Marsia, Lewisis und Norkia

Marsia

ist eine kleine Stadt, die berühmt wurde, weil dort eine Fee Namens Kasia herkam. Kasia hat die magische Schrift erfunden. Die erste Schrift überhaupt, noch bevor die Menschen schreiben konnten. Es gibt in Marsia ein Museum für diese uralten Schriften. Kaum Jemand kann sie heute noch lesen.

Lewisis

ist berühmt, weil es als einzige Stadt auch andere Zauberwesen ausser Feen beherbergt. Na ja mal abgesehen von der Grenzstadt der Hexen. Auch Lewisis ist eher klein.

Norika

ist bekannt, weil es der Ort ist, wo zum ersten Mal überbhaupt Magie angewandt wurde.

Tindemu

So, weiter gehts.

Tindemu ist etwa so groß wie London, aber kleiner als Raubit. Auch von Tindemu gibts 8 Erwählte für die Menschenwelt.

Die Feen dort sind viel draußen. In den Tälern sind überall viele kleine Seen und Wasserfälle. Sie wohnen überwiegend in Baumhäusern, die vor dem Wetter magisch geschützt sind.

Es gibt dort auch eine Einkaufsstrasse, die aber auch eher wie ein Flohmarkt draußen wirkt. Die Stadt liegt am Meer.

Die Tindemuer essen fast nur gesunde Sachen.

Zaall

Zaall war eine besondere Stadt. Denn sie war die einzige Stadt, die den Tag zur Nacht machten. Deswegen konnten hier auch gut sogenannte Tagmeider leben, die vom Tageslicht krank werden. Die sind aber sowieso sehr selten.

Die Zaaller konnten im Dunkeln genauso gut sehen wie im Hellen. Sie hatten so eine Art inneres Tageslicht in sich. Eine Art Lampe im Auge. Sie sahen fast als sei es Tag.

Zaall wurde immer „Die dunkle Stadt“ genannt, aber sie war eher so dunkel wie New York. Also mit vielen Lichtern beleuchtet. Die Lichter waren auch einfach ziemlich bunt und fast jeden Tag bedeckte ein dunkelroter Schleier den Himmel. Als wäre es ein Sonnenuntergang, der niemals verging.

Auch Zaall hatte acht Erwählte für die Menschenwelt.

Die Stadt war oder sollte von Wüste umgegeben sein und war etwa so groß wie London.

Sie aßen eigentlich fast nur Obst und Gemüse und tranken kaum etwas. Nur hin und wieder Nudeln zum Beispiel.

Aus Zaall kamen zum Beispiel Ariella und Antonia. Antonia war auch eine der seltenden Tagmeider.

 

Raubit

Raubit

Raubit ist die Hauptstadt der Zauberwelt. Von dort aus fährt der magische Zug los.

Die Hauptstadt ist groß, etwa so groß wie Tokio. Um die Stadt rum gibt es höchstens ein paar kleinere Städte. Raubit an sich ist schon sehr weitläufig. Dabei ist die Einwohnerzahl, aber eher so wie die in Rom.

In Raubit gibt es viele kleine Häuschen mit rotem Backstein in den Bergen und unten im Tal. In den Tälern sind viele kleine Lichter zu sehen.

Mianna ging an eine recht kleine Schule mit ca. 200 Schülern. Wobei es aber mehrere solcher kleinen Schulen überall in Raubit verteilt gibt.

In Raubit fahren die Feen selten Autos und Flugzeuge gibt es gar nicht. Es gab keine richtigen Straßen sondern eher unbefestigte Feldwege. Die Einwohner von Raubit wollen auch gar nicht so viel Verkehr. Sie genießen die Ruhe. Hin und wieder fliegen aber einige Hexen am Himmel.

Die Feen aus Raubit und eigentlich im ganzen Zauberland fahren fast nur mit Geländewagen. Autos fahren sie nur an besonderen Tagen. Sonst gehen sie meist zu Fuß. Doch sie vermeiden in der Regel weitere Strecken.

In vielen Dingen ist Raubit sehr fortschrittlich. Aber nicht was Fahrzeuge betrifft.

Die Feen aus Raubit essen so gut wie alles.

Die Einkaufsstraßen der Feenwelt sind nicht so wie bei uns mit Geschäften sondern eher wie Flohmärkte. Sie befinden sich ausschließlich im Freien. Und das Reihe an Reihe.

In Raubit gibt es ein Schloss wo früher mal Könige gewohnt haben. Aber nachdem sich Linnie und Lunar versteckt haben, war es lange Zeit unbewohnt.

Mianna wohnt mit ihren Pflegeeltern am Rand von Raubit. Auch Leinar kommt aus Raubit.

 

So stelle ich mir Raubit vor. Vielleicht könnte ich das noch erweitern, aber mehr steht erst mal nicht in meiner Geschichte dazu.