bryant – Shawn Hatosy: 1(+)

Sammy mochte ich eigentlich gerne. Er war ein guter und er setzte sich für das richtige ein. Nur was er von tamy wollte, das habe ich nie verstanden.

Shawn mochte ich gerne, auch wenn er mich nicht komplett überzeugen konnte. Aber er spielte samy gut und passte schon zu ihm.

Detective Lydia – Regina King: 1 (+)

Ganz überzeugen konnte sie mich nicht, aber ich mochte sie sehr gerne. Sie war sehr taff und versuchte sich für das richtige einzusetzen und sie hatte es nicht immer leicht.

Detective Daniel „Sal“ – Salinger – Michael McGrady: 1(-)

So wirklich warm wurde ich mit ihm nicht. Ich habe auch nicht verstanden, dass er fremd ging. War irgendwie ein komischer Kerl.

Michael war okay, aber nicht überragend. So richtig interessiert hat er mich jetzt nicht.

Officer Ben Sherman – Benjamin McKenzie: 1(+)

Ben fand ich okay, aber vom hocker gehauen hat er mich jetzt nicht. Am Ende wurde ich zwar wärmer mit ihm, aber er wirkte doch recht ruppig. Trotzdem konnte er sich behaupten.

Benjamin fand ich in o.c ziemlich toll. Hier konnte er mich nicht so überzeugen. Ich fand ihn schon gut, aber die Rolle schien nicht wirklich zu ihm zu passen.

Officer Billy „Dewey“ Dudek C. Thomas Howell 2 –

Den fand ich ganz schön anstrengend und der machte so viel Ärger. Nerviger Kerl und er war einfach durch. Dass man dem so viel durchgehen ließ… Heftig.

Thomas fand ich so na ja. Wirklich überzeugen konnte er mich nicht. Irgendwie fand ich ihn vor allem nervig.

Detective Russell Clarke Tom Everett Scott: 1 +

Russ mochte ich wirklich gerne. Er war ein Lieber und es tat mir so leid die Sache mit dem Unfall. Aber er war einfach sympathisch und hatte irgendwie was. Dass er sich danach verändert hat ist verständlich, aber auch sehr schade.

Tom mochte ich ziemlich gerne. Er spielt Russ echt toll. Er konnte mich irgendwie überzeugen und ich fand ihn süß.

Tammi Bryant – Emily Bergl: 3 –

Tammi ging gar nicht. Die fand ich furchtbar nervig. Sie schlug ständig über die Stränge und wirkte ziemlich selbstsüchtig.

Emily war nicht mein Ding. Die Schauspielerin konnte mich nicht überzeugen. Ich mochte sie nicht so und ihren Charakter auch nicht.

Nates Tochter- Alissa Diaz: 1(+)

Nates Tochter war schon ziemlich ansässig. Sie zeigte wenig Verständnis für andere, aber sie hatte auch was. Eine Tyische Rebellin.

Alissa mochte ich ja in Zoo schon gerne. Auch hier hat sie mir gefallen als ich sie dann erkannte. Sie ist schon eine süße.

Pärchen/ Liebesgeschichte: 1 –

Nate und Frau: 1 +

Man bekommt ja relativ wenig mit. Ich fand sie ganz gut zusammen. Aber sie kamen wenig vor. Deswegen kann ich wenig über sie sagen.

Sammy und Tammi: 1 –

Das ging für mich gar nicht. Das passte überhaupt nicht. Tammi hat Sammy überhaupt nicht verstanden und einfach schrecklich benommen und ich fand sie auch undankbar. Keine Ahnung was Sammy von der wollte.

Sal und Frau: 1

Wirklich überzeugen konnte mich das auch nicht. Vor allem auch mit dem fremdgehen. Ehrlich gesagt wusste ich auch nicht was die so toll an sal fanden.

Sal und Freundin: 1 –

Das hab ich so gar nicht verstanden. Ich hab auch nicht verstanden warum sie ihn so toll fand. So toll war er doch gar nicht. Echt komisch.

John und Ex-Frau: 1 (+)

Das war okay, aber auch nichts überagendes. Immerhin habn sie sich noch ganz gut verstanden.

Besondere Ideen: 1 (+)

Das war eigentlich das Thema an sich. Es war okay umgesetzt, aber nicht überragend.

Parallelen: 1(-)

Krimiserien gibt’s ja wie Sand am Meer und ich muss sagen, ich habe schon bessere gesehen. Die Schauspieler und Charaktere sind okay bis gut, aber die Story konnte mich eher mäßig packen.

Rührungsfaktor: 1 (+)

Der war schon da, denn mit einigen Charakteren konnte ich schon mitfiebern, aber es war auch öfter nervig.

Störfaktor: 1 (+)

So ganz warm wurde mit der Serie nicht. Ich fand auch vieles zu extrem. Ganz schlecht ist sie aber auch nicht. Die Schauspieler sind recht gut, auch wenn mich nicht alles überzeugen kann

Auflösung: 1(+)

Es gab ja keine, da die Serie ins nachtprogramm verlegt wurde. Aber die teilauflösungen waren mal okay und dann wieder nicht so gut.

Fazit: 1 (+)

Ich fand die Serie ganz okay bisher, aber nicht überragend. Man kann sie gucken, muss aber nicht. Die Schauspieler sind überwiegend gut bis sehr gut, aber die Serie konnte mich eher bedingt packen. Die Schauspieler waren überwiegend gut bis sehr gut, aber thematisch eher so lala.

Bewertung: 3,5/5 Punkte

Rezension: 9-1-1 Notruf L.A.: Staffel 4 Folge 7 – 10

Story: 1 +(+)

Corona überschattet das Leben in L.A. Masken tragen, Abstand halten, Videotelefonie statt echten Treffen. Soweit wie möglich zurück halten. Auch wenn sich das teilweise wieder legt. Und nebenbei geht auch das Leben unserer Crew weiter. Höhen und Tiefen, Schockmomente und Glück liegen da nah beieinander. Verbunden mit Corona.

Eigene Zusammenfassung

Charaktere:

Bobby Nash – Peter Krause: 1+(+)

Ich mochte Bobby wie immer so gerne. Er ist so eine starke Persönlichkeit und so ein toller Captain. Auch mit Athena zusammen find ich ihn gut. Auch wie er mit seinen Kollegen, Freunden und Mitmenschen umging fand ich gut. Ich verfolge ihn gerne und leide auch sehr  mit ihm mit. Ein echt toller Typ.

Peter mag ich immer noch total gerne. Er spielt Bobby so toll und passt so super zu ihm. Er bringt ihn so gut rüber und kann mich immer wieder überzeugen. Er bringt auch so viel Gefühl rein und so viel Herzblut. Das find ich klasse. In 4 Staffeln hat er immer noch seine Klasse vom Anfang.

Athena Grant – Angela Basset: 1 +

Athena mag ich schon sehr gerne. Sie ist nur oft sehr stur und lässt selten an ihren Meinungen rütteln. Sie ist oft recht stur und meint ihre Meinung sei die richtige. Dabei lässt sie sich wenig sagen. Das find ich immer sehr schade. Aber sie ist etwas über sich hinausgewachsen gegen Ende und etwas offener geworden.

Angela mag ich schon sehr gerne. Sie spielt Athena schon gut und passt gut zu ihr. Nur ihre Rolle ist mir manchmal zu klischeehaft. Aber sie selbst gefiel mir.

Evan Buckley – Oliver Stark: 1 +(+)

Evan mochte ich wieder furchtbar gerne. Ich fand es auch klasse, dass es eine eigene Folge über ihn gab. Die fand ich großartig. Er tat ihr aber auch so leid, weil er so viel durchmachen musste. Gerade was seine Familie ihm verschwiegen hat war echt übel. Das warum hab ich auch nicht wirklich verstanden. Klar, war es schon krass, aber irgendwann hätte er es erfahren sollen. Er hätte es sogar erfahren müssen. Ach, er ist so ein Lieber. Ich hab so mit ihm mitgefiebert.

Oliver ist mittlerweile einer meiner Lieblingsschauspieler. Er spielt Buck einfach so großartig und hat mir von Anfang an gefallen. Auch in dieser Staffel wieder. Vielleicht sogar noch besser als sonst. Ich find ihn einfach großartig und so echt und gefühlvoll. Einfach toll. Ein toller Typ.

Eddie Diaz – Ryan Guzman: 1 +(+)

Eddie kam hier doch recht wenig vor und wenn dann nur mit Anna oder Christopher. Selbst Szenen mit ihm und Buck allein gab es recht selten. Das fand ich sehr schade, denn ich mag ihn eigentlich so gerne. Ich mochte aber die Gespräche von ihm und Buck und deren Freundschaft und fand seinen Tick mit den neuen Medien ganz witzig und seine Ansicht zum Fluch wegen dem Ort Ruhe. Er ist schon klasse und ich würde gerne wieder mehr von ihm sehen. Am Ende kam er noch mal mehr vor und das fand ich schon toll. Ich mag ihn so gerne.

Ryan Guzman ist mittlerweile einer meiner Lieblingsschauspieler in Serien. Ich find ihn als Eddie Diaz großartig. Leider ging er diesmal etwas in der Menge unter. Er kam doch relativ wenig vor und seine Geschichte ging kaum weiter. Das fand ich etwas schade. Er war nach wie vor gut, stach aber nicht wie sonst heraus.

Henrietta Wilson – Aisha Hinds: 1 +

Hen mag ich ja schon sehr gerne. Sie ist sehr gefühlvoll. Sie steht sich aber auch oft selbst im Weg. Und sie hat oft sehr klischeehafte Ansichten. Das find ich sehr schade. Denn eigentlich ist sie eine Liebe.

Aisha mag ich ziemlich gerne. Sie spielt Hen total gut. Und sie legt auch sehr viel Gefühl in ihre Rolle. Das mag ich an ihr. Sie wirkt sehr echt. Irgendwie hat sie was.

Howie Chimney – Kenneth Choi: 1 +

Howie mag ich auch sehr gerne. Er hat sich gut gemacht. Er ist nicht mein Liebling, aber er setzt sich für andere ein und auch mit seinem Baby fand ich ihn gut. Und auch mit Maddie zusammen. Er ist doch recht einfühlsam.

Kenneth mag ich schon sehr gerne. Er spielt Chimney auch echt gut und passt zu der Truppe.

Maddie Buckley – Jennifer Love Hewitt: 1 (+)

Maddie hatte es hier nicht leicht.  Sie hat gekämpft und ich kann verstehen, dass Arbeit und Kind etwas viel für sie war. Aber manchmal hatte ich gehofft, dass sie das überwindet. Sie hat sich so über das Kind gefreut.

Michael Grant – Rockmond Dunbar: 1 (+)

Michael mochte ich schon sehr gerne. Er war auch nicht mehr so dramalastig. Er gab gute Tipps und das mit seiner Wohnung fand ich gut gemacht. Er ging aber etwas in der Menge unter.

Rockmond finde ich ganz gut, aber nicht überragend. Er ging etwas in der Menge unter, auch wenn er mir gefällt.

May Grant – Corinne Massiah: 1 +(+)

Ich mag May ja total gerne. Sie ist so eine Liebe. Und diesmal hatte sie auch eine etwas größere Rolle. Sie ist so gefühlvoll und echt.  Und ich kann oft verstehen was sie fühlt und so. Sie hat einfach was.

Corinne mag ich total gerne.  Sie spielt May auch einfach so toll.  Sie bringt so viel Gefühl in ihre Rolle. Und sie wirkt einfach so echt. Das find ich echt toll. Eigentlich ist sie ja eher ein Nebencharakter.

Harry Grant – Marc Anthonee Jon Reis: 1 (+)

Harry mochte ich sehr gerne. Er ist schon ganz sympathisch. So ganz konnte er mich aber nie überzeugen. Er geht etwas in der Menge unter.

Marc mag ich ganz gern, aber ich finde ihn nicht überragend. Er geht ein bisschen unter und ist mir nicht so wichtig.

Christopher Diaz – Gavin McHugh: 1 +(+)

Chris find ich ja immer wieder klasse. Besonders auch in Verbindung mit Buck und Eddie. Er ist einfach sehr süß und echt. Er passt auch gut in die Runde und kann mich auch immer wieder begeistern.

Gavin McHugh mag ich immer wieder gerne. Er spielt Christoper großartig und kann mich immer wieder begeistern. Er ist so ein süßer und bringt Christopher so gut rüber. Das passt einfach.

Josh Russo – Bryan Safi: 1 +

Josh mag ich auch ziemlich gerne. Er ist schon ein Lieber. Und es war toll, dass es auch mal einen Rückblick zu ihm gab. Er hat es schon nicht immer leicht, aber er lässt sich nicht unter kriegen. Er macht seine Arbeit auf jeden Fall super.

Bryan mag ich ziemlich gerne.  Er spielt Josh echt toll. Und hier bekam er auch mal wieder etwas mehr Platz. Das fand ich schön. Ich sehe ihn mir gerne an.

Karen Wilson – Tracie Thoms: 1 +

Karen mag ich ja auch sehr gerne.  Sie ist schon eine Liebe. Sie bringt auch Hen immer wieder runter und beruhigt sie.  Und sie hat viel Feingefühl. Ich mag sie.

Tracie mag ich sehr gerne. Sie spielt Karen echt gut. Sie bringt viel Gefühl in die Rolle und passt in die Gruppe.

Albert Han – John Harlan Kim: 1 (+)

Albert mochte ich ganz gerne. Er ist schon ganz in Ordnung. Auch wenn ich das mit Bucks Date nicht so gut fand. Aber immerhin hat er mit Buck darüber geredet. Was mit ihm dann passiert war, war auch krass. Er ist etwas hitzig, aber doch sympathisch.

John mag ich ganz gerne. Er spielt Albert schon gut und ich mag ihn. Er ist nicht überragend, passt aber in die Gruppe und zu Kenneth Choi.

Sue Belvin – Debra Christofferson: 1 +

Sue mochte ich sehr gerne.  Sie kam diese Staffel nicht so viel vor, aber einmal gabs einen Rückblick zu ihr und Josh. Da fand ich sie auch echt toll. Sie ist da schon eine gute Chefin und jeder respektiert sie.

Debra mag ich ganz gerne. Sie spielt Sue schon gut und passt gut zu ihr. Sie wirkt etwas ruppig, aber sympathisch. Sie hat einfach was.

Carla Price – Cocoa Brown: 1 +

Carla mochte ich nach wie vor gerne. Sie kam hier aber recht wenig vor. Aber wenn war sie eine Liebe und ich mag ihre Rolle einfach. Sie ist einfach so sanft und kümmert sich so lieb.

Cocoa mag ich sehr gerne. Sie spielt Carla klasse und passt super zu ihr. Ich fand es schön, dass sie wieder vor kam. Sie ist einfach sympathisch.

Linda Bates – Chiquita Fuller – Notrufzentrale: 1 (+)

Sie kam nicht so viel vor und doch so, dass sie zumindest in Erinnerung geblieben ist. Allerdings kann ich nicht so viel zu ihr sagen.

Chiquita fand ich okay, aber sie ging schon in der Menge unter. Aber sie war trotzdem ganz sympathisch.

Jamal Momed – Ashwoin Gore – Der neue: 1 (+)

Jamal fand ich ganz okay, teilweise lustig. So wirklich viel kann ich aber zu ihm nicht sagen. Er kam ja nicht wirklich viel vor.

Ashwoin fand ich ganz okay, aber nicht überragend. Da er neu war ging er etwas in der Menge unter.

Denny – Declan Pratt: 1(+)

Ich mochte ihn ganz gerne, aber er ging etwas in der Menge unter. Er war ja eher ein Nebencharakter. Er war ganz süß, aber sonst eher blass.

Ana Flores – Gabrielle Walsh: 1 +

Ana mochte ich schon ganz gerne. Sie ist schon eine Liebe. Allerdings wirkte sie auch irgendwie etwas blass. So ganz warm wurde ich mit ihr nicht. Vielleicht ging sie auch einfach etwas in der Menge unter.

Gabrielle mochte ich schon sehr gern, aber so ganz überzeugen konnte sie mich nicht.  Ich weiß nicht, aber irgendwas störte mich, irgendwie fehlte was. Vielleicht passte sie nicht so zu den anderen. Keine Ahnung.

Det. Rick Romeo – Danny Nucci – Partner von Athena: 1 (+)

Eigentlich war er mir nie weiter aufgefallen. Er ist ganz okay, geht aber in der Menge einfach unter. Trotzdem war er ganz sympathisch.

Aufgefallen ist er mir dann, weil mir irgendwann mal aufgefallen ist, dass der Typ ja der aus Titanic ist. Eigentlich mochte ich den doch ganz gerne. Er passte in seine Rolle, aber erkannt hätte ich ihn im Leben nicht.

Nia – Margot Catherine Terry – Hens Adoptivtochter: 1 (+)

Die fand ich ganz niedlich. Es war mir nur etwas zu viel Drama um sie rum. Dazu war sie doch sehr blass, weil sie noch so klein war. Mir fehlte der Draht dazu, aber sie war schon ganz süß.

Margot fand ich sehr niedlich, aber ich kann wenig zu ihr sagen. Sie wirkte etwas unscheinbar, wenn auch süß.

Dr. Sampson – Dylan Neal: 1 (+)

Der Arzt kam jetzt nicht gerade sympathisch rüber. Auch seine Tipps fand ich nicht so gut.  Aber er hatte auch was.

Ach, ich mag Dylan Neal ja einfach gerne. Er spielte den Arzt gut und ich hab ihn trotz Maske erkannt, obwohl ich mir erst nicht sicher war.

Taylor Kelley – Megan West: 1 +

Taylor mochte ich ziemlich gerne.  Sie war mir sympathisch und tat mir auch ein bisschen leid. Es war toll, dass sie ihre Berichterstattung ernst nahm und wie sie ihn einsetzte. Außerdem fand ich sie auch mit Buck toll, auch wenn sie es am Anfang da nicht so leicht hatte.

Megan mochte ich sehr gerne. Sie spielte Taylor toll. Sie brachte sie gut rüber und konnte mich überzeugen.

Antonia Wilson – Marsha Warkfield: 1 (+)

Ich wusste nicht genau was ich von Mrs. Wilson halten sollte. Sie wirkte irgendwie so herablassend. Und auch die Eifersucht fand ich schlimm. Später wurde ich besser, aber ganz geheuer war sie mir nicht.

Margeret Buckley – Dee Wallace: 2 –

Die war mir nicht so sympathisch. Ich fand es unmöglich wie abweisend sie sich gegenüber Buck verhielt und wie sie ihn immer behandelt hat. Und dann fand sie auch noch, dass das richtig so war. Unmögliche Frau.

Dee fand ich auch nicht ganz so passend. Vielleicht lag das mit an ihrer Rolle. Aber ich fand sie passte auch nicht so zu Buck und Maggie. Aber vielleicht sollte das auch so sein.

Phillip Buckley – Gregory Harrison: 1 –

Wirklich sympathisch war er mir auch nicht.  Er war nicht ganz so extrem wie ihre Mutter, aber dennoch nicht wirklich sympathisch.

Sydney – Vanessa Marano – Bucks verunglücktes Date: 1 (+)

Mit Sydney wurde ich nicht ganz warm. Ich fand es nicht gut wie sie sich benahm. Einfach so erzwungen und verkrampft.

Vanessa fand ich okay, aber nicht überragend. So richtig überzeugen konnte sie mich nicht.

Hollis Harcourt – Patrick Fishler: 1 (-)

Hollis war schon sehr gerissen. Was er machte war natürlich nicht so gut. Er ist einfach link gewesen.

Patrick kannte ich schon aus Once upon a time. Da hatte er sogar eine ähnliche Rolle, was ich interessant fand. Er passte in die Rolle und hatte was. Auch wenn er mir nie ganz sympathisch ist.

Pärchen/ Liebesgeschichten: 1 +

Athena und Bobby: 1 (+)

Die waren wie immer ganz sympathisch. Leider gab es noch ein bisschen unnötiges Drama bei den beiden. Das fand ich sehr schade, denn eigentlich haben sie auch schon so genug um die Ohren. Eigentlich sind sie ein schönes Paar und besonderes Bobby gefällt mir da richtig gut.

Eddie und Ana: 1 (+)

So ganz warm wurde ich mit den beiden nicht. Irgendwie fehlten da die Funken zwischen ihnen. Sie waren ganz niedlich am Anfang, aber irgendwie schien immer etwas zwischen ihnen zu stehen. Es wirkte immer etwas gezwungen. Auch wenn ich Anna sonst mochte.

Buck und Taylor: 1 +

Die beiden mochte ich sehr gerne zusammen. Sie harmonierten gut zusammen und waren süß zusammen. Auch wenn sie sich am Anfang etwas schwer taten. Aber ich fand ihre Entwicklung gut. Auch wenn es etwas gedauert hat. Ich fand sie süß und da spürte man, dass da etwas war.

Buck und Sydney: 1 (-)

Das konnte mich nicht überzeugen. Ich war überrascht wie blöd sich Buck angestellt hat. Das passte gar nicht zu seiner sonstigen Art und dem was man sonst so von ihm gesehen hat. Aber vielleicht war er auch wegen seinen Erfahrungen verunsichert. Auf jeden Fall fand ich das seltsam. Es passte einfach nicht.

Maddie und Chimney: 1 +

Die mochte ich auch wieder sehr gerne zusammen. Sie passen ganz gut zusammen. Allerdings störte mich auch immer irgendwie etwas. Ich weiß gar nicht so genau, was. Irgendwie sind sie doch ein ungleiches Paar. Aber ich habe schon mit ihnen mitgefiebert und da war viel los zwischen ihnen.

Albert und Sidney: 1 (-)

Das fand ich auch nicht so gut. Ich fand es so gewollt und auch von Albert nicht gut. Da hätte er wenigstens vorher mit Buck reden sollen. Es passte einfach nicht wirklich.

Besondere Ideen: 1 +(+)

Das war ja wieder das mit der Feuerwehr im Vordergrund und hier auch noch, dass Corona mit in die Staffel eingebunden wurde. Das war auch wirklich gut und realistisch gemacht. Und die etwas anderen schrägeren Fälle der Feuerwehr find ich ja sowieso egal.

Rührungsfaktor: 1 +(+)

Der war auf jeden Fall vorhanden, denn ich habe wieder sehr  mit den Charakteren mitgefiebert. Diese Serie ist sehr intensiv und ich mag einfach die Charaktere sehr gerne.

Parallelen: 1 +(+)

Serien der Art gibts zwar schon, aber ich hatte sie bis dahin nicht viel gesehen. Aber diese hier gefällt mir ziemlich gut. Ich find die Charaktere und Schauspieler klasse und auch die andersartigen Fälle. Das ist einfach was für mich.

Störfaktor: 1 (+)

Das ein oder andere war nicht ganz so gut gemacht wie das mit dieser Sydney und andere Dinge. Auch Hens Mutter hat mich erst genervt. Aber dennoch war es eine gute Staffel.

Auflösung: 1 +

Die fand ich noch mal ganz gut. Besonders da auch mehr Eddie vorkam. Das war noch mal sehr gefühlvoll und hat mir gefallen.

Fazit: 1 +(+)

Ich fand diese Staffel großartig. Ich hätte sie ehrlich gesagt gar nicht so gut erwartet und war sehr skeptisch. Aber ich fand die Entwicklungen schon überwiegend gut und die Staffel spannend gemacht. Ich fand es etwas schade, dass Eddie weniger vorkam, aber dafür gabs umso mehr Buck, was das wieder ausgeglichen hat. Auch toll fand ich, dass es zwei Folgen gab, wo man richtig lachen konnte. Das hätte ich gar nicht gedacht. Und das beste war, dass endlich eine Folge über Buck kam. Das wurde aber auch Zeit. Insgesamt waren da viele tolle Ideen drin.

Bewertung: 5/5 Punkte

Serienrezension: Chasing Life: Staffel 1 + 2

Story: 1 +

April Carver ist anlernende Reporterin und versucht in ihren Job Fuß zu fassen. Da erfährt sie von ihrem Onkel, der Arzt ist, dass sie Leukämie hat. Damit umzugehen ist gar nicht so leicht und April und ihre Familie versuchen damit irgendwie fertig zu werden.

Eigene Zusammenfassung

Charkatere: 1 +

April Carver – Italia Ricci: 1 +

April mochte ich schon ziemlich gerne, aber lieber in Staffel 1 als in Staffel 2. In 2 war sie leider auch oft anstrengend. Auch zwischendurch in 1. Es drehte sich oft zu viel um sich. Es ging oft bei ihr nur um sie und ihre Probleme. Klar sah sie auch auf andere, aber eigentlich nur, wenn es ihr gerade in den Sinn kam. Das fand ich etwas schade, auch wenn ich es teilweise verstehen konnte. Dabei mochte ich sie eigentlich ziemlich genre und sie war schon eine gute Freundin. Aber auch das mit ihrem Job konnte ich nicht verstehen und gerade jetzt zum Ende hin wurde sie oft recht anstrengend.

Italia mag ich schon sehr gerne. Sie spielt April gut und passt gut zu ihr. Nur manchmal hat sie auch eine leicht nervige Art. Sicher liegt das mit an der Rolle, aber irgendwie mochte ich sie am Anfang lieber.

Sarah Carver – Sara Clarke: 1 (+)

Teilweise find ich sie auch recht nervig. Sie versuchte immer allen rein zu fuschen, weil sie meinte es besser zu wissen. Sie kann sich einfach nicht zurück halten, wenn es besser wäre. Sie meinte es zwar nur gut, aber ich fand es trotzdem anstrengend. Außerdem machte sie sich für eine Psychologin ganz schön viel vor. Wenn es hart auf hart kommt entschied sie nicht wie sie es ihren Patienten raten würde sondern wie es wollte. Auch privat mit George und so war sie sehr eigen. Sie war zwar auch sympathisch, aber halt auch oft anstrengend.

Sara mochte ich schon ganz gerne, auch wenn sie von der Rolle her nicht immer meins war. Aber sie spielte ihre Rolle gut, auch wenn ich nicht sicher war ob sie wirklich zu ihr passte. Sie wirkte immer etwas steif, was aber mit an der Rolle lag vielleicht. Allgemein wirkte sie aber schon sympathisch.

Brenna Carver – Haley Ramm: 1 +

Brenna mochte ich ja ziemlich gerne. Sie hatte zwar auch ihre Sachen und war manchmal etwas extrem, aber sie war auch sehr verletzlich und hatte es nicht leicht. Aber sie war auch eine gute Freundin und Schwester und auch wenn es ihr schwer fiel konnte sie gut zurück stecken. Und sie sah das gute in Menschen. Auch wenn andere es nicht taten. Sie war nicht perfekt, aber sympathsich.

Haley mag ich ziemlich gerne. Sie spielt Brenna gut und passt gut zu ihr. Sie ist sympathisch und bringt sie genau richtig rüber. Ich gucke sie mir immer wieder gerne an und sie kann mich überzeugen.

George Carver – Steven Weber: 1 +

George mochte ich ja ziemlich gerne. Ich fand es schade, dass er zwischendurch oft nicht so dabei war.  Ich fand er hatte eine so schön ruhige Art. Auch so mochte ich ihn als Arzt und Mensch ziemlich gerne. Ich mochte seine Werte und wie er mit den Menschen umging und wie wichtig ihm die Familie seines Bruders war.

Leo Hendrie – Scott Michael Foster: 1 +(+)

Leo war ja mein Liebling der Serie. Er war so ein Lieber und was er für andere tat war schon toll. Leider war er in der 2. Staffel eher der auf dem alle herum hakten und mit dem keiner so wirklich zufrieden war. Das fand ich sehr schade. Denn er hatte so viel mehr zu bieten. Allerdings nahm man das gar nicht mehr so richtig wahr.

Dominic Russo – Richard Brancastsano: 1 +

Dominic mag ich schon ziemlich gerne. Er ist ein Lieber und auch wenn er so seine Macken hat schlägt er sich durch. Und er ist immer für April da, wenn sie ihn braucht. Aber irgendwie wirkte er auch oft wie ein Lückenbüßer. Das fand ich eher schade.

Richard mag ich ziemlich gerne. Er spielt Dominic gut und passt super zu ihm. Er ist ein smarter Sunnyboy mit Charisma und wenn er das selbst gesungen hat kann er auch noch gut singen. Er ist schon sympathisch.

Beth Kingston – Aisha Dee: 1 +(+)

Beth mochte ich ja ziemlich gerne, auch wenn sie schräg war. Aber sie war eine gute Freundin und sehr gefühlvoll. Sie hatte es nicht immer leicht und musste oft hinten anstehen. Klar, dass sie da immer wieder auch mal frustriert war oder nicht wusste wie sie sich verhalten sollte. Sie machte das aber schon sehr gut.  So gut sie eben konnte. Sie war eine Liebe.

Aisha mochte ich schon immer ziemlich gerne. Sie spielt Beth auch einfach so toll. Sie passte auch gut zu ihr und konnte mich immer wieder begeistern. Sie spielt sie mit Herzblut und das gefällt mir.

Danny Gupta – Abhi Sinha: 1 (+)

Ich mochte ihn ganz gerne. Allerdings konnte er mich nicht immer überzeugen. Er wirkte immer so gewollt. Dennoch hatte er was und ich fand es schön, dass April und er auch später noch Kontakt hatten. Da blieb schon so eine Freundschaft über.

Abhi mochte ich ganz gerne. Er spielte Danny gut und passte gut zu ihm. So ein bisschen wirkte er aber auch nichtssagend. Er spielte seine Rolle gut und er hatte was, aber ich war nicht sicher ob er wirklich passte.

Emma – Rebecca Schull: 1 +(+)

Emma fand ich klasse. Sie ist so lustig und locker für ihr Alter. Sie hat mich immer sehr gut unterhalten. Ihre Sprüche sind einfach genial und sie ist sehr scharfsinnig. Eine witzige Frau.

Rebecca mag ich total gerne. Sie spielt Emma so toll. Sie bringt Witz rein und passt so super zu ihr. Sie ist eine ganz iIebe.

Kieran – Augusto Aguilera: 1 +

Den mochte ich so gerne. Ich hätte gerne noch mehr von ihm gesehen. Klar hat er sich manchmal umständlich gegeben, aber trotzdem hatte er einfach was. Er war schon ein Lieber und es war toll, was er für Brenna tat. Auch als sie nicht mehr so wollte.

Augusto mochte ich total gerne. Er spielte Kieran so toll. Er hatte irgendwas und konnte mich immer wieder begeistern. Er spielte seine Rolle gut und ich habe ihn gerne verfolgt.

Lawrence – Vondie Curtis-Hall: 1 (+)

Lawrence fand ich ganz okay, aber nicht überragend. Ich kann mich mittlerweile auch nur noch grob an ihn erinnern. Und das nur, weil er der Chef der Zeitung war. Sonst wirkte er etwas belanglos.

Vondie fand ich ganz okay, aber nicht überragend. Ich kann aber gar nicht so viel zu ihm sagen. Er kam in der 2. Staffel gar nicht mehr vor.

Ford – Dylan Gelua: 1

Ford mochte ich schon gerne. Sie ist aber auch sehr schräg. Und manchmal sehr krass drauf. Aber sie ist trotzdem überwiegend eine gute Freundin. Auch wenn sie so einige Macken hat.

Dylan mag ich sehr gerne. Sie spielt Ford total gut. Sie hat was und bringt sie gut rüber. Aber ganz überzeugen kann sie mich nicht.

Greer – Gracie Dzinney: 1 +

Greer mochte ich auch immer gerne. Sie wirkte sehr aufgeweckt. Und immer irgendwie etwas hippig. Aber sie war sympathisch und eine gute Freundin. Sie hat irgendwie einfach was.

Gracie mag ich ziemlich gerne. Sie spielt Greer auch echt toll. Sie hat so eine fröhliche Art an sich, zeigt aber auch viel Gefühl..

Raquel Avila – Shi Shi NIelson: 1

Wirklich warm wurde ich mit Raquel nie. Sie war immer so streng. Wobei sie auch anders sein konnte, aber das zeigte sie selten. So richtig warm wurde ich mit ihr halt nicht.

Shi Shi ist okay, aber meistens nicht wirklich mein Ding. Sie spielte Raquel gut, konnte mich aber nicht ganz überzeugen.

Natalie Ortiz – Jessica Meraz: 1 +

Natalie war so eine Sache.  Teilweise war sie traurig und sehr lieb.  Dann zog sie wieder Dinge ab, die gar nicht gingen. Es war ein hin und her. Aber irgendwie hatte sie schon was und sie tat mir auch leid.

Jessica mag ich sehr gerne. Sie spielt Natalie auch sehr gut. Sie hatte auch die nötige Arroganz dazu. Sie brachte sie schon gut rüber und passte gut zu ihr. Ich mochte sie irgendwie.

Bruce Hendrie – Todd Waring: 1 (+)

Wirklich warm wurde ich mit Bruce nicht. Er war zu sehr auf seinen Stand fixiert. Leo interessierte ihn nur, wenn es ihm passte. Er war mir einfach zu abgeklärt.

Todd fand ich okay, aber nicht überragend. Er war gut für die Rolle, ging aber in der Menge unter.

Graham – Rob Kercovich: 1 (+)

Er war schon recht schräg.  Er tat mir auch teilweise ein wenig leid. Er war schon ein guter Freund, nur zu Beth hat er für mich nie wirklich gepasst. Aber er blieb einfach ein wenig blass. So viel kann ich gar nicht zu ihm sagen. Er passte nicht so richtig in die Gruppe. Auch wenn er in Ordnung war.

Rob fand ich okay, aber nicht überragend. So richtig warm wurde ich nie mit ihm. Er war für seine Rolle okay, konnte mich aber nie so überzeugen und ging in der Menge unter.

Jackson – Andie Minkus: 1 +

Jackson mochte ich ziemlich gerne. Er war schon cool drauf. Er tat mir aber auch leid. Er hatte es schon nicht leicht. Er passte gut in die Gruppe.  Und er war ein Süßer.

Andie mochte ich ziemlich gerne. Er spielte Jackson toll und passte gut zu ihm. Ich mag ihn und er kann mich überzeugen.

Thomas Carver – Tom Irwin: 1 (+)

Thomas war so eine Sache. Ich wusste nicht, was ich von ihm halten sollte. Was er da machte war nicht gut.  Er belog jahrelang ale und zog seinen Bruder da noch mit rein.

Tom fand ich okay, aber nicht überragend. Er spielte Thomas gut, passte aber nicht ganz zu der Familie Carver.  Irgendwas hat mich an ihm gestört.

Dr. Susan Hamburg – Merrin Dungey: 1 (+)

Dr. Hamburg mochte ich schon sehr gerne.  Sie war eine Liebe und eine gute Ärztin. Eine echte Vertrauensperson.  So viel kann ich aber gar nicht zu ihr sagen.

Merrin mochte ich sehr gerne. Sie spielte Susan gut und passte gut zu ihr.

Mallory – Kelsey Crane – Zeitung: 1 (+)

Ich fand sie gar nicht so übel. Sie war etwas übertrieben, aber eigentlich ganz okay. Am Ende tat sie mir leid.

Kelsey mochte ich ganz gerne. Sie spielte Mallory gut, kam aber wenig vor.

Meg – Alycia Grant: 1 +

Meg mochte ich sehr gerne.  Sie ist taff und lässt sich nicht unter kriegen. Sie ist stark und trotz ihrer Krankheit lächelt sie und bleibt stark.

Alycia spielte Meg super. Sie brachte sie auch toll rüber. Sie wirkte sehr natürlich und offen. Sie hatte schon was.

Richie Miranda – Miles Gaston Villanueva: 1 (+)

Richie hatte schon was. Aber er war auch arrogant. Und natürlich dachte er auch immer an sein Image. Man hätte vielleicht mehr aus ihm rausholen können. Trotzdem hatte er was.

Miles mochte ich gerne. Er spielte Richie gut und passte gut zu ihm. So viel kann ich aber gar nicht sagen. Außer dass er seine Rolle gut rüber brachte.

Hunter – Ross Butler  – Filmkollege Brenna: 1 (+)

Ich fand ihn ganz okay, aber nicht überragend. Er kam aber halt auch nicht so viel vor. Allerdings war seine Rolle doch ganz nett gemacht.

Ross fand ich okay, aber nicht überragend. Er spielte Hunter gut, aber es gibt auch bessere.

Julian – Maxim Knight: 1 +

Den mochte ich ganz gerne. Er war irgendwie süß. Bisschen schräg, aber er hatte was. Ich kann es gar nicht so genau beschreiben. Er war einfach ein Süßer.

Maxim mochte ich sehr gerne. Er spielt Julian toll. Irgendwie kann er mich begeistern, obwohl er nur eine Nebenrolle war.

Finn Madill – Parker Mack: 1 +(+)

Finn fand ich klasse. Er ist so ein Lieber und zeigt so viel Gefühl. Und auch seine Einstellung mag ich so gerne. Er ist einfach ein Lieber und sehr sympathisch.

Parker mochte ich total gerne. Er spielte Finn so toll. Er brachte so viel Energie und Lebensfreude rein. Ich fand ihn ganz toll.

Pärchen/ Liebesgeschichten: 1 +

April und Dominic: 1 +

Die mochte ich sehr gerne zusammen. Sie waren schon ein süßes Paar. Leider stand zu viel zwischen ihnen. Sie wurden zu zwanghaft voneinander getrennt. Dabei hätten sie so gut zusammen gepasst. Hinterher war es mir zu verkrampft.

April und Leo: 1 +(+)

Die beiden mochte ich ja so gerne zusammen. Sie waren ein so schönes Paar.  Leider war es auch bei ihnen recht problemlastig. Das fand ich sehr schade. Die Charkatere standen sich auch öfter selbst im Weg. Besonders auch April. Aber besonders Leo fand ich hier oft ganz toll. Ich hätte mir in der Staffel 2 allerdings weniger Probleme bei ihnen gewünscht. Das war mir etwas zu viel.

Brenna und Kieran: 1 +

Die mochte ich eigentlich ziemlich gerne zusammen. Deswegen fand ich es schade, dass was zwischen sie kam. Sie passten gut zusammen und harmonierten gut zusammen. Aber Brenna war sich viel zu unsicher.

Brenna und Greer: 1 (+)

Ich fand sie passten schon ganz gut zusammen. Allerdings hätte ich sie lieber als Freunde gesehen. Als Paar störten sie mich immer irgendwie und konnten mich auch nicht ganz überzeugen. Brennas Unsicherheit nervte auch irgendwann.

Brenna und Finn: 1 +(+)

Da ich Finn so gerne mochte ist er definitiv mein Liebling. Ich fand ihn für Brenna am besten. Sie passten auch so gut zusammen und Finn verstand ihn einfach besser. Er hat sich toll verhalten und war einfach ein Süßer.

Sarah und George:1 (+)

Man hätte mehr raus machen können als dieses ewige hin und her. Das war oft ein wenig anstrengend.  Gerade auch mit Sarah. Sie benahm sich da oft wie ein Teenager. George konnte ich da schon eher verstehen, auch wenn einfach zu viel zwischen ihnen stand.

Sarah und Greg German: 1 (+)

Ich weiß gar nicht mehr genau wie er da hieß. Jedenfalls waren sie ja nie wirklich ein Paar. Aber es wurde angedeutet. Es war ja eher Mittel zum Zweck.

Natalie und Dominic: 1 (+)

Eigentlich mochte ich sie als Paar ganz gerne. Allerdings stand auch bei ihnen so viel zwischen ihnen. Es sollte nicht sein und das störte mich. Dieses hin und her und auch Doms Unentschlossenheit fand ich da nicht so gut.

….

Besondere Ideen: 1 +

Das war ja das mit dem Krebs und das war überwiegend gut gemacht, aber halt auch sehr viel Drama. Manches war schon aufgeputscht. Trotzdem war es auch gut gemacht.

Parallelen: 1 +(+)

Serien über Krebs hatte ich bis dahin eigentlich nicht wirklich gesehen. Das war schon einzigartig. Die Probleme und Themen an sich waren schon etwas klischeehaft.

Rührungsfaktor: 1 +(+)

Der war auf jeden Fall vorhanden. Es war schon oft rührend. Auch mit den Pärchen und mit April habe ich mitgefiebert. Aber es war auch viel Drama.

Störfaktor: 1 (+)

Es war schon sehr viel Drama. Vieles hätte ich so nicht gebraucht. Auch bei den Pärchen war einiges übertrieben. Da hätte ich mir manches anders gewünscht.

Auflösung: 1 (+)

Die fand ich sehr offen, was schade ist, da die Serie nicht abgeschlossen ist. Man hätte nur noch eine Folge gebraucht und hätte es wenigstens noch abschließen können. Das ist sehr schade.

Fazit: 1 +(+)

Ich mochte die Serie wieder total gerne. Es ist etwas viel Drama, aber die Schauspieler und Charaktere sind wirklich gut. Und auch so war einfach immer was los. Es gab einige richtig tolle Charaktere, aber auch einige Arschlöcher. Es gab Höhen und Tiefen, Drama und Liebe. Ich hab die Serie wieder unheimlich gerne gesehen.

Bewertung: 4,5/5 Punkte

roswell New Mexico: Staffel 1 + 2

Story: 1 ++

Vor vielen Jahren landeten Außerirdische in Roswell. Das ist nicht unbemerkt geblieben. Vier davon leben immer noch frei dort und haben sich in die Gesellschaft integriert. Doch sie werden gejagt und außerdem gibt es einen bösen unter ihnen, doch wer ist es?

Eigene Zusammenfassung

Charkatere: 1 ++

Max Evans – Nathan Pearsons: 1 (+)

Ehrlich gesagt war Max ja fast der, der mich am wenigsten überzeugen konnte. Im alten Roswell mochte ich ihn ja mit am liebsten. Ich mochte ihn ganz gerne und er wurde nach und nach immer besser, aber ich glaub es lag mit an dem Schauspieler. Irgendwie fehlte was bei Max. Ich weiß auch nicht. Dabei war er schon sympathisch. Gerade auch nach dem was in Staffel 2 passierte. Aber irgendwie kam er nicht an die anderen ran

Nathan fand ich ganz gut, aber einer der, die mich am wenigsten überzeugen konnte. Irgendwie passte er als Max schon, aber ich konnte nicht immer so mit ihm mitfiebern wie mit anderen. Dabei war er schon ganz süß, aber irgendwie fehlte was.

Liz Ortecho – Jeanine Mason: 1 +

Am Anfang wurde ich nicht richtig warm mit ihr. Ich wusste einfach nicht, was ich von ihr halten sollte. Aber sie wurde mir dann doch noch sympathisch. Mittlerweile mag ich sie zumindest gerne. Nur ihr Imigrantenhintergrund nervt etwas. Das ist mir etwas zu gewollt klischeehaft. Gerade am Anfang wo das gleich als erstes kam und auch immer schön drauf rumgereitet wird. Aber sonst gefällt sie mir mittlerweile ganz gut.

Jeanine konnte mich erst nicht überzeugen, aber dann mochte ich sie ganz gerne. Sie kann mich zwar immer noch nicht ganz überzeugen, aber sie bringt Liz gut rüber und passt auch gut zu ihr. Ich gucke sie mir ganz gerne an.

Michael Guerin – Michael Vlamis: 1 ++

Michael konnte mich erst gar nicht überzeugen. Allerdings hab ich ihn als ersten Charakter wirklich erkannt. Und mit der Zeit mochte ich ihn immer mehr bis ich ihn wirklich in mein Herz schloss. Er zeigt sehr viel Gefühl und für die, die er liebt setzt er sich wirklich ein, wenn er wovon überzeugt ist. Er hat tolle Werte und ist viel tiefsinniger als ich am Anfang dachte. Er braucht zwar immer etwas um erst mal mit sich selbst in reinen zu kommen und nicht einfach aus bestimmten Gründen zurück zu stecken oder sich zurück zu halten, aber wenn er das überwunden hat gibt er alles für seine Freunde.

Michael konnte mich erst überhaupt nicht überzeugen und ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass er an den alten Michael ran kommt. Aber er entwickelte sich super weiter und irgendwann habe ich ihn richtig in mein Herz geschlossen. Er hat Michael so toll rüber gebracht. So echt und gefühlvoll, dass er mich irgendwann einfach hatte. Er ist vielleicht kein Top Lieblingsschauspieler, aber doch ein sympathischer Typ.

Isboel Evans – Lily Cowles:  1 +(+)

Bei Isobel wusste ich auch erst nicht was ich von ihr halten sollte. Wirklich sympathisch war sie mir am Anfang nicht. Aber sie macht sich nach und nach und wird auch sehr gefühlvoll. Mittlerweile mag ich sie ziemlich gerne und leide auch immer mit ihr mit, da sie es echt nicht einfach hat.

Erst war Lily nicht so meins, aber mittlerweile mag ich sie ziemlich gerne. Sie hat sich gut gemacht und bringt Isobel gut und gefühlvoll rüber. Ich brauchte wohl erst etwas um mit ihr warm zu werden.

Maria DeLuca – Heather Hammons: 1 +(+)

Ich mochte sie schon sehr gerne. Zunächst sogar mit am liebsten. Aber wie sie mit ihrer Gabe umging war doch oft recht leichtsinnig.  Da konnte sie mich dann nicht mehr so überzeugen. Auch manche Sachen in Bezug auf Michael schienen nicht so ganz zu ihr zu passen. Dennoch war sie eine Liebe und ich habe sie gerne verfolgt.

Erst war ich von Heather nicht so überzeugt. Aber irgendwann hatte sie mich doch. Sie ist eine Süße und hat Maria gut rüber gebracht. Sie konnte mich dann doch noch überzeugen, wenn auch nicht immer.

Alex Manes – Tyler Blackburn: 1 ++(+)

Alex fand ich klasse. Er ist so ein lieber Kerl.  So herzensgut und er mag keine Gewalt. Er hatte es oft nicht leicht, aber hat sich nicht unterkriegen lassen. Und es ist toll wie er mit seinen Mitmenschen umgeht. Doch er bleibt sich trotzt allem selbst treu.  Ach, er war einfach klasse und tut auch was für andere, die ihm wichtig sind. Auch wenn er mal gerade nicht so gut mit ihnen steht.

Tyler fand ich schon in Pretty Little Liars ziemlich gut. Hier stach er noch viel mehr heraus. Ich fand ihn als Alex großartig. Man sah auch Parallelen zu seiner Rolle aus PLL. Aber als Alex konnte er mich viel mehr überzeugen und er passte so super in die Serie. Ich mag ihn einfach unheimlich gerne und er kann mich immer wieder überzeugen.

Kyle Valenti – Michael Trevino: 1 +(+)

Kyle war ja erst nicht so mein Ding, was mich nicht verwunderte. Der alte Kyle war auch nicht so meins. Aber diesen Kyle mochte ich mit der Zeit immer lieber.  Er hat sich echt super entwickelt und ist mittlerweile echt toll.

Obwohl ich Michael schon in Vampire Diaires mochte konnte er mich am Anfang auch nicht so überzeugen. Doch irgendwann hatte er mich hier doch.  Sein Charakter hat sich geändert und wurde gefühlvoller (also Kyle) und das passte viel besser zu ihm. Michael spielt Kyle echt super und passt gut zu ihm. Ich mochte ihn aber auch von Anfang an lieber als den alten Kyle.

Rosa Ortecho – Amber Midthunter: 1 (+)

Mit ihr wurde ich nie so richtig warm. Ich fand sie immer viel zu extrem und aufsässig. Auch ihre Haltung zu Max fand ich teilweise sehr egoistisch. Sie hat sich dann etwas geändert, aber ich find sie passt nicht wirklich zu dem Rest.

Amber fand ich okay, aber nicht überragend. Sie spielte Rosa gut, konnte mich aber nie ganz überzeugen. Irgendwie fehlte da das gewisse etwas. Ich weiß auch nicht. Vielleicht lag es mit an ihrer Rolle.

Mimi DeLuca – Sherri Saum : 1 (+)

Sie fand ich ganz süß. Ihr Hintergrund war ziemlich interessant. Aber manchmal war sie auch echt verwirrend. Sonst kann ich gar nicht so viel zu ihr sagen. Sie war eher ein Nebencharakter.

Sherri fand ich ganz süß. Sie spielte ihre Rolle gut.  Aber sie war ja eher eine Nebenrolle. So viel kann ich gar nicht zu ihr sagen.

Sherriff Michelle Valenti – Rosa Arredond: 1 (+)

Sie fand ich auch ganz okay.  Allerdings wurde ich nie ganz warm mit ihr. Sie war mir etwas zu steif und auch oft zu besessen. Auch Kyle musste immer zu ihr kommen. Ich würde nicht sagen er war ihr unwichtig. Sie arbeiteten beide viel. Aber es schien als wäre ihr die Arbeit doch wichtiger, denn sie nahm sich nie die Zeit zum Beispiel mit ihm essen zu gehen oder so. Sie war einfach immer nur auf der Arbeit.

Jesse Manes – Trevor St. John: 1 (-)

Jesse war so eine Sache. Manchmal war er ganz okay. Oft konnte ich ihn einfach nicht einschätzen. Leider war er dann ja doch eher negativ und manipulativ. Und am Ende stellte sich dann ja doch wieder raus, dass er echt übel ist.

Trevor fand ich ganz gut. Er spielte Jesse gut und passte gut zu ihm. So richtig überragend fand ich ihn aber nicht, aber er hatte was.

Arturo Ortecho – Carlos Compean: 1 (+)

Ich fand ihn okay, aber nicht überragend. Mehr oder weniger war er mir recht egal. Er war ganz nett, aber auch etwas belanglos. Irgendwie fast leblos.

Carlos war nicht meins. Ich konnte mit dem nur wenig anfangen. Er wirkte so nichtssagend. Über okay ging er einfach nicht hinaus.

Jenna Cameron – Riley Voelkel: 1 +(+)

Erst wusste ich mit Jenna nicht so viel anzufangen, dann mochte ich sie ziemlich gerne. Sie entwickelte sich gut weiter und war eine gute Freundin. Und auch als sie dann eingeweiht war hat sie gut mitgeholfen.

Riley mochte ich ziemlich gern. Sie wirkte sehr natürlich und sie brachte Jenna gut rüber. Ich habe sie gerne verfolgt.

Wyatt Long – Dylan McTee: 1 (-)

Wyatt war mir nicht wirklich sympathisch. Aber er war auch eher eine Nebenrolle. So viel kann ich gar nicht zu ihm sagen.

Dylan fand ich ganz gut und er spielte Wyatt auch gut. Allerdings kam er ja nicht so viel vor.

Ann Evans – Claudia Black: 1 (+)

Wirklich überzeugen konnte mich Ann nicht.  Ich fand sie immer etwas ruppig. Sie reagierte oft ein wenig komisch und forsch.

Claudia konnte mich auch nicht überzeugen. Sie war irgendwie ein bisschen komisch. Vielleicht lag das an ihrer Rolle.

Steph – Justina Adorno: 1 (+)

Steph mochte ich ganz gerne, ganz überzeugen konnte sie mich aber nie. Irgendwie fehlte ihr das gewisse etwas. Sie hat schon was, aber irgendwie ist ihre Rolle zwar interessant, aber kommt bei mir nicht richtig an.

Justina war glaub ich nicht ganz meins. Sie spielte Steph zwar gut, aber ich denke ich hätte mir an dieser Stelle eine andere gewünscht. Aber sie war schon ganz gut.

Tripp Manes – Jason Behr: 1 (+)

Erst mochte ich Tripp überhaupt nicht. Aber schließlich wurde seine Geschichte aufgeklärt und klar, dass mehr dahinter steckte. Eigentlich mochte ich ihn doch ganz gerne.

Ich fand es ja cool, dass Jason Behr dabei war. Ich mochte ihn damals so gerne.  Auch wenn der Wiedererkennungseffekt erst nicht so hoch war.  Aber je weiter sich seine Rolle entwickelte desto vertrauter wurde er mir wieder. Er ist ja nun auch um einiges älter und er hat das schon gut gemacht.

Grace Powell/ Charlie Cameron – Jamie Clayton: 1 (+)

Wirklich warm wurde ich mit Charlie nicht. Ich fand sie etwas seltsam. Ich hab auch nicht verstanden, warum sie oft so unnahbar war. Dabei wirkte sie doch eigentlich sonst ganz sympathisch. Aber ihre Rolle fand ich eher komisch

Jamie fand ich ganz okay, aber nicht überragend.  Irgendwas fand ich störend an ihr und konnte mich nicht wirklich überzeugen.

GregManes – Tanner Noory vlan: 1 +(+)

Gregory mochte ich wieder ziemlich gerne. Er war noch wirklich sympathisch. Es war toll, dass er zu Alex hielt, wenn auch verspätet. Auch das mit den Kindern mochte ich. Er kam wenig vor, aber dann war er sympathisch.

Tanner mochte ich ziemlich gerne. Er spielte Gregory echt toll und passte gut zu ihm. Er war sympathisch und konnte mich begeistern, auch wenn er nicht so viel vorkam.

Diego – Cleo Anthony: 1 (+)

Diego fand ich eigentlich ganz okay.  Er wirkte sogar ganz sympathisch. Er hatte so eine einnehmende Art und hätte ohne Max auch gut zu Liz gepasst. Nur was er am Ende gemacht hat gefiel mir gar nicht.

Grant Green – Peter Diseth: 1 (-)

Grant fand ich manchmal schon anstrengend. Er war schon drauf aus Druck zu machen. Und er ließ auch nicht locker.  Aber er hatte auch irgendwie was.

Peter fand ich okay, aber nicht überragend. Er war auch eher eine Nebenrolle, die ich nur am Rande wahr nahm.

Flint Manes – Kiowa Gordon: 1 –

Wirklich gemocht hab ich Flint nicht. Es war echt schrecklich wie weit er bereit war zu gehen und wie er mit seinem eigenen Bruder umging. Er ging echt über Leichen und mittlerweile würde ich ihm alles zutrauen.

Kiowa habe ich echt nicht erkannt. Ich kannte ihn ja schon aus Twilight. Da sah er aber auch noch anders aus. Aber er spielte Flint gut und passte gut zu ihm.  Allerdings war seine Rolle nicht so meins.

Hank – Matthew van Wettering – Bartyp: 1 –

Der war ja eher ein bisschen wiederlich. Ich fand ihn schmierig, aber er kam nicht so viel vor. So viel kann ich gar nicht zu ihm sagen.

Matthew fand ich ganz okay, aber nicht so überragend. Er passte aber zu seiner Rolle.

Forrest – Christian Antidormi – Alex Flamme: 1 (+)

Forrest mochte ich ganz gerne, aber irgendwas störte mich an ihm. Dennoch fand ich ihn sympathisch. Er hatte was und auch wenn er wenig vorkam hat er einen guten Eindruck gemacht..

Sanders – Nicholas Ballas – Werkstattyp: 1 (+)

Sanders fand ich ganz okay.  Seine Vergangenheit war interessanter als seine Gegenwart.  In der Gegenwart hatte er gute Momente, blieb aber meistens eher blass. Trotzdem war es toll wie er sich um Michael indirekt kümmerte.

Nicholas fand ich okay, aber nicht überragend. Er passte aber zu seiner Rolle. Viel mehr kann ich aber auch zu ihm nicht sagen.

Nora Truman – Kayla Ewell: 1 +

Nora mochte ich ziemlich gerne. Sie tat mir auch irgendwie leid. Sie hatte es nicht leicht und hat versucht das beste raus zu machen. Auch für Michael. Ich mochte sie irgendwie.

Kayla kannte ich schon aus Vampire Diaires. Da fand ich ihre Rolle nicht so gut, aber hier konnte sie mich überzeugen. Ich mochte sie ziemlich gerne und sie spielte Nora gut. Sie wirkte sehr natürlich. Das gefiel mir.

Louise – Cassandra Jean: 1 +

Louise mochte ich auch sehr gerne. Sie tat mir auch sehr leid. Sie hat viel einstecken müssen und hätte dann auch mal ein schönes Leben verdient. Aber es sollte halt nicht sein.

Cassandra mochte ich gerne. Sie spielt Louise gut und passt gut zu ihr. Sie wirkt aber etwas unscheinbar.

Helena Ortecho – Bertila Damas: 1 –

Helena war nicht wirklich mein Ding. Ich fand sie eher in Richtung unsympathisch. Sie war immer so extrem und hatte sehr komische Ansichten. Auch was ich am Ende machte fand ich nur bedingt gut. Auch ihr Verhalten fand ich oft nicht gut.

Mit Bertila konnte ich aber auch nicht viel anfangen.  Ich wurde nicht warm mit ihr. Irgendwie passte sie nicht in die Gruppe rein. Sie passte für mich einfach nicht ins Bild. Irgendwas störte mich an ihr.

Pärchen/ Liebesgeschichten: 1 +

Liz und Max: 1 (+)

Ich brauchte etwas um mit ihnen warm zu werden, was sicher auch mit an beiden Schauspielern lag. Aber irgendwie störte mich da oft was.  Später mochte ich sie ziemlich gerne, aber es stand auch einfach ziemlich viel zwischen ihnen. Außerdem harmonierten sie auch teilweise nicht so gut zusammen. Hatte ich zumindest das Gefühl. Später wurde es besser.

Michael und Alex: 1 +(+)

Die beiden fand ich so süß zusammen. Sie passten auch so toll zusammen. Sie harmonierten gut zusammen und man merkte wie wichtig sie einander waren. Trotzdem taten sie sich immer wieder schwer. Alex hatte Schwierigkeiten sich zu outen und Michael wollte richtiges Glück nur wenig zulassen. So gingen sie immer wieder getrennte Wege, verloren sich aber nie ganz aus den Augen. Und sie warten trotzdem füreinander da, wenn es drauf ankam, weil sie es wollten. Sie waren schon ein besonderes Paar. Es hat mich selbst überrascht, dass ich diese beiden so gerne mochte.

Michael und Maria: 1 +

Die beiden mochte ich auch ganz gerne zusammen. Aber sie harmonieren nicht so gut wie Alex und Michael zusammen. Irgendwie haben sie mich als Paar immer gestört wegen dieser Dreiecksgeschichte. Denn sonst hätten sie wirklich gut zusammen gepasst, aber so wirkte es nicht ehrlich. Sonst waren sie schon ein ganz süßes Paar.

Jenna und Max: 1 +

Die beiden mochte ich eigentlich ganz gerne zusammen. Auch wenn es nie was halbes und nichts ganzes war. Aber sie harmonierten gut zusammen und vertrauten sich. Eigentlich fand ich sie sogar besser zusammen als Liz und Max.

Alex und Forrest: 1 (+)

Eigentlich fand ich sie ganz gut zusammen, aber durch Michael wurde das etwas geschmälert. Da ich eindeutig für ihn war. Aber Forrest war schon ganz okay, haute mich aber nicht so richtig vom Hocker. Irgendwie wirkte es zu zwanghaft. Dabei passten sie sonst ganz gut zusammen.

Liz und Diego: 1 (+)

Die mochte ich theoretisch ganz gerne zusammen. Fast lieber als Max und Liz. Sie harmonierten besser zusammen. Allerdings waren sie ja nicht mehr richtig zusammen. Nur in den Rückblicken. Und Diego war jetzt auch eigentlich nicht mehr so toll.

Besondere Ideen: 1 +(+)

Das war ja das mit der Aliensache. Das war natürlich nicht mehr neu, weil es eine Art Neuauflage ist, aber trotzdem gut gemacht.  Ich kann jetzt gar nicht sagen welche Version jetzt besser ist, da die alte schon lange her ist, aber ich mochte diese ziemlich gerne.

Rührungsfaktor: 1 +(+)

Der war auf jeden Fall da. Gerade auch bei Alex und Michael, die ich richtig toll fand.  Aber später auch mit den anderen als ich mit ihnen warm wurde. Es war doch recht rührend und ich war irgendwann voll dabei.

Störfaktor: 1 +

Die Klischees nervten mich teilweise. Rassismuss, Die Klischees der Paarbildung usw. Wobei es nicht extrem störte, aber man hätte es auch nicht so extrem machen müssen.  Dann fand ich es natürlich schade, dass den Paaren so viel Steine im Weg gelegt wurde. Auch am Anfang wurde ich weder mit der Story, noch mit den Charakteren warm. Ich brauchte erst eine Folge und vor allem auch noch mehr bei den Charakteren. Sonst gab es noch ein paar Kleinigkeiten.

Auflösung: 1 (+)

Die gabs ja noch nicht wirklich, da es erst die Hälfte der Staffel ist. So ist alles noch etwas offen. Jetzt ist wieder alles möglich. So viel kann ich also noch gar nicht dazu sagen. Dieser Umschwung war ein wenig seltsam.

Fazit: 1 +(+)

Ich war doch positiv von der Serie überrascht. Ich hatte am Anfang Probleme mit rein zu kommen und warm mit zu werden. Doch spätestens als ich merkte, dass Tyler Blackburn da mitspielte hatte die Serie mich. Besonders Alex und Michael fand ich einfach klasse zusammen. Aber auch die anderen mochte ich mit der Zeit richtig gerne oder zumindest gerne. Auch die Magie und das mit den Aliens ist gut gemacht. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.

Bewertung: 4,5/5 Punkte

Cory McCarthy – This is not a love scene

Story: 1 (+)

Iris wird zusammen mit ihren Bruder nach Irland zum Dreh von dem Buch ihrer Großmutter geschickt. Iris hatte keine große Lust darauf. Sie steht nicht mal auf Fantasy. Doch nach und nach merkt sie, dass sie sich verändert und auch die Leute mehr mögt. Kann sie den Film vielleicht doch noch retten?

Eigene Zusammenfassung

Charaktere: 1 (+)

Iris Mae Ellen Throne: 1 (+)

Wirklich warm wurde ich mit ihr nicht. Ich fand sie viel zu pessimistisch. Sie benahm sich auch teilweise echt unschön. Ich konnte sie zwar hinterher besser verstehen und sie tat mir auch leid, aber ich fand sie trotzdem zu pessimistisch. Teilweise ging sie mir sogar mal auf die Nerven. Allerdings hat sie schon eine gute Entwicklung durchgemacht. Dennoch war sie nicht ganz meins.

Eamon O Brian: 1 (+)

Ich fand ihn ganz okay, aber nicht überragend. Er war ganz süß, aber auch ein wenig langweilig. Ihm fehlte einfach das gewisse Etwas. Man hätte mehr aus ihm rausholen können. Er wirkte die ganze Zeit etwas blass, obwohl er eine Geschichte bekam. Ganz warm wurde ich mit ihm nicht.

Julian Young: 1 (+)

Erst konnte ich mit Julian auch nicht viel anfangen. Allerdings bekam er eine Tiefe mit der ich nicht gerechnet hatte. Ich mochte ihn dann doch ganz gerne und sogar am liebsten.

Shoshanna: 1 (+)

Ich fand sie ganz okay, aber auch nicht überragend. Sie war mir etwas zu extravagant. Irgendwie wurde ich mit ihrer Art auch nicht richtig warm. Dennoch hatte sie was und passte ganz gut in die Gruppe rein.

Ryder Thorne: 1 (+)

Ich fand ihn ganz okay und mochte ihn teilweise ganz gerne, fand ihn aber auch immer mal wieder seltsam. Er war mir ein bisschen zu gewollt Opfer.

Michael Edward Thorne: 2 –

Ich fand ihn nicht wirklich sympathisch. Ich fand es unmöglich wie er zu seinen Kindern war. Er benahm sich schrecklich und dafür gab es auch keine Entschuldigung. Ich hätte ihn echt nicht gebraucht. Jedenfalls nicht so.

Cate Collins: 1 (+)

Cate mochte ich ganz gerne. Sie war schon ganz gut und konnte sich gut durchsetzen. Allerdings wurde ich auch mit ihr nicht ganz warm. Irgendwie fehlte ihr was. Es war mir auch zu sehr auf dieses Weiblich-Männlich-Klischee hin ausgearbeitet.

Henrik: 1 (+)

Ich fand ihn ganz okay, aber nicht überragend. Er wirkte einfach sehr blass. Ich kann einfach zu wenig zu ihm sagen. Dabei wirkte er ganz interessant. Allerdings war das mit ihm und Cate auch etwas schwammig.

Mr. Donato: 1 (+)

Den mochte ich ganz gerne, aber ich fand ihn nicht überragend. Er war etwas zu blass um mehr über ihn sagen zu können. Aber er unterstützte Ryder gut, auch wenn ich den Hype um ihn nicht richtig verstehen konnte.

Roxanne/ Roxy: 1 (+)

Roxy fand ich okay, aber auch nicht überragend. Sie war mir etwas zu extravagant. Sie kam aber auch nicht so viel vor. So viel kann ich gar nicht zu ihr sagen.

Elora: 1 (+)

Ich fand sie okay, hab den Hype um sie aber nicht wirklich verstanden. Man lernt sie halt auch nicht wirklich kennen, sodass ich nicht viel zu ihr sagen kann.

Pärchen/ Liebesgeschichte: 1 (+)

Iris und Eamon: 1 (+)

Ich fand sie ganz gut zusammen, aber nicht überragend. Nur so richtig konnten sie mich nicht erreichen. Mir fehlte da einfach das gewisse etwas. Irgendwie fehlte da einfach was.

Iris und Julian: 1 (+)

Da war ja nicht wirklich was. Sie hätten schon gut zusammen gepasst, aber so hätte man es besser ohne die Schwärmerei gemacht. Als Freunde waren sie okay.

Julian und Elora: 1 (+)

Die fand ich ganz okay, aber sie kamen zu wenig vor um sich wirklich eine Meinung bilden zu können. Deswegen hab ich den Hype um sie auch nicht wirklich verstanden. Das fand ich etwas schade. Denn Julian war da ja eigentlich ziemlich toll.

Henrik und Cate: 1 (+)

Ich fand sie ganz gut zusammen, aber es war ja nie was halbes und was ganzes. Man kann gar nicht sagen,  ob sie wirklich zusammen waren.  Aber sie hätten gut zusammen gepasst. Ich mag nur diese Halben Sachen nicht.

Besondere Ideen: 1 +(+)

Das war ja das mit dem Film und Irland als Setting. Allerdings hätte man mehr raus holen können. Das mit dem Film war mir teilweise zu schräg und Irland kam besonders am Anfang zu wenig rüber. Das fand ich sehr schade.

Parallelen: 1 (+)

Die Themen waren nicht mehr neu. Das besondere war hier eigentlich die Verfilmung. Allerdings war mir das teilweise etwas zu schräg. Sonst fand ich es doch recht klischeehaft teilweise.

Störfaktor: 1 (+)

Leider wurde ich mit diesen Charakteren nicht richtig warm. Sie waren mir alle trotz allem zu blass. Gerade auch mit Iris wurde ich so gar nicht warm. Sie war mir viel zu pessimistisch. Auch Irland wurde nicht richtig wahr genommen. Der Film war okay, aber auch etwas seltsam. So ganz erreichen konnte er mich nicht. Und dann gibts noch diesen unsympathischen Vater, den ich unmöglich fand.

Auflösung: 1 (+)

Die fand ich okay, wenn auch nicht überragend. Da mich die Charaktere nicht erreichen konnten konnte mich das auch nicht richtig erreichen.

Fazit: 1 (+)

Ich fand das Buch besser als erwartet, aber vom Hocker gehauen hat es mich nicht. Ich wurde aber auch mit den Charakteren nicht warm. Auch so war mir das zu pessimistisch. Das mit dem Film fand ich okay, aber auch etwas seltsam.  Trotzdem war das Ende noch ganz schön.

Bewertung: 3,5/ Punkten

For the People: Staffel 1

Story: 1 (+)

Junge Anwälte haben ihre ersten Fälle an einem renomierten Gericht. Sie kämpfen gegeneinander und miteinander und für ihre Mandanten. Doch können sich daraus Freundschaften bilden?

Eigene Zusammenfassung

Charaktere: 1 (+)

Jill Carlan – Hope Davis: 1 (+)

Jill mochte ich eigentlich ziemlich gerne, auch wenn ich am Anfang skeptisch war. Aber sie war eine gute Mentorin und man lernt sie mit der Zeit besser kennen. Sie wird feinfühliger. Und ich find sie geht toll mit ihren Lehrlingen um.

Hope mochte ich ganz gerne, auch wenn ich sie nicht ganz überragend fand. Dennoch hat sie ihre Rolle gut gespielt und mich zumindest teilweise mitgerissen. Sie hatte schon irgendwie was, auch wenn sie etwas blass ihren Charakter präsentierte.

Roger Gunn – Ben Shenkman: 1 (+)

Roger mochte ich ja erst nicht wirklich. Ich fand er war zu hart und unnachgiebig. Auch wenn ich seine Methoden immer noch nicht alle gerne mag. Aber menschlich mag ich ihn doch ziemlich gerne. Da zeigt er überraschend viel Gefühl und mir hat gefallen welche Richtung er da einschlägt.

Ben fand ich okay, aber nicht überragend. Aber dennoch spielte er Roger gut und passte gut zu ihm. Irgendwie hat er mir doch gefallen.

Allison Adams – Jasmin Savoy Brown: 1 (+)

Allison war so eine Sache. Sie war mir etwas zu sehr auf ihre Fehler hingedeutet. Offenbar akzeptierten die ihre Freunde teilweise nicht so wirklich sondern störten sie. Und sie lebte das auch irgendwie ein bisschen aus. Trotzdem mochte ich sie ganz gerne, denn sie war eine gute Freundin.

Jasmin mochte ich ganz gerne, fand ich aber nicht überragend. Sie spielte Jasmin aber ganz gut und passte gut zu ihr.

Kate Littlejohn – Susannah Flood: 1 (+)

Kate mochte ich erst nicht so. Sie wirkte sehr steif und wies immer alle zurück. Aber sie entwickelte sich ganz gut. Ich fand sie irgendwann sogar amüsant. Sie konnte mich irgendwie doch noch ein wenig begeistern, sodass ich mit ihr mitfiebern konnte. Am Ende tat sie mir auch irgendwie leid, aber sie stand sich auch ein wenig selbst im Weg.

Susnanah mochte ich ganz gerne. Sie spielte Kate gut und passte gut zu ihr. So richtig überragend fand ich sie aber nicht.

Jay Simmons – Wesam Keesh: 1 (+)

Jay war am Anfang nicht so meins. Aber er steigerte sich noch. Erst fand ich ihn seltsam und hielt ihn eher ein wenig für eine Witzfigur.  Aber er gefiel mir dann später doch ganz gut. Er war überraschend gefühlvoll und wurde auch mit der Zeit ernster. Er gefiel mir dann eigentlich ganz gut.

Wesam fand ich nicht überragend, aber dann doch ganz gut. Er spielte seine Rolle gut und passte gut zu ihm, aber ganz vom Hocker haute er mich nicht.

Leonard Knox – Rege – Jean Page: 1 (+)

Leonard war auch so eine Sache. Eigentlich mochte ich ihn ganz gerne. Allerdings hatte er auch so seine Macken. Doch er hatte auch gute Seiten. Teilweise kämpfte er echt für gute Sachen. Teilweise zeigte er viel Gefühl, dann wirkte er wieder oberflächlich.  Dennoch mochte ich ihn irgendwie.

Rege mochte ich ganz gern. Er spielte Leonard auf jeden Fall gut. Er passte zu seiner Rolle und spielte sie gut. Allerdings fehlte noch ein bisschen um mich ganz zu überzeugen.

Seth Oliver – Ben Rappaport: 1 +

Seth mochte ich ja am liebsten. Auch wenn er mich teilweise nicht so überzeugen konnte. Seine Witze waren teilweise nicht so witzig. Aber er war auch irgendwie süß und hatte was. Er war schon charmant und versuchte das richtige zu tun. Nur packte er es manchmal falsch an.

Ben mochte ich ziemlich gerne. Seine Rolle konnte mich zwar nicht ganz überzeugen, aber ihn mochte ich auf jeden Fall ziemlich gerne. Er hat Seth gut gespielt und passte gut zu ihm. Irgendwie hatte er was.

Sandra Bell – Britt Robertson: 1 (+)

Sandra mochte ich sehr gerne. Allerdings fehlte ihr überwiegend ein wenig eine eigene Story. Außer ihre Arbeit und Allison hatte sie kaum etwas. Das störte mich etwas, denn so fehlte ihr das Persönliche. Das fand ich sehr schade.

Britt mag ich sehr gerne. Sie spielt Sandra gut und passt gut zu ihr. Wegen ihr hab ich die Serie ja überhaupt erst angefangen. Allerdings hatte sie auch schon bessere Rollen.

Tina Krissman – Anna Deavere Smith: 1 (+)

Tina war so eine Sache. Erst konnte ich mit ihr nicht viel anfangen. Aber sie machte sich. Sie war eigentlich eine nette, wenn sie wollte. Wie sie dann mit Jay umging fand ich ziemlich gut. Sie hat doch irgendwie eine feinfühlige Art. Auch wenn sie mich nicht komplett überzeugen konnte.

Anna fand ich ganz okay. Sie spielte Tina ganz gut. Auch wenn sie mich nicht völlig überzeugen konnte. Aber sie hatte was.

Richter Nicholas Bryne – Vondie Curtis – Hall: 1 (+)

Ihn fand ich auch ganz gut. Er passte ganz gut rein. Er kam sogar auch mal etwas mehr vor und ich fand es gut, dass es nicht immer nur nach Chema F bei ihm ging.

Ted – Charels Michael Davis: 1 (+)

Ted fand ich okay, aber nicht überragend. Er war immer recht streng. Ich kann aber auch nicht so viel zu ihm sagen, da er nicht so viel vorkam.

Charles fand ich okay, aber nicht überragend. So viel kann ich aber auch gar nicht zu ihm sagen.

Pärchen/ Liebesgeschichte: 1 (+)

Seth und Allison: 1 (+)

Ich mochte sie ganz gern als Paar, fand aber schade was zwischen ihnen stand. Das fand ich etwas zu gewollt. Aber als sie sich wieder näher kamen fand ich es eigentlich ganz gut, aber Allisons Reaktion dann unschön.

Rege und Kate: 1 (+)

Eigentlich mochte ich ziemlich gerne zusammen, aber ich fand es schade, dass es nie was richtiges war. Dabei hätten sie schon gut zusammen gepasst. Man hätte da etwas mehr rausholen können. Das war etwas schade.

Kate und Anya: 1 (+)

Ich fand sie okay, aber es hätte nicht sein müssen. Ich fand es passte nicht so richtig zu Kate. Da hätte ich besser gefunden man hätte sich einfach auf Leonard konzentriert.

Jay und Lara: 1 (+)

Ich mochte sie ganz gerne zusammen, aber sie kamen wenig vor. Allerdings kann ich zu ihnen auch nicht so viel sagen. Sie kamen immer nur am Rande vor und nicht richtig als Paar.

Besondere Ideen: 1 +

Das war ja das mit dem Gericht und das fand ich auch gut gemacht. Es hätte nur noch etwas persönlicher sein dürfen.

Parallelen: 1 (+)

Gerichtssendungen sind sicher nicht mehr neu. Trotzdem ist das hier schon etwas anders. Das war schon gut gemacht.

Rührungsfaktor: 1 +

Der war durchaus da, auch wenn mir vor allem am Anfang das Persönliche fehlte. Aber irgendwann habe ich schon mitgefiebert.

Störfaktor: 1 (+)

Ich wurde nicht mit allen Charakteren warm. Und es hat lange gedauert bis ich mit anderen warm wurde. Auch so war mir manches etwas zu klischeehaft.  Es gab noch andere Kleinigkeiten, aber es war gut.

Auflösung: 1 (+)

Die Auflösung der ersten Staffel fand ich ganz gut. Auch wenn manches auch schade war.  Aber es passte auch irgendwie.

Fazit: 1 (+)

Ich war am Anfang sehr skeptisch, kam dann aber gut in die Serie rein. Sie war nicht überragend gut. Aus den Charakteren hätte man sicher mehr raus holen können. Da kam mir zu wenig persönliches. Die Schauspieler waren aber gut und die Charaktere hatten Potential. Aber es wurde zu wenig draus gemacht. Die Fälle waren aber durchaus interessant und tatsächlich mal was anderes, wenn auch teilweise etwas klischeehaft.

Bewertung: 4/5 Punkten

Colleen Hoover – Summer of hearts & Souls

Story: 1 +(+)

Beyah wohnt in einem Trailerpark und ihre Mutter ist drogenabhängig. Nach einem Schicksalsschlag zieht sie zu ihrem Vater, wo sie nicht so richtig Lust zu hat. Doch nach anfänglicher Skeptik wird sie positiv überrascht. Sowohl von ihrem Nachbarn Sampson, den sie erst ganz anders eingeschätzt hat als auch von ihrer Stiefschwester Sara. Doch haben sie und Sampson eine Chance?

Eigene Zusammenfassung

Charaktere: 1 +(+)

Beyah: 1 +(+)

Ich mochte sie ziemlich gerne.  Sie war etwas düster geprägt, aber auch sehr offen. Ich mochte ihre Ehrlichkeit bei Samson. Klar, dass sie ihrem Vater erst mal nicht alles erzählt. Auch wenn ich sie mir da doch etwas offener mit der Zeit gewünscht hätte. Trotzdem fand ich es gut wie sie auf Leute zuging und nicht den Kopf in den Sand steckte. Und versuchte aus ihrer Situation raus zu kommen.

Shawn Samson: 1 +(+)

Samson mochte ich schon sehr gerne. Er war ein sehr Lieber und sein Geheimnis hab ich mir weitaus schlimmer vorgestellt. Diese Geheimnisse haben mich aber irgendwann gestört. Er hätte ihr viel eher was erzählen müssen. Ansonsten war er recht offen. Und er hätte erkennen wissen, dass sie ihm trotzdem nicht denk Rücken kehrt. Nicht mit ihrer Ausgangssituation. Aber wie gesagt. Sonst war er ein Lieber und er hatte kaum eine andere Wahl.

Sara: 1 +

Ich mochte sie schon sehr gerne. Allerdings hätte man auch mehr aus ihr rausholen können. Sie wirkte einfach zu gewollt unschuldig und unwissend. Und manche Kommentare waren dann auch nicht ganz passend. Dennoch hatte sie ein gutes Herz und war eine gute Freundin. Sie war schon eine Liebe.

Alana:  1 +

Sie mochte ich auch ganz gerne. Sie war schon eine Liebe und kümmerte sich auch gut um Beyah. Sie unterstützte sie und behandelte sie echt toll. So erfährt man aber recht wenig von ihr.

Brian: 1 (+)

Eigentlich mochte ich ihn ganz gerne und fand es schade, dass die Beziehung zu seiner Tochter so schwierig war. Ich hab auch nicht ganz verstanden, warum er sich nie mehr Mühe gemacht hat sich zu kümmern. Das passte irgendwie nicht zu dem Brian, den man im Buch kennen lernte. Umso schöner fand ich, dass er nun an seiner Beziehung zu ihr arbeitete.

Janean: 2 –

Die mochte ich gar nicht. Sie war einfach nur traurig. Außerdem fand ich es unmöglich wie wenig sie sich für ihre Tochter interessierte. Auch so dass sie so abstürzte und es sie gar nicht interessierte fand ich mies. Aber man lernt sie halt auch nicht wirklich kennen.

Marcos: 1 (+)

Ich hatte ehrlich gesagt erwartet, dass er recht unsympathisch wird. Deswegen war ich überrascht, dass er doch so sympathisch war. Trotzdem hätte man mehr aus ihm raus holen können. Er wirkte etwas blass.

Candice: 1 (-)

Wirklich sympathisch war sie mir nicht. Ich hätte sie auch nicht gebraucht und fand sie etwas unnötig. Sie kam auch nicht viel vor. Also störte sie auch nicht so richtig.

Jackson: 1 (+)

Ich mochte ihn ganz gerne, aber so viel kam er nicht vor. So viel kann ich also nicht zu ihm sagen.

Buzz:  1(+)

Den mochte ich auch ganz gerne. Allerdings kam er auch nicht so viel vor.  Deswegen kann ich auch nicht so viel zu ihm sagen.

Kevin: 1 +

Den mochte ich ganz gerne. Aber er kam nur am Rande vor. So viel kann ich auch nicht zu ihm sagen, aber er wirkte recht offen und war eine große Hilfe.

Marjorie: 1 +(+)

Sie mochte ich auch sehr gerne. Sie war schon eine Liebe. Es war toll wie sie mit der Sache mit Samson umging und ihn unterstützte. Und auch wie sie mit Beyah umging fand ich toll.

Dakota: 1 –

Wirklich gemocht hab ich ihn nicht, aber er kam auch nicht viel vor. Eigentlich kann ich kaum was zu ihm sagen, da mir die Hintergründe fehlen. Klar werden sie erwähnt und das ist unschön, aber man bekommt sie nicht aktiv mit.

Natalie: 1 (+)

Ich mochte sie ganz gerne, aber sie kam ja wenig vor.  So viel kann ich gar nicht zu ihr sagen.

Becca:  1 (+)

Sie fand ich okay, aber auch nicht überragend. Aber so viel kann ich zu ihr auch nicht sagen, weil sie auch wenig vor kam.

Joel: 1 +

Den mochte ich auch ganz gerne. Ich fand ihn sympathisch, auch wenn er nur wenig vor kam.

Topher:  1 (+)

Auch ihn mochte ich ganz gerne. Aber auch er kam wenig vor. So viel kann ich gar nicht zu ihm sagen.

Walker: 1 (+)

Bei ihm ist es ähnlich wie bei Topher. Er kam wenig vor und ich kann wenig zu ihm sagen.

Cierra: 1 (+)

Sie mochte ich auch ganz gerne, aber auch sie kam nicht so viel vor. So viel kann ich also auch nicht zu ihr sagen.

Pärchen/ Liebesgeschichten: 1 +(+)

Beyah und Samson: 1 +(+)

Die beiden mochte ich ziemlich gerne zusammen. Ich mochte ihre ehrlichen Gespräche und dass sie füreinander da waren. Allerdings standen auch einige Geheimnisse zwischen ihnen und das fand ich besonders bei Sampson irgendwann störend. Das hätte man früher aufklären können. Es war tragisch, aber nichts was sich nicht hätte geradebiegen lassen. Vielleicht auch auf andere Weise.

Besondere Ideen: 1 +(+)

Da gabs diesmal gar nicht so viel. Natürlich waren es die Umstände unter denen Beyah und Samson aufwuchsen. Und dann noch ein paar kleinere Sachen, aber das war in anderen Büchern schon mal mehr.

Parallelen: 1 +

Es gibt schon bessere Bücher von ihr, aber auch schwächere. Es ist halt einfach ein typisches Buch eher in die Jugendrichtung, wenn auch nicht wirklich mit Jugendlichen.

Rührungsfaktor: 1 +

Der war schon da, aber nicht so wie bei anderen Büchern von ihr. Das bin ich schon intensiver gewohnt.

Störfaktor: 1 +

Ich fand die Geheimnisse zwischen ihnen irgendwann störend. Vor allem auf Sampsons Seite. Da hätte ich mir gewünscht, dass es etwas eher heraus gekommen wäre. Auch die Themen waren natürlich sehr düster. Das war schon ein wenig deprimierend.

Auflösung: 1 +

Die war ziemlich gut, auch wenn ich manche Sachen davon schade fand. Mit dem Abschluss bin ich ganz zufrieden, aber vielleicht hätte es einen besseren Weg gegeben.

Fazit: 1 +(+)

Ich fand das Buch wieder ziemlich gut. Ein typisches Hoover Buch samt Namen und Themen. Ich mochte Beyah und Samson ziemlich gerne, auch wenn noch Luft nach oben war. Es stand einfach zu viel zwischen ihnen. Aber ich mochte diesen Sommerflair und es gab trotzdem eine gewisse Leichtigkeit. Und die Gegend war natürlich auch toll. Genau wie manche besondere Ideen. Es hatte doch irgendwie was.

Bewertung: 4/5 Punkte

Ali Novak – Ich und die Walter-Boys

Story: 1 +(+)

Jackie verliert ihre Familie bei einem Autounfall und zieht zur Freundin ihrer Mutter, die sie nicht wirklich kennt. Doch Katherine hat nicht nur einen Sohn sondern gleich 9. Außerdem hat sie noch eine Tochter und 2 Neffen. Da ist Chaos vorbereitet. Jackie hat wenig Erfahrung mit Jungs, da sie in ihrer alten Heimat auf einer Mädchenschule sein. Vor allem mit dem widersprüchlichen Cole ist es äußerst schwierig. Wird Jackie sich in Colorado je zu Hause fühlen?

Eigene Zusammenfassung

Charaktere: 1 +(+)

Jackie Harmond: 1 +(+)

Ich mochte sie ziemlich gerne, auch wenn sie so ihre Macken hatte. Sie war extrem pingelig und ihre Sachen waren ihr ziemlich wichtig und wenn da was passierte konnte sie auch schon mal ausrasten. (Anziehsachen).  Aber sie arbeitete auch an sich. Sie legte es nicht ganz ab, aber sie nahm es auch nicht immer ganz genau. Auch mit dem lernen nahm sie es etwas zu genau und es war nicht immer leicht für sie sich in andere rein zuversetzten. Aber sie machte sich die Mühe jeden einzelnen kennen zu lern, war nur selten mal nachtragend und versuchte über einen schweren Verlust weg zu kommen. Sie hätte etwas offener sein können, aber ich fand auch viele Sachen gut an ihr. Sie war charakterstark und sympathisch.

Cole Walter: 1 +(+)

Er hatte es wirklich in sich. Man, man, man. Einerseits total lieb, aber wenn er beleidigt war oder so konnte er auch ungemütlich werden. Aber er war teilweise halt auch richtig lieb. Es war schön wie er Jackie immer wieder aufheiterte und wie gefühlvoll er auch teilweise war. Aber er war ein schlechter Verlierer. Dann konnte er halt auch sehr ungemütlich werden und machte Sachen, die teilweise gar nicht gingen. Aber als Entschuldigung ließ er sich dann auch meistens was schönes einfallen.

Alex Walter: 1 +(+)

Den mochte ich ja super gerne. Er war schon ein lieber und sehr feinfühlig. Auch seine Nerdsachen mochte ich sehr und dass er HDR las. Er wirkte einfach alles in allem wie ein guter Freund, der gut zuhören kann. Deswegen fand ich das mit der Dreieckssache auch nicht ganz so schön. Man hätte es besser bei guten Freund gelassen. Denn eigentlich war er theoretisch ja schon gut als Freund, wurde so aber nicht wahr genommen.

Nathan Walter: 1 +(+)

Den mochte ich ja auch wirklich gerne. Ich fand es toll wie er sich mit Jackie verstand und sie immer wieder in den Schutz nahm, soweit das ging. Er war ein guter Freund und sehr loyal. Auch das mit dem Laufen fand ich toll. Er war sehr sanft und feinfühlig und hatte einfach was.

Danny Walter: 1 +(+)

Erst wusste ich ihn nicht einzuschätzen. Er war so still und zurück haltend. Aber dann kam er aus sich heraus und er ist schon ein richtig lieber. Es war toll wie gut er sich mit Jackie verstand und auch das mit der Theatersache. Er hat ein sehr feinfühliges Wesen und ist eher der stille Beobachter. Ich hab ihn ziemlich in mein Herz geschlossen.

Isaac Walter: 1 (+)

Erst mochte ich ihn nicht. Er war so gegen Jacke und hat sich ihr gegenüber auch blöd verhalten. Aber er hat mich überrascht als er dann doch irgendwann anfing sie normal zu behandeln. Danach mochte ich ihn doch ziemlich gerne. Er hatte was.

Lee Walter: 1 (+)

Lee mochte ich erst gar nicht. Ich fand er benahm sich unmöglich und es dauerte bis sich das besserte. Aber dann tat er was nettes und seitdem mochte ich ihn eigentlich sehr gern. Er war doch irgendwie ein lieber.

Will Walter: 1 +(+)

Den mochte ich sogar am liebsten von den Jungs. Er war so herzlich und gütig.  Und er hat Jackie auch sofort geholfen und war einfach nett. Leider kam er nicht so viel vor. Von ihm hätte ich gerne mehr gelesen.

Jack und Jordan Walter: 1 (+)

Jack wurde kaum erwähnt, aber an Jordan kann ich mich ganz gut erinnern. Allerdings machte er schon einige Dinge, die ich nicht so gut fand. Was ich genau von ihm halten soll weiß ich nicht.

Parker Walter: 1 (+)

Sie konnte ich schlecht einschätzen. Ich wusste immer nicht wie sie zu Jackie stand und was sie eigentlich wollte. Sie war halt auch selbst recht zwiegespalten. Einerseits war sie das kleine Mädchen, dass sie war.

Zack und Benny Walter: 1 (+)

Die hatten es auch ganz schön in sich. Gerade auch Benny schlug immer das beste für sich heraus.  Aber irgendwie war er auch niedlich.

Katherine: 1 +

Sie war schon sehr sympathisch. Aber sie wirkte auch etwas blass. Sie war eine Liebe und kümmerte sich um alle, aber manchmal übertrieb sie es auch etwas.

George: 1 (+)

George kam ja leider am wenigstens vor. Ich mochte ihn ganz gerne, kann aber nicht viel zu ihm sagen.

Riley: 1 +

Ich mochte sie sehr gerne. Sie kam aber gar nicht so viel vor. Aber sie war eine gute Freundin. Es war schön wie sie Jackie gleich aufnahm.

Haley: 1 (+)

Sie war mir erst nicht so geheuer, war dann aber doch eine Liebe. So viel kann ich zu ihr aber gar nicht sagen.

Kim: 1 +

Die mochte ich ja auch sehr gerne. Es war auch toll wie sie Jackie teilweise unterstützte. Sie war etwas nerdig, hatte aber was.

Erin: 2 –

Wirklich sympathisch war sie mir nicht. Ich fand sie eher ein bisschen nervig. Sie stand eher im Weg für die Geschichte.

Olivia: 1 –

Bei ihr war es ähnlich wie mit Erin. Nur dass sie weniger vor kam.

Pärchen/ Liebesgeschichte: 1 +

Jackie und Cole: 1 +

Ich mochte sie schon sehr gerne zusammen. Deswegen fand ich es auch blöd, dass eine Dreiecksgeschichte draus wurde. So war es immer ein hin und her. Das störte irgendwie etwas, denn so rückten sie eigentlich in den Hintergrund. Es war wieder nichts halbes und nichts ganzes und wurde leider auch nicht richtig abgeschlossen, da es noch eine Fortsetzung gibt, aber nicht auf deutsch. Dabei passten sie eigentlich schon gut zusammen und es gab ein paar richtig schöne Szenen mit ihnen. Aber dann war Cole immer gleich so extrem, wenn ihm was nicht passte.

Jackie und Alex: 1 +

Die beiden mochte ich eigentlich ziemlich gerne zusammen. Leider war klar worauf das ganze hinaus lief. Deswegen hätte man sich das lieber gespart. Sonst fand ich sie eigentlich ganz gut zusammen. Aber lieber als Freunde. Sonst haben sie nämlich eigentlich ziemlich gut zusammen harmoniert. Sie hatten ähnliche Interessen und haben tolle Gespräche geführt.  Nur leider war es nichts halbes und nichts ganzes. Das fand ich sehr schade.

Cole und die Mädels: 1 (-)

Da hab ich mir das schon gedacht, dass das nur Fassade bei ihm ist. Allerdings hätte ich es auch nicht gebraucht. Es war nur dazu da um Ärger zu machen.

Besondere Ideen: 1 +(+)

Das war ja das mit den vielen Söhnen und das fand ich auch ganz gut gemacht. Aber man hätte noch ein wenig mehr raus holen können. Es gab mir zu viele Probleme und war etwas zu chaotisch. Dabei war es schon ganz gut gemacht.

Rührungsfaktor: 1 +(+)

Der war auf jeden Fall da, denn vieles hat mir schon gefallen. Aber es hätte auch noch etwas mehr sein können.

Parallelen: 1 +

Die gabs natürlich schon zu Bücher dieser Art. Aber trotzdem fand ich es überwiegend gut gemacht.  Denn hier kamen die Klischees nicht so raus, weil immer wieder neue schöne Situationen oder Gespräche hinzu kamen.

Störfaktor: 1 +

Leider fand ich die Dreiecksgeschichte etwas zu störend.  Das hätte nicht sein müssen. Auch manche Reaktionen von Cole fand ich nicht so gut. Manches war mir etwas zu extrem chaotisch und das mit Cole und den Mädels war natürlich auch nicht so schön, aber das war alles auch nicht so extrem.

Auflösung: 1 (+)

Die war leider sehr offen.  Natürlich gibts eine Fortsetzung, aber nur auf englisch. Deswegen fand ich das etwas unglücklich.

Fazit: 1 +(+)

Ich mochte das Buch trotz der ein oder anderen Schwäche ziemlich gerne.  Ich fand die Walter-Boys hatten einfach was und jedem konnte ich irgendwann etwas abgewinnen. Am liebsten mochte ich aber Will, Alex, Nathan und Cole. Schade war nur, dass Will so wenig vor kam.  Coles Launen fand ich manchmal zu extrem und auch sein Verhalten. Aber es war auch immer was los und immer wenn es zu extrem wurde von den Verhalten her gabs auch immer wieder schöne Sachen, die die Charaktere machten. Das fand ich gut gemacht und auch die Lücken wurden gut gefüllt. Das hat mir schon gefallen. Auch die anderen Charaktere haben mir überwiegend gefallen, aber man hätte noch etwas mehr rausholen können und ich fand es schade, dass die Geschichte ein offenes Ende hatte. Außerdem fand ich die Dreiecksgeschichte nicht so gut.

Bewertung: 4,5,/5 Punkte

Riverdale: Staffel 1

Story: 1 +

Jason Blossom wird tot im Wasser gefunden. Eigentlich wollte er vor seinem Leben fliehen, aber etwas ging gründlich schief. Wie ist er gestorben? Hat jemand aus Riverdale damit zu tun? Hier erfahren wir die Geschichte der Bewohner und die Ereignisse, wie sie passiert sind.

Eigene Zusammenfassung

Charaktere: 1 +

Archibald „Archie“ Andrews – K.J. Apa: 1 +

Ich war etwas zwiegespalten, was Archie anging. Teilweise mochte ich ihn sehr gerne, dann wieder konnte ich nicht wirklich verstehen, was er machte. Gerade auch das mit der Grundy konnte mich gar nicht überzeugen. Dabei war er eigentlich ein Lieber. Er ging nur in eine Richtung, die mir nicht immer gefiel. Aber das mit seiner Musik mochte ich.

K.J. Apa mochte ich ja schon in „I still belive“ total gerne. Auch hier hat er mir wieder gut gefallen. Besser als seine Rolle. Außerdem mag ich auch seine Musik total gerne. Das war auch schon in „I still belive so“. Er hat einfach was und gibt ganz viel Gefühl in seine Rollen.

Elizabeth „Betty“ Cooper – Lili Reinhart: 1 +

Betty mochte ich ja überwiegend ziemlich gerne. Nur bei einer Sache fand ich sie nicht so gut. Aber sonst ist sie eine Liebe und zeigt viel Gefühl. Es ist toll wie sie ihre Freunde unterstützt und mit ihnen umgeht. Sie hat schon was.

Lili mag ich ziemlich gerne. Sie spielt Beth gut und bringt sie gut rüber. Auch ihre Art mag ich gerne. Sie hat was und ist eine Süße. Sie war mir sofort sympathisch.

Veronica Cecilia Lodge – Camila Mendes: 1 (+)

Veronica mochte ich schon ziemlich gerne. Sie war sympathischer als erwartet. Es war toll wie sie für Betty einstand und andere in ihre Schranken wies, die es auch verdient hatten. Aber manchmal reagierte sie auf einige Dinge auch ein wenig blöd. Gerade auch, wenn es um ihren Vater ging. Oder sie waren etwas übertrieben.

Camila fand ich viel besser als erwartet. Sie spielt Ronnie wirklich gut und überzeugend. Ihre Rolle brachte sie gut rüber und ich fand sie überzeugend obwohl sie mir normal nicht aufgefallen wäre.

Forsythe Pendleton „Jaqhead“ Jones III/ Erzähler – Cole Sparouse: 1 +

Erst wusste ich nicht, was ich von ihm halten sollte. Aber er wurde immer besser und ich fieberte immer mehr mit ihm mit. Er tut mir oft leid und hat es oft nicht leicht. Nicht nur familiär bedingt. Umso schöner ist es als er dann Betty hat. Am Ende mochte ich ihn mit am liebsten.

Cole Sparouse mochte ich ja schon in „Drei Schritte zu dir“ sehr gerne. Auch hier konnte er mich wieder überzeugen. Er hat Jaquhaed genau richtig gespielt und konnte mich dann auch begeistern.  Er hat einfach was.

Cheryl Marjorie Blossom – Madelaine Petch: 1 (-)

Cheryl war immer so eine Sache. Manchmal tut sie mir leid und ich mag sie gerne. Dann wieder benimmt sie sich total daneben und ist total schnell beleidigt. Ích war hin und her gerissen, was sie anging. Ich konnte mich nie so recht entscheiden.

Madelaine fand ich eigentlich ganz gut. Sie spielte Cheryl gut und überzeugend. Deswegen fand ich Cheryl irgendwie auch gar nicht so schlimm. Allerdings war sie schon ein bisschen aufgetakelt.

Harmoine Applonia Lodge – Marisol Nichols: 1 (+)

Was sie machte war natürlich nicht immer toll. Trotzdem tat sie mir auch irgendwie leid. Sie hatte es nicht leicht und war in einer verzwickten Lage. Aber sie machte schon das beste raus, wenn auch nicht immer mit den besten Methoden. Aber ich find sie hat etwas.

Marisol mochte ich ganz gerne. Obwohl ihre Rolle theoretisch nicht immer meins war brachte sie sie gut rüber. Sie konnte mich überzeugen und irgendwie trotzdem für sich einnehmen.

Alice Susanna Cooper – Mädchen Amick: 1 (-)

Alice war ja nicht wirklich mein Fall. Teilweise tat sie mir leid und sie hatte es nicht immer leicht. Aber sie zog auch ein paar echt krasse Sachen ab. Das fand ich nicht so gut. Teilweise fand ich sie schon ziemlich fies.

Mädchen Amick hab ich irgendwie nicht so richtig als sie identifizieren können. Sie sah so anders aus. Dennoch hat sie Alice gut gespielt. Sie hat sie gut und überzeugend rüber gebracht, aber irgendwie war es halt auch verwirrend.

Josefine „Josie“ McCoy – Ashleigh Murray: 1 (-)

Josy war auch so eine Sache. Meistens war sie mir viel zu arrogant. Sie wollte sich immer beweisen und hielt sich für was besseres als andere. Aber sie tat mir auch leid wegen der Sache mit ihrem Vater.  Aber zu oft machte sie zu viele Zicken.

Ashleigh find ich okay, aber nicht überragend. Sie spielt Josy ganz gut, kann mich aber nicht ganz überzeugen. Vielleicht liegt es auch mit an der Rolle.

Fred Andrews – Luke Perry: 1 +

Am Anfang wusste ich nicht ganz, was ich von Fred halten sollte. Erst fand ich ihn okay, wurde aber nicht warm mit ihm. Doch nach und nach mochte ich ihn sehr gerne. Es war toll wie er alles handhabte und er hatte was.

Auf Luke war ich sehr neugierig. Es war seltsam ihn plötzlich in einer Vaterrolle zu sehen. Aber er machte das wirklich gut. Er passte zu der Rolle und passte auch in die Serie gut rein. Er hat schon was, auch wenn es immer noch verwirrend ist.

Kevin Keller – Casey Cott: 1 +

Kevin mochte ich ja ziemlich gerne. Er war Betty ein toller Freund und hatte irgendwie was. Ich kann es gar nicht so genau beschreiben. Ich mochte ihn einfach. Er hatte so eine nette, ruhige Art an sich.

Casey mochte ich ziemlich gerne. Er spielte Kevin toll und brachte ihn gut rüber. Er konnte mich irgendwie überzeugen und begeistern.

Forsythe Pendleton Jones II. – Skeet Ulrich: 1 (-)

Ich wusste immer nicht, was ich von ihm halten sollte. Teilweise war er ganz gut, dann wieder total daneben. Es war immer ein hin und ein her. Wirklich warm wurde ich mit ihm nicht.

Skeet war okay, aber nicht überragend. Er spielte ihn aber gut und passte gut zu ihm und hatte schon was.

Jason Blossom – Trevor Stines: 1 (+)

Der war ja schon interessant. Auch wenn er nie aktiv vorkam. Aber er wirkte sympathischer als erwartet. Irgendwie hatte er was und schließlich drehte sich alles um ihn. Ich kann es gar nicht so genau beschreiben.

Trevor mochte ich ziemlich gerne. Er spielte Jason toll. Auch wenn er mich immer an einen Vampir erinnerte und seine Rolle ja wirklich nicht groß war, aber er hatte was.

Harold „Hal“ Cooper „Black Hood“ – Lochlyn Munro: 1

Der war schon teilweise heftig. Was er mit Polly abzog ging wirklich gar nicht. Dabei wirkte er erst ganz sympathisch. Aber das fand ich nicht gut.

Lochlyn mag ich eigentlich sehr gerne. Auch schon damals in Buffy oder Charmed. Bin mir gerade nicht sicher. Er hat seine Rolle auch gut gespielt, und er hatte schon was.

Penelope Blossom – Nathalie Boltt: 1 –

Penelope war mir eher unsympathisch. Sie spielte vor allem ihren eigenen Vorteil raus. Sie tat mir zwar auch teilweise leid, aber meistens wirkte sie vor allem falsch.

Nathalie fand ich ganz gut. Sie spielte Penelope gut, konnte mich aber nicht ganz überzeugen. Irgendwie fehlte da was. Vielleicht lag es auch mit an ihrer Rolle.

Cliff „Clifford“ Blossom – Barclay Hope: 1 –

Der war auch nicht wirklich mein Ding. Auch ihn fand ich zu gerissen und eher unsympathisch. Auch er war zu ichbzeogen und spann seine Intrigen zurecht und war dabei offenbar auch ein wenig skrupellos.

Barcley fand ich okay. Wirklich viel konnte ich aber nicht mit ihm anfangen.  Vielleicht lag das mit an seiner Rolle, aber ich fand ihn einfach etwas blass.

Smithers – Tom McBeath: 1 –

Ich musste erst mal nachgucken wer er ist. Er ist kaum hängen geblieben, aber jetzt weiß ich es wieder. Er war mir schon sympathisch und ein Lieber. Die Gespräche mit ihm und Veronica mochte ich, auch wenn sie kurz waren.

Tom mochte ich ganz gerne. Er spielte Smithers gut und hat mir schon gefallen.

Pop Tate – Alvin Sanders: 1 (+)

Auch an ihn konnte ich mich nicht wirklich bewusst erinnern.  Er war okay, kam aber auch nicht viel vor. Ich kann kaum was zu ihm sagen.

Alvin war okay, ging aber in der Menge etwas unter. So gut kann ich mich an ihn nicht erinnern.

Melody Valentine – Asha Bromfield: 1 (+)

So wirklich in Erinnerung geblieben ist sie nicht. Sie kam aber auch am wenigsten von der Band vor. Sie wirkte aber wie Josy etwas arrogant und selbstgefällig. Aber wirklich viel kann ich auch nicht zu ihr sagen.

Asha fand ich ganz okay, aber sie blieb nicht so stark in Erinnerung. Sie war einfach etwas blass und ging in der Menge unter.

Valerie Brown – Hayley Law: 1 +

Val mochte ich eigentlich ganz gerne. Sie war schon ganz in Ordnung. Auch wenn ich nie ganz warm mit ihr wurde. Aber ich fand es ganz gut, dass sie sich nicht so von den anderen Mädels abheben musste. Und auch wie sie mit Archie umging fand ich ganz gut.

Hayley fand ich ganz gut. Sie spielte Val gut und passte gut zu ihr. So richtig aus der Menge heraus stach sie aber nicht.

Moose Mason – Cody Kearsley: 1 (+)

Moose war ganz okay. So wirklich warm wurde ich mit ihm aber nicht. Er ging einfach zu sehr in der Menge unter und ich konnte ihn kaum von den anderen Schülern unterscheiden, die nicht so viel vor kamen. Das einzige woran ich mich bewusst erinnere ist das ziemlich am Ende, wo er mir leid tat.

Cody war okay, aber er stach nicht so aus der Menge heraus. Er war aber ganz okay. Vielleicht lag es auch an seiner Rolle.

Geraldine Grundy/ Jennifer Gibson – Sarah Habel: 1 –

Die war mir ja von Anfang an nicht geheuer. Ich fand sie ehrlich gesagt auch nicht so toll. Da konnte ich Archie auch nicht so verstehen. Ich fand sie eher langweilig und seltsam.

Jennifer fand ich aber auch eher so na ja. Sie konnte mich nicht wirklich überzeugen. Vielleicht lag das mit an ihrer Rolle, aber ich fand sie auch etwas nichtssagend.

Floyd Clayton – Colin Lawrence: 1 (+)

Floyd fand ich ganz okay, aber auch er ging etwas in der Menge unter.  So wirklich viel kann ich zu ihm nicht sagen, da er nicht so viel vorkam.

Colin war okay, aber halt nicht so wichtig. Er  kam wenig vor. Deswegen hab ich mich kaum an ihn erinnert.

Tina Partel – Olivia Ryan Stern: 1 (+)

An Tina kann ich mich kaum erinnern. Sie ging in der Menge einfach unter. So wirklich viel kann ich zu ihr nicht sagen.

Genau so gehts mir mit der Schauspielerin.

Ginger Lopez – Caitlin Mitchell Markovitch: 1 (+)

Auch an Ginger kann ich mich kaum noch erinnern. Wirklich bewusst ist sie nicht im Gedächtnis geblieben. Sie war halt auch eher ein Nebencharakter.

Genau so gings mir mit der Schauspielerin.

Chuck Clayton – Jordan Calloway: 2 –

Der war mir eher unsympathisch. Er war auch einfach so herablassend. Auch wie er die Mädels behandelte und was er sonst so abzog fand ich nicht gut. Er war einfach so ein Möchtegern-Angeber, der ziemlich fies war teilweise.

Jordan fand ich ganz okay, aber nicht überragend. Er spielte Chuck aber gut und brachte ihn gut rüber.

Waldo Weatherbee – Peter Bryant: 1 (+)

Waldo fand ich okay, aber auch er kam nicht so viel vor. So viel kann ich also gar nicht zu ihm sagen. Er war nur ein Nebencharakter.

Peter fand ich okay, aber nicht überragend.  Er ging etwas in der Menge unter.

Sierra McCoy – Robin Givens: 1 –

Die war mir nicht sonderlich sympathisch. Ich konnte mit ihr nur wenig anfangen. Ich fand sie auch ziemlich gerissen. Sie kam aber auch nicht ganz so viel vor.

Robin fand ich okay, aber durch ihre Rolle mochte ich sie nicht so gerne. Sie ging einfach in der Menge unter.

Ethel Muggs – Shannon Purser: 1 (+)

Ethel mochte ich ganz gerne. Sie tat mir auch irgendwie leid. Sie hatte es nicht immer leicht.  Sie war eher ein Nebencharakter, aber recht präsent.

Shannon mochte ich ganz gerne. Sie spielte Ethel gut und passte gut zu ihr.  Ich mochte sie irgendwie.

Joaquin DeSantos – Rob Raco: 1 (+)

Eigentlich mochte ich Joaquin ja sehr gerne. Ich war aber doch etwas zwiegespalten. Ich wusste einfach nie auf wessen Seite er stand und wie er wirklich zu Kevin stand. Deswegen konnte ich ihn nie so richtig einschätzen, aber er hatte was.

Rob mochte ich schon ziemlich gerne. Auch wenn er eigentlich nicht mein Typ ist, aber er hatte was.

Roseanne „Rose“ Blossom – Barbara Wallace: 1 (+)

Die war ja ein wenig gruselig. Auch wenn sie nicht viel vor kam. Aber sie hatte auch irgendwie was. Und sie wirkte einfach so wissend. Aber sie wirkte nicht unsympathisch.

Barbara fand ich schon gut. Sie hat Rose gut und überzeugend gespielt. Irgendwie hatte sie ja was.

Polly Cooper – Tiera Skovbey: 1 (+)

Polly hatte ein trauriges Schicksal. Was ich von ihr halten sollte wusste ich aber nicht. Sie war schon irgendwie sympathisch und tat mir leid, aber sie war auch seltsam. Sie wirkte irgendwie nicht wie jemand, der unbedingt mit jemanden wie Jason wirklich zusammen ist.

Tiera fand ich ganz okay, aber sie passte nicht so richtig in ihre Rolle. Ich mochte sie schon ganz gerne, aber irgendwie passte sie halt nicht ganz.

Pärchen/ Liebesgeschichten: 1(+)

Archie und Grundy: 1 –

Mit den beiden konnte ich ja von Anfang an wenig anfangen. Das hat mir auch nicht wirklich gefallen. Da hab ich Archie auch echt nicht so verstanden. Es passte einfach nicht wirklich.

Archie und Veronica: 1 (+)

Das war ja meistens nichts halbes und nichts ganzes. Da Betty immer zwischen ihnen stand kam meistens nichts drum rum. Dabei waren sie normal eigentlich ganz süß zusammen. Das war etwas schade.

Archie und Betty: 1 (+)

Die hätte ich als Paar eigentlich ganz süß gefunden. Wenn sie denn ein Paar gewesen wären. So hätte ich es besser gefunden sie hätten es einfach bei Freundschaft belassen. Ich hab Archie da auch nicht immer verstanden.

Betty und Jaques: 1 +(+)

Die beiden mochte ich ziemlich gerne zusammen. Sie waren schon ein süßes Paar.  Ich hab sie so gerne zusammen gesehen. Sie passten auch gut zusammen, auch wenn es nicht leicht war. Aber sie kämpften sich durch und standen füreinander ein, auch wenn sie mal unsicher waren. Ich hab da schon mitgefiebert.

Kevin und Jaquin DeSantos: 1 (+)

Eigentlich mochte ich sie sehr gerne zusammen. Ich war mir nur nicht sicher wie Jaquin wirklich dazu stand. Ich glaub er war selbst hin und her gerissen. Deswegen konnte ich ihre eigentliche Beziehung schlecht einschätzen.

Fred und Harmoine Lodge: 1 (+)

Die mochte ich eigentlich ganz gerne zusammen, aber es stand zu viel zwischen ihnen. So war es irgendwie eher blöd. So war es wieder nichts halbes und nichts ganzes. Das fand ich etwas schade.

Alice und Harold Cooper: 1 (-)

Die waren auch so eine Sache. Da war ja einiges nicht so gut bei. Sie hätten eigentlich ganz gut zusammen gepasst, wenn sie mehr zusammen gearbeitet hätten. Ich fand es schade wie sie sich auseinander lebten und wie Harold sich teilweise in Bezug auf seine eigene Tochter verhalten hat.

Penelope und Clifford Blossom: 1 (-)

Da ich beide nicht so mochte fand ich sie nicht so gut zusammen. Aber eigentlich passten sie schon ganz gut zusammen. Nur waren sie mir halt nicht so sympathisch.

Polly und Jason: 1 (+)

So wirklich wurde ich mit denen als Paar nicht warm. Vielleicht lag das auch einfach so an Polly, dass ich sie mir nicht zusammen mit Jason vorstellen konnte. Das fand ich einfach alles etwas komisch und passte für mich nicht.

Besondere Ideen: 1 +

Das war gar nicht so sehr diese Grundsituation an sich. Das ist nicht mehr ganz neu. Es waren mehr die ganzen kleine Ideen und der Ort und die Gemeinschaft an sich. Ich kann es gar nicht so genau beschreiben. Vielleicht auch Jaques an sich.

Rührungsfaktor: 1 +(+)

Der war auf jeden Fall vorhanden, denn ich habe sehr mit den Charakteren mitgefiebert. Das war schon gut gemacht und hatte was.

Parallelen: 1 +

Ähnliche Serien gibts ja schon. Es hat mich zum Beispiel etwas an PLL erinnert. Aber ich fand das hier schon sehr gut gemacht.

Störfaktor: 1 (+)

Mir hat natürlich nicht alles gefallen. Vieles war doch ein wenig konfuß und manche Entwicklungen unschön. Manches geradezu blöd.  Auch die Beziehungen konnten mich oft nicht so überzeugen. Und ein paar Sachen gefielen mir nicht so, was die Charaktere gemacht haben.

Auflösung: 1 (+)

Die fand ich ganz gut, aber etwas unspektakulär. Da hätte ich mehr erwartet.

Fazit: 1 +

Ich fand die Serie besser als erwartet. Ich mochte diese Clique und auch die Erwachsenen waren durchaus interessant. Die Schauspieler und Charaktere waren gut ausgearbeitet, auch wenn mir nicht immer alles gefallen hat. Aber es war gut gemacht und es war immer was los. Es wurde nie langweilig.

Bewertung: 4/5 Punkte