Das hab ich gestern wieder gesehen.
Die erste Folge mit Grace und Judd war so toll. Judd find ich langsam richtig toll. Die waren beide so gefühlvoll und auch ihre Geschichte ist toll. Auch wenn mich das mit dem telefonieren leicht an Buck und Abby erinnert. Aber ich fand es trotzdem toll. Das macht es intensiver. Und auch so passen die beiden so gut zusammen. Und vor allem Judd wird immer besser. Schön fand ich auch, dass diesmal Barry Corbin – Judds Vater – wieder mit dabei war. Und ich fand es toll, dass es fast nur um Judd und Grace Geschichte ging. Sowas mag ich ja sehr. Judds Vergangenheit ist natürlich krass. Sowas hätte ich gar nicht von ihm erwartet. TK und judd sind mittlerweile fast auf einem Niveau was das angeht wie gerne ich sie hab.
Die 2. Folge fand ich auch gut, aber ich war auch etwas zwiegespalten. Sonst ist sie immer so verständnisvoll und hilfsbereit und so, aber wenn sie wirklich mal Hilfe braucht will sie alles alleine machen. Da hätte sie Judd ruhig mehr vertrauen können. Vor allem war es schlimm, dass sie nicht nur sich sondern auch das Baby gefährdet hat. Aber immerhin hat sie dann am Ende Judd um Hilfe gebeten.
Mattheo mit der Wohnung war ja auch etwas krass. Genau wie das zusammen wohnen mit Owen. Owen übertreibt es immer etwas. Selbst der kleine Junge wollte lieber wieder runter als sich Owens Sorgen anzuhören. Aber TK fand ich da toll. Er war sehr gefühlvoll und hat das richtig angepackt. Denn das war wirklich mal bitter nötig.
TK mochte ich sowieso wieder. Er ist einfach sehr toll. Auch wenn es hier wenig eigenes um ihn rum gab.
Das mit dem Eis war auch heftig, aber irgendwie mochte ich die beiden. Doch, die Folgen waren wieder gut. Besonders die erste. Mal abgesehen von den Szenen mit Judd und Carlos war das bisher meine Lieblingsfolge von Lone Star.