Die Geschwister

Es waren einmal drei Geschwister.

Der erste Bruder war der Großvater von dem Mädchen. Er unterrichtete sie ihn ihrer Magie. Er war aufgeweckt, lustig und energiegeladen und er sah trotz seines Alters noch sehr jung aus. (Selbst für Zauberwesenverhältnisse). Er und der Bruder des Mädchens kämpften miteinander gegen die Bösen.

Die Schwester war das einzige Mädel des Trios. Sie war lieb und sanft und unterstützte den ersten Bruder wo es nur ging. Sie vertrauten einander und standen sich nahe. Die Schwester hatte einen Freund, aber sie waren nicht verheiratet.

Der zweite Bruder war der Großvater des Jungen. Allerdings kannte er den Jungen kaum, da er ihn bisher kaum gesehen hatte. Er hatte in der Menschenwelt Psychologie studiert und war nicht die kontaktfreudigste Person.  Doch in der Schule wollte er den Jungen besser kennen lernen. Sie kamen sich näher.

Die Brüder

Es waren ein mal zwei Brüder.

Der eine Bruder war der Bruder des Mädchens. Das Mädchen erfuhr erst in der Zauberschule von ihm. Eigentlich war er auch nur ihr Halbbruder, aber sie war trotzdem überrascht, dass sie einen hatte. Sie verstand sich von Anfang an gut mit ihm. Der Bruder war ehrlich, lieb und ein guter Schwertkämpfer. Er verliebte sich in eine Freundin von ihr und wurde später König des Feenlandes.

Der zweite Bruder war der Zwillingsbruder des Jungen. Alle dachten, er sei tot. Doch später kam die Wahrheit ans Licht. Der Junge litt sehr unter dem vermeintlichen Todes seines Bruders und zog sich sehr zurück. Doch als er das Mädchen kennen lernte, wurde es besser. Dennoch vermisste er seinen Bruder noch immer. Er hatte immer alles mit ihm geteilt. Das Mädchen holte den Jungen erst in die Welt und das Leben zurück. Doch was war aus dem Bruder geworden? War er wirklich tot?

Wie geagt, ohne Spoiler geht diese Erzählform nicht. Ich hab schon versucht nicht alles über den Bruder des Jungen zu schreiben.

Die Eltern

Es war einmal ein Mädchen, dass bei Adoptiveltern aufwuchs. Es lebte dort sehr gern. Doch als es in das magische Schloss kam, wie die Schule in der Menschenwelt genannt wurde, erfuhr es, dass sie gar nicht ihre richtigen Eltern waren. Ihre richtigen Eltern waren das Königspaar, dass sich versteckt hatte bis es gebraucht wurde. Jetzt kamen sie wieder und das Mädchen lernte sie kennen. Das Mädchen hatte Angst vor dieser Begegnung gehabt, aber das war unbegründet gewesen. Sie schloss sie in ihr Herz. Doch ihr Vater hatte vor langer Zeit etwas schlimmes gemacht und Jemand, der ihr sehr wichtig war, hatte sehr darunter gelitten.

Und es war einmal ein Junge, dessen Familie durch den Tot seines Bruders ziemlich kaputt war. Sein Vater war nie damit klar gekommen. Er hatte schon vorher viel verloren. Seine Mutter war von zu Hause weg gegangen in die Magische Schule um ihren Erinnerungen zu entfliehen. Sie hatte den Jungen und den Vater im Stich gelassen. Doch der Junge traf seine Mutter in der magischen Schule wieder. Dort erfuhr er auch, dass seine totgeglaubte Oma noch lebte und lernte zum ersten Mal seine Tante kennen. Er sprach mit seinen Eltern über alles, was geschehen war und langsam wurde ihre Situation besser und sie wurden wieder mehr eine Familie. Allerdings hatte sein Vater noch eine andere Familie gehabt und zwei andere Kinder. Auch zu ihnen wollte der Vater des Jungen wieder mehr Kontakt kriegen.

Die Legenden

Es waren einmal zwei Fürsten. Sie waren miteinander befreundet und lebten beide schon sehr lange.

Der erste Fürst hatte seine Königin verloren. Er liebte sie so sehr und sie fehlte ihm so sehr. Lange musste er vor seiner Tochter geheim halten, wer er wirklich war. Als sie es erfuhr, war sie glücklich, denn endlich war sie adelig und durfte mit dem Jungen zusammen sein, den sie liebte. Der Fürst unterrichtete nun zu Zeiten von dem Mädchen und dem Jungen an der Zauberschule in der Menschenwelt. Er war der Urgroßvater des Mädchens und gab ihm Privatunterricht.

Der zweite Fürst war witzig und hatte immer was zu scherzen. Auch er war jetzt Lehrer an der Zauberschule. Er war der Bruder des einstigen Königs der Zauberwelt und unterstützte das Mädchen, wo er nur konnte.

Eigentlich waren beide Fürsten Vorfahren von dem Mädchen und dem Jungen, denn der Großvater des Mädchens und der Großvater des Junges sind Brüder.

Es gibt natürlich auch noch andere Legenden, aber diese beiden hier hab ich auch als Legenden in meiner Geschichte bezeichnet.

Die Freunde

Das Mädchen hatte in der Schule vier beste Freundinnen.

Die erste Freundin lernte das Mädchen gleich im beim Kennen Lernen in der Feenschule kennen. Sie wurde ihre allerbeste Freundin. Ausserdem war sie die Cousine des Jungen. Die allerbeste Freundin des Mädchens war eher unscheinbar, aber auch lustig und aufgedreht.

Die zweite Freundin lernte sie im magischen Zug bei einem Kennen Lern Spiel kennen. Das Mädchen erzählte ihr auch von dem Jungen, weil die Freundin danach gefragt hatte. Diese Freundin liebte magischen Kampfsport und wollte allen anderen es gerne beibringen.

Die dritte Freundin war auch im magischen Zug im selben Wagon wie das Mädchen, aber sie lernte sie erst später besser kennen. Später freundete sie sich mit einem Familienmitglied des Mädchens an und kam mit ihm zusammen.

Die vierte Freundin lernte das Mädchen erst im Speiseaal in ihrem Turm kennen. Sie hatte einen Bruder, der mit der ersten Freundin zusammen kam.

Der Junge und das Mädchen unternahmen öfter was mit ihren Freunden, aber sie verbrachten auch viel Zeit allein miteinander.

Der Junge hatte erst gar kein Bedürfnis dazu, Freunde zu finden. Das Mädchen reichte ihm vollkommen. Doch dann freundete er sich mit zwei Jungen an. Einen hatte er im magischen Zug beim Kennen lernen getroffen und der andere war der Bruder von der vierten Freundin des Mädchens. Sie unterhielten sich kaum über Persönliches, aber das war dem Jungen auch ganz recht so.

Der Junge hatte aber auch noch eine Freundin aus alten Tagen. Sie war öfter zu Besuch gekommen und nach dem Verlust, den der Junge erlitten hatte, hatte es eine Art Ersatz in dem Jungen gesehen. Dennoch war der Junge gerne mit ihr zusammen.

Dies ist die Geschichte von dem Mädchen und dem Jungen und ihren Freunden. Wieder mal erzählt in Märchenform. Ich versuche auch den anderen Charaktere solche Überschriften zu geben.

Lieblingscharaktere Zauberfeen

Da ich immer überall meine Lieblingscharaker angebe, da mir persönlich Charaktere sehr wichtig sind, tu ich das auch bei meiner eigenen Geschichte.

Leinar, John, Tiljan, Renn, Cameron, Corentin, Evaniel, Zac

Leinar ist einfach sehr geheimnisvoll und ruhig und ist immer für seine Freunde da, besonders für Mianna.

John hab ich mir etwas von dem John aus The Tomorrow People abgeguckt. Er ist sehr ruhig und ehrlich und ein toller Charakter.

Tiljan ist witzig und immer zu Späßen aufgelegt, aber er ist auch ernst, wenn die Situation es verlangt.

Renn ist energiegeladen und sieht so jung aus, obwohl er eigentlich schon recht alt ist.

Cameron ist ehrlich und ruhig und vermittelt gern zwischen anderen. Er hat einen tiefen Verlust gelitten, aber er macht trotzdem immer weiter und hilft wo er kann.

Corentin ist ein bisschen wie Cameron und er kämpft für seine große Liebe.

Zu Evaniel sag ich jetzt mal lieber noch nichts, sonst spoiler ich zu viel.

Zac ist neben Robin Leinars bester Freund. Er hat Angst vor Beziehungen und ist sonst eher ruhig, aber manchmal auch witzig.

Mianna, Corly, Sophann, Lilien, Leonie
Mianna ist immer für ihre Freunde da, ehrlich und gefühlvoll.

Corly ist sanft und zierlich und Renns Schwester. Sie unterstütz Renn wo sie nur kann.

Sophann ist manchmal aufgedreht und fröhlich und manchmal auch sehr ernst. Sie wirkt vom äußerlichen her unscheinbar, aber sie ist ne ganz Liebe. Ein wenig hab ich sie mir von Brooke von One Tree Hill abgeguckt.

Lilien ist schon in der Vorgeschichte da und in die Zauberfeen die Frau von Corentin. Sie kämpft genauso um ihre Liebe wie er und sie ist sehr einfühlsam.

Leonie ist die Schwester von Zac und gehört zu Clique. Sie ist eher ein Nebencharakter, aber ich mag sie.

Das sind mal die Gründe, wieso mir diese Personen gefallen. Bestimmt hab ich noch ein paar vergessen, aber die kann ich ja mit der Zeit nachholen.