Lance und Shailene Teil 9: Dornröschen unterwegs

Endlich ist es so weit. Ein weiterer Teil von Lance und Shailene ist da. Die Aufgabe ist eine ältere und wurde gestellt in der Aktion Writing Friday.

Lance und Shailene Teil 9 Dornröschen unterwegs …

Schreibe eine Geschichte bei der folgende Wörter irgendwann auftauchen.: Sonnenschein, ungeduldig, Kunststück, Raupe, Sommergewitter

Zu den vorherigen Teilen kommt ihr hier: Klick

Lance und Shailene Teil 9

Dornröschchen

Pip piekte gerade mit seinem Schnabel an meinen Daumen und ich lachte. „Das kitzelt.“
Der Vogel starrte mir direkt in die Augen als wollte er mir was sagen. Ich starrte zurück. Ach, wenn er doch mein Prinz wäre. Im selben Moment klingelte es an der Haustür. An dieses Geräusch würde ich mich wohl nie gewöhnen.
Kurze Zeit später rief Shailene durchs Haus: „Rose, Marco ist hier.“
Ich sah aus dem Fenster aus dem mir purer Sonnenschein entgegen strahlte. Dann wurde ich ungeduldig, ließ den Vogel links liegen und hüpfte praktisch ins Zimmer. Ich hatte Marco seit dem Kostümball vor zwei Wochen nicht mehr gesehen.
Doch nun stand nicht Marco vor mir. Das war ein fremder Mann. Zumindest vom Aussehen her. Seine Stimme sagte etwas anderes.
„Hallo“, begrüßte er mich und lächelte zaghaft.
„Hallo“, antwortete ich vorsichtig. „Du siehst so anders aus.“
Im ersten Moment sah er verwirrt aus, doch dann erinnerte er sich offenbar. „Ach, du meinst, weil ich kein Robin Hood – Kostüm trage?“
„Robin Hood?“, fragte ich verwirrt.
Hilfesuchend sah Marco Shailene an.
„Ich dachte du hättest mittlerweile genug Folgen von Once upon a time gesehen. Robin Hood ist eine Märchenfigur.“ Sie warf mir vielsagende Blicke zu.
„Und Robin Hood war mein Kostüm auf dem Kostümball“, fügte Marco noch hinzu. „Kennst du etwa Robin Hood nicht?“
Jetzt war ich es, die Shailene hilflos ansah. Sie nickte mir unauffällig zu. Diese Welt war immer noch sehr verwirrend für mich.
„Doch, na klar“, beeilte ich mich zu sagen. „Ich war nur irgedenwie überrascht.“
Marco lachte nur. Dann schien seine Nevösität wieder zu kommen.
„Tja, also. Ich dachte vielleicht können wir durch den Park gehen. Da führen Schausteller heute ein Kuststück nach dem nächsten auf.“
Ich war sofort begeistert. Kunststücke hatte ich schon immer geliebt.
„Au, ja!“, jubelte ich. Dann wandte ich mich an Shailene. „Darf ich?“
Shailene wirkte unsicher, lachte aber.
„Klar, darfst du.“
„Ich komme gerne mit“, verkündete ich Marco strahlend. Wir gingen nach unten und Marco hielt eine von diesen neumodernen Kutschen an. Sie parkte fast vor unserem Haus. Er drückte an einem Knopf an diesem Ding, was Lance immer als Autoschlüssel bezeichnete. Dann öffnete er die Tür.
„Würdest du Raupe die Ehre erweisen und mit ihm fahren? Und natürlich auch mit mir“, fragte er.
„Raupe?“, fragte ich verwirrt.
„So nenne ich mein Auto“, erklärte ich grinsend, aber auch verlegend. „Der Name kam mir irgendwie perfekt vor.“
„Oh!“, erwiederte ich verwirrt. „Natürlich.“
Und so stieg ich mit ihm in seine Kutsche, die er Raupe nannte.
„Hoffentlich gibt’s kein Sommergewitter“, überlegte ich mit einem Blick auf die dunklen Wolken am Himmel. Sie wirkten bedrohlich.
„Eher nicht“, entgegente Marco. „Alles gut. Das verzieht sich gleich wieder. „Außerdem haben wir fast Herbst. Da brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen.“
„Okay.“ Ganz überzeugt war ich allerdings nicht.
Und so fuhr Marco aus der Parklücke und lenkte den Wagen auf die Straße. Ich war gespannt was für ein Abenteuer mich nun wieder erwartete.
Im Park war jede Menge los. Hier drängten sich die Menschen aneinander. Da ich Jeans und eine weiße Bluse trug fiel ich überahupt nicht auf. Ich hatte noch nie solche Menschen gesehen und wusste gar nicht, wo ich als erstes hinsehen sollte.
Marco beobachtete mich genau und lächelte sein bezauberndes Lächeln. Offenbar war ihm das Schauspiel nicht fremd.
„Gefällt es dir?“, fragte er lächelnd.
„Ja, es ist toll.“ Ich konnte und wollte ein Grinsen nicht verbergen. „All die Leute hier … Sie wirken so ausgefallen.“
„Nicht ausgefallener als die vom Kostümball“, hielt er dagegen.
„Stimmt auch wieder. Ist das hier auch sowas wie ein Kostümball?“
Marco sah mich verwirrt an. „Nein, es ist sowas wie ein Kirmes. Warst du noch nie auf einem Kirmes?“
„Offenbar nicht“, stellte ich fest. „Aber ich bin auch noch nicht viel aus dem Haus gekommen.“ Weder zu Hause im Schloss, noch bei Lance und Shailene.
„Hast du eine Krankheit oder so, dass du eingeschränkt bist?“, wollte er wissen.
„Sowas in der Art“, stimmte ich zu. Wenn ich hundert Jahre Schlaf und die Tastsache dazuzählte, dass ich offenbar eine dieser Märchenfiguren war, dann auf jeden Fall.
„Komm, ich führe dich rum“, sagte er, nahm meine Hand und verschränkte seine Finger mit meinen. Diese simple Berührung ließ meinen ganzen Körper kribbeln.
Er führte mich tatsachlich rum. Was er mir aber sicher nicht zeigen wollte war wie ein Mann vom Himmel fiel und direkt neben unseren Füßen landete. Die anderen Leute schienen nichts davon bemerkt zu haben. Wir schon. Verwirrt sahen wir uns an.
„Hat es geklappt? Hat es geklappt?“, fragte der Typ aufgeregt.
„Was denn?“, fragte Marco nur.
„Bin ich echt aus der Zeit gepurzelt?“
Marco wirkte nur noch verwirrter. Ich dagegen sah ihn mir genauer an.
„Wie heißt du?“, fragte ich ihn.
„Jack“, antwortete er.
„Bist du zufällig Clarissas Bruder?“, fragte ich ihn.
„Du kennst Clarissa?“, fragte er hoffnungsvoll zurück.
Hatte ich es mir doch gedacht. Mir waren in seinem Gesicht durchaus Ähnlichkeiten zu Clarissa aufgefallen.
Marco sah mich nur verwirrt an. Ich wandte mich an ihn.
„Wir sollten ihn zu mir nach Hause bringen. Clarissa wird ganz aus dem Häuschen sein. Ich hätte zwar gerne noch mehr Zeit mit Marco verbracht, aber unter den Umständen …
„Du glaubst ihm doch nicht etwa, oder?“, fragte Marco mich. „Zeitreisen gibt es nicht.“
Wenn er wüsste. Aber Shailene hatte mir schon erklärt, dass er an sowas nicht glauben würde. Da gab es nur ein paar Ausnahmen wie Lance und Shailene. Aber vielleicht konnte ich ihn ja noch überzeugen.

Fortsetzung folgt …

Lance und Shailene Teil 2.3: Das Dornröschenmuseum

Und hier kommt der 3. Teil von Dornröschen. Diesmal aus der Sicht von Dornröschen selbst.

Lance und Shailene Teil 2.3.

Dornröschen

Diese Welt war so vewirrend für mich. Erst mal diese neueren Kutschen. Shailene hatte mir erklärt, dass sie praktischer und bequemer waren, aber ich vermisste das Ruckeln der Kutschen aus meiner Welt. Nicht, dass ich groß damit gefahren wäre. Ich kam ja eigentlich nicht wirklich aus dem Schloss raus.
Nur einmal hatte mich mein bester Freund Carter aus dem Schloss rausgeholt und war mit mir durch die Gegend gefahren. Hinterher hatte ich den Einlauf meines Lebens bekommen und Carter danach nie wieder gesehen. Ich vermisste sein Lachen und seine unendliche Geduld. Er war Stallbursche gewesen und vermutlich hatte man ihn rausgeschmissen. Seitdem hatten meine Eltern mich kaum noch aus meinem Zimmer gelassen. Aber bevor ich hier augewacht war, war es das tollste Erlebnis meines Lebens.
An manches kann ich mich mittlerweile wieder erinnern. An anderes eher nicht. Als ich Shailene von Carter erzählte verfluchte sie etwas, dass sie Märchenadaption nannte. Sie meinte in meiner Ursprungsversion hatte es niemanden namens Carter gegeben. Aber ein Leben ohne Carter wollte ich mir gar nicht vorstellen. Ich vermisste ihn so sehr.
Dann gab es so vieles, was ich aus meiner Welt nicht kannte. Lance nannte vieles davon technische Geräte. Es sei ein ähnlicher Oberbegriff wie Mitarbeiter. Diese technischen Geräte jagten mir eine Heidenangst ein. Auch wenn Lance versuchte sie mir näher zu bringen.
Zum Beispiel setzte er sich mit mir an dieses Ding, was er Computer nannte oder zeigte mir sein Handy. Mit dem konnte man wohl über weite Entfernung mit anderen Leuten sprechen. Das war doch verrückt. Am liebsten würde ich davon meilenweit Abstand nehmen, aber ich musste zugeben, dass diese Handydinger ziemlich praktisch waren. Einmal hatte ich damit mit Lance telefoniert, weil er mir zeigen wollte, wie das Handy funktionierte.
Auch diese modernen Kutschen jagten mir immer noch eine Heidenangst ein. Außerdem war es so unglaublich laut in dieser Welt. Wie ertrugen die Menschen das nur?
Am meisten mochte ich diese digitale Bildschirme, wo sich bewegende Bilder drauf zeiten. Ob da Magie im Spiel war? Das konnte ich mir stundenlang ansehen. Shailine nannte es Filme. Zuerst hatte Shailene mir einen Film gezeigt, der nach mir benannt wurde.  Allerdings war es laut mir auch ihre Geschichte  und das fand ich ziemlich gruselig.
Seit gestern war ich dann auch ganz angetan von der Serie Once upon a time. Die liebte ich und könnte stundenlang davor sitzen. Shailene erlaubte mir aber nur ein bis zwei Folgen am Tag. Ein Trauerspiel.
Dieses Licht im Haus machte mir auch etwas Angst. Bei mir zu Hause hatte es nur Kerzen gegeben. Allen in allen fand ich mich aber doch ganz gut in dieser Welt zurecht. Lance und Shailene unterstützten mich auch wirklich toll darin. Ich wollte bei ihnen bleiben und so gingen wir schließlich zu einer Einrichtung, die sich „Behörde“ nannte um einiges zu klären. Zum Beipspiel, dass ich meinen Personalausweis verloren hatte und einen neuen brauchte. Nach großen hin und her stellten sie ihn aus unter den Namen Rose Denson. Auch eine Krankenkassenkarte bekam ich und Shailene ging mit mir shoppen. Jetzt trug ich sogar diese Hosen, die hier normal waren und dazu ein T-Shirt. Außerdem Blusen, aber ich bestand auch darauf ein paar Kleider zu kaufen. Nur waren die nicht so aufwendig wie das Kleid in dem ich aufgewacht war. Shailene nannte es lässig. Mir gefiel das sogar.
Ich bekam ein eigenes Zimmer. Auch wenn das viel kleiner war als ich gewohnt bin. Aber die beiden hatten mir versprochen es mit mir zusammen einzurichten.
Und so lebte ich mich langsam, aber sicher bei Lance und Shailene ein und fühlte mich wohl bei ihnen. Ich wartete nur auf das nächste Abenteuer. Und es sollte nicht lange auf sich warten.

Ende Dornröschenmuseum.

Fortsetzung folgt …

So, das wars erst mal. Dornröschen ist angekommen, aber Freitag gehts weiter mit der seltsamen WG.

Writing Friday: Lance und Shailene Teil 2.1.: Das Dornröschenmusum

Heute gibts einenen weiteren Teil von Writing Friday und bei mir gehts weiter mit Lance und Shailene. Ich habe heute das Dornröschen-thema gewählt. Insgesamt werden es drei Tage. Den nächsten Teil gibts Sonntag. Den dritten dann am Mittwoch. Ich hoffe ich bin bis dahin fertig mit abschreiben. Allerdings gehts auch danach noch weiter mit Lance und Shailene.

Das Dornröschenmuseum

Wir bleiben noch ein bisschen in der Welt von Lance und Shailene, denn irgendwie gefallen mir die beiden ziemlich gut und für Dornröschen habe ich schon eine Idee. Der einzige Makel ist, dass das noch nicht aus der Sicht von Dornröschen ist, aber vielleicht kommt das im 3. Teil.

Das Dornröschenmuseum

Lance und ich saßen an einem Sonntag am Küchentisch und Lance las wieder in seiner heißgeliebten Zeitung. Fryfys Morgenblatt. Auf einmal bekam er dieses Leuchten in seinen Augen, dass ich nur zu gut kannte. Innerlich seufzte ich schon auf.
“Hey, Shailene. Guck mal. Hier steht was von einem Dornröschenmuseum. Wollen wir da nicht mal hin?“
“Ein Dornröschenmuseum? Wie alt sind wir? Fünf?“, fragte ich und rollte mit den Augen.
„Ach, komm schon Shai“, lockte er mich mal wieder. „Das wird lustig. Hast du gewusst, dass Dornröschen drei Brüder hatte? Drillinge. Dorne, Roser und Chen.“
„Wo hast du das denn her?“, fragte ich ihn und runzelte die Stirn. „Soweit ich weiß war Dornröschen ein Einzelkind.“
„Spielverderber!“, maulte Lance aus Spass. „Manchmal fehlt dir einfach die Fantasie. Mit drei Brüdern wäre das doch viel cooler.“
„Wenn du meinst.“ Lance hatte eindeutig zu viel Fantasie. Manchmal erinnerte er mich sehr an ein kleines Kind.
„Also, was ist jetzt mit diesem Dornröschenmuseum? Hier steht es ist in einem Schloss.“
Ich seufzte. „Von mir aus. Wenigstens scheint heute die Sonne.“
„Juhu!“, jubelte er und klang dabei tastsächlich wie ein kleines Kind. Wieso hatte ich mich noch mal in ihn verliebt? Ach ja. Er hatte immer den richtigen Riecher. Also, so schlimm konnte das doch gar nicht werden, oder?
Tja, wenn ich gewusst hätte ….

Als wir ankamen mussten wir erstmal einen Parkplatz suchen. War es etwa so voll hier?
„Die wollen alle ins Schwimmbad nebenan“, versicherte Lance mir. „Im Museum ist es nicht so voll.“
Sein Wort in Gottes Ohr. Wieso war eigentlich neben einem Dornröschenmuseum ein Schwimmbad?
Wie auch immer. Lance bezahlte die Tickets. Die Frau an der Kasse trug ein altmodisches Kostüm, dass wohl zu Cinderellas Zeit passen sollte. Es war türkis und mit Palietten besetzt. Die Eintrittskarten waren pink.
Aber die Eingangshalle sah schon sehr eindrucksvoll aus. So hatte es im Dornröschenschloss sicher wirklich mal ausgesehen. Auch von außen war es wunderschön gewesen mit den weißen Erkern und Türmen.
„Der Rundgang beginnt hinter dem Vorhang da drüben“, erklärte sie uns. „Folgt einfach den Pfeilen.“
Besagter Vorhang war samtrot und wirkte edel. Wir verschwanden dahinter.
„Wie viel hat der Eintritt gekostet?“, fragte ich Lance, aber er schüttelte nur mit dem Kopf.
Tatsächlich lag auf einem monströsen Himmelbett eine wunderschöne Frau, die nicht aus dieser Zeit stammte. Zumindest wirkte es so.
„Ach, das ist nur Dornröschen“, winkte ich ab. „Die schläft bestimmt die ganze Zeit und wacht nicht auf. Komm weiter.“
„Aber das ist Dornröschen! Das ist das interessanteste Zimmer. Sie sieht so echt aus, findest du nicht?“, wiedersprach mir Lance.
„Lass uns lieber weitergehen, Lance. Hier gibts noch so viel zu sehen.“
Dornröschen sah wirklich sehr echt aus. Ob das eine Schauspielerin war?
Doch natürlich hörte Lance wieder nicht auf mich. Im Gegenteil. Er entdeckte die Spindel. Ja, genau. Die Spindel, die Dornröschen den 100-jährigen Schlaf eingebracht hatte.
„Lance, leg die wieder hin.“ Mein Ton klang fast panisch.
„Aber wieso denn?“, fragte Lance blauäugig. „Das ist doch die Spindel.“
„Ich weiß. Ich kenne das Märchen. Also leg sie einfach wieder hin, okay?“
„Ach , wieso denn?“, fragte Lance erneut. „Das ist doch nur eine Spindel. Auch wenn sie verdammt echt aussieht. Das muss ich schon zugeben.“
Und dann passierte es. War ja klar. Er stach sich mit der Spindel. Wenn das jemand schaffte, dann mein leichtsinniger Freund Lance.
„Lance, wenn du gleich in einen hundertjährigen Schlaf fällst lass ich dich hier einfach liegen. Ich schwöre es.“
„Ach, was“, winkte er ab. „Das ist doch nur ein Märchen. Wobei. Mir wird gerade etwas komisch.“
„Lance!“, fuhr ich ihn entsetzt an.
„War nur ein Scherz, war nur ein Scherz“, winkte er sofort ab.
„Das ist nicht witzig.“
„Machst du dir etwa Sorgen um mich?“, neckte er mich, legte die Spindel weg und kam auf mich zu. Plötzlich war er mir viel zu nahe. Selbst heute noch raubte mir seine Nähe den Atem.
„War das eine ernst zu nehmende Frage?“, wollte ich betont locker wissen.
Natürlich durchschaute er mich.
„Du machst dir auf jeden Fall Sorgen um mich.“  Sein Grinsen wurde immer breiter. „Es blutet nicht mal. Nicht mal ein Kratzer. Ich habe nur so getan als ob.“
„Lance, verdammt!“ Doch was immer ich sagen wollte. Ich kam nicht dazu. Wir wurden unterbrochen.
„Wo bin ich? Was ist passiert? Wo sind meine Eltern?“
Es war die Stimme eines verwirrten Mädchens. Eine Stimme, die eigentlich nicht sprechen dürfte sondern schlafen sollte. Dornröschens Stimme.
Wir drehten uns zu ihr um und starrten sie an. Ich krallte meine Finger in Lance T-Shirt.
„Lance, wir haben Dornröschen an der Backe. Was machen wir jetzt?“
„Dornröschen?“, fragte das Mädchen im Prinzessinnenkleid, dass fast noch ein Kind war. „Bin ich das?“
Na toll. Dornröschen mit Amnesie. Das war ja noch besser. Ich würde Lance umbringen. Zumindest, wenn wir Dornröschen losgeworden waren.

Fortsetzung folgt …

So, das war der erste Dornröschenteil. Ich denke es wird 2 – 3 Teile werden. Vermutlich 3. Vielleicht wird der letzte Teil dann auch aus Dornröschens Sicht sein,  aber so passte es gerade so gut zu Lance und Shailene.

Der nächste Teil kommt übrigens Sonntag raus.

Und, was sagt ihr so?

Corlys Themenwoche 92.1.: Märchen: Welche fallen euch ein?

Und schon wieder beginnt eine neue Themenwoche. Diesmal wieder eine Wiederholungswoche. Eine Märchenwoche.

Montag: Welche Märchen kennt ihr?

Oh, das sind so einige. Alle kann ich bestimmt nicht aufzählen. Vielleicht die ersten 5, die mir einfallen.

Aschenputtel

Wer kennt es nicht. Aschenputtel. Einer meiner Lieblingsmärchen, wenn auch eigentlich ziemlich traurig.

Dornröschen

Auch das ist ein schönes Märchen und wie alle grausam. Aber irgendwie hat es was.

Frau Holle

Ein eigentlich auch grausamees Märchen, aber die Idee mit dem Schne hat was und ich mag das Märchen einfach.

Schneewittchen

Noch ein grausames Märchen, das aber einfach was hat. Man kann viel romantisches draus machen.

Rumpelstielßchen

Ein Märchen was ich nicht so mag, aber dennoch ist es sehr bekannt und man kann viel draus machen.

Die nächsten Fragen:

Dienstag: Welche Bücher über Märchen kennt ihr?
Mittwoch: Wieso faszinieren euch Märchen so?
Donnerstag: Sind Märchen eigentlich für Kinder geeignet?
Freitag: Was haltet ihr von den ganzen Märchenadaptionen?
Samstag: Wie glaubt ihr kamen die Menschen von damals auf die Idee für diese Märchen? (Manche sind ja schon uralt)

Rhiannon Thomas – Ewig 2 Wenn Liebe entflammt

 

„Ihr seid dran“, sagte Finnegan.
„Das Schiff hat bei der Überfahrt Zeit verloren“, erklärte Distel. Sie trat ichter an ihn heran, knickste aber nicht. Sie waren fast gleich groß. „Darauf haben wir nun mal keinen Einfluss.“
„Aurora vielleicht schon, hätte sies versucht. Ich warte schon seit Stunden.“ Er zog Distel an sich heran und umarmte ihn. Sie drückte ihm einen kuss auf die Wange. Dann drehte er sich zu Aurora um. „Aurora“, sagte er. Er ergriff ihre Hand und küsste ihre Fingerknöchel. Er erinnerte sie an das letzte Mal, als er sie geküsst hatte und hr dabei eine Karte seiner Stadt zugesteckt hatte. Und an die sanfte Berührung seiner Lippen an ihrer Wange, spät nachst im Schloss. „Schön, Euch wiederzusehen.“
Sie schenkte Finnegan ein, wie sie hoffte, entschlossenes Lächeln, das keine Angst zeigte. „Ich bin ebenfalls erfreut, Euch zu sehen.“
„Tatsächlich? Und ich dachte, Ihr seid nur gekommen, weil Ihr keine andere Wahl hattet.“

Story: 1 +

Aurora flieht aus Alyssinia und weiß nicht was sie mit sich anfangen soll und wohin sie soll. Doch dann trifft sie eine Entscheidung. Findet sie mehr über ihren Fluch heraus und wie das alles zusammen hängt?

Eigene Zusammenfassung

Charaktere: 1 +

Aurora: 1 +

Ich mochte sie sehr gern. Sie war ein angehehmer Charaker. Vielleicht etwas naiv und blass, aber ich mochte sie. Ich fand es auch noch interessant was so bei ihr aufgeklärt wurde.

Finnegan: 1 +

Er war ja schon im letzten Teil mein Liebling und dass er hier so präsent war fand ich toll. Ich mag ihn einfach unheimlich gern. Und das von Anfang an.

Distel: 1 +

Auch Distel mochte ich sehr gern und ihre Rolle hier fand ich interessant. Sie kam wenig vor, aber das wenige hatte es in sich.

Orla: 1 +

Eigentlich mochte ich sehr gern, nur am Ende mochte ich manche ihrer Handlungen nicht so, aber genrell war sie ein recht angenehmer Charakter.

Erin: 1 +

Ich mochte sie auch sehr gern, auch weil sie nicht so hochnäsig war. Aber auch sie kam ja wenig vor.

Tristan: 1 +

Kam ja nur ganz wenig vor, aber da mochte ich ihn. Schade, hätte gedacht er kommt diesmal mehr vor. Aber passte auch so.

Lucas: 1 (+)

Eigentlich mochte ich ihn sehr gern. Nur manchmal fand ich seine Entscheidungen auch überhaupt nicht in Ordnung.

Rodric: 1 +

Kam ja meist nur namentlich vor, aber nicht aktiv. Das was ich von ihm hörte mochte ich aber.

John: 2 –

Was ich von ihm hörte war weiterhin nicht so berauschend und deswegen mochte ich ihn auch weiterhin nicht.

Iris: 1 +

Sie kam auch nur namentlich vor, aber das was ich von ihr hörte fand ich gut und mochte ich.

Pärchen/Liebesgeschichte: 1 +

War natürlich nichts weltbewegendes und kam auch nicht viel vor, aber das was war fand ich ganz süß und gerade war mir eh nicht nach so einer großen Liebesgeschichte. Allerdings hätte man hier schon mehr draus machen können.

Erzählperspektive: 1 +

Die Geschichte wurde wieder von Aurora erzählt und das mochte ich sehr gern, denn Aurora ist durchaus ein angenehmer Charakter.

Besondere Ideen: 1 +

Das war für mich in diesem Teil wie viel Platz die Drachen bekamen und wie sie mit eingebettet wurden. Das hat mir gut gefallen wie das gemacht wurde.

Rührungsfaktor: 1 +

Der war jetzt nicht so megagroß, aber doch hin und wieder vorhanden. Besonders bei Aurora und Finnegan.

Parallelen: 1 +

Die kann ich natürlich zum ersten Teil stellen. Da gefiel mir das hier besser. Auch die Aufklärungen und so. Das gefiel mir alles sehr gut.

Störfaktor: 1 +

Da fällt mir gerade gar nicht so viel ein. Vielleicht etwas zu wenig Tristan. Sonst war es eher ein persönliches Problem. Nämlich, dass ich immer noch etwas zu abgelenkt war, aber schon wieder mehr dabei als bei anderen Büchern.

Auflösung: 1 (+)

Das um Aurora fand ich wirklich interessant gemacht und es war mal was ganz anderes. Allerdings war mir das Ende etwas zu offen und schwammig. Das hätte ich mir runder gewünscht. Und ich fand es schade, dass Tristan fast keinen Platz mehr bekam.

Fazit: 1 +

Vielleicht war die Geschichte schon etwas blass, aber ich mochte sich, vor allem, weil auch mein Liebling Finnegan mehr Platz bekam. Die Drachen fand ich aber auch interessant und die Hintergründe. Auch so gefiel mir dieser Teil besser als der erste. Es hätte mehr Liebe drin sein können, aber gerade fand ich es so eigentlich genau richtig.

Bewertung: 5/5 Punkten

Mein Rat an euch:

Wenn euch der erste Teil gefallen hat kann ich es euch nur empfehlen. Besonders, wenn ihr Finnegan mochtet. Sonst kann ich es eigentlich für jeden empfehlen, der Märchen mag.

Story-Samstag 19: Nach dem Happy End – Aufgewacht im Märchenwald ….

Der Story-Samstag hat diese Woche ein sehr schönes Thema. Ich hatte die Geschichte auch schon am Freitag geschrieben. Brauchte aber etwas bis ich dazu kam es abzuschreiben.

Nach dem Happy End

Dornröschen war gerade von ihrem Hundertjährigen Schlaf aufgewacht und vor ihr stand ein ihr völlig unbekannterMann. Er lächelte sie an. Auch ihre Eltern und Freunde standen um ihrem Bett herum. Schneewittchen, Rapunzel, Frau Holle, Hänsel und Gretel und andere Bewohner des Märchenwaldes.
„Was ist passiert? Wo bin ich?“, fragte Dornröschen veriwirrt. Ihr Kopf schien wie leer gefegt. Als hätte sie diesen hundertjährigen Schlaf bewusst woanders verbracht.
„Keine Sorge. Alles ist gut“, tröstete ihre Mutter sie. „Deinen Freunden geht es gut und uns auch. Der Fluch tist endlich aufgehoben, weil du wieder wach bist. Über dem Märchenwald lag das Böse. Dank dir sind wir es endlich los. Hundert Jahre wurden wir davon geplagt. Nun endlich ist es vorbei.“
„Wie geht es dir?“, fragte ihr Vater, der neben ihrem Bett stand.
„Ich fühl mich so wach wie noch nie“, antwortete Dornröschen und alle lachten.
„Deine Freunde möchten dich begrüßen“, merkte ihre Mutter an und traten zur Seite. Schneewittchen gesellte sich zu ihr. Das liebe Schneewittchen, dass Dornröschen immer besucht hatte, wenn sie selbst nicht raus durfte.
„Du hast uns alle gerettet“, freute sich Schneewittchen. Obwohl hundert Jahre vergangen sein sollten schien sie um keinen Tag gealtert zu sein. „Ich konnte mit Hilfe der Zwerge meine Stiefmutter besiegen und habe nun endlich meinen Prinzen gefunden.“ Sie deutete auf den jungen Mann neben ihr. „Darf ich dir Charming vorstellen?“
„Hallo“, begrüßte Dornröschen ihn schüchtern und er  schenkte ihr ein Lächeln.
„Wir sind dir so dankbar. Dank dir können wir nun endlich zusammen sein“, freute sich Schneewittchen und trat dann zurück an die Wand.
Nun kamen Hänsel und Gretl ans Bett. Die beiden grinsten sie schelmisch an. Beide hatten Dornröschen öfter besucht und sie unterhalten.
„Wir konnten die böse Hexe mit ihrem Lebkuchenhaus besiegen. Dank dir. Sie war so gruselig. Das kannst du dir gar nicht vorstellen. Hundert Jahre lang hat sie uns tyrannisiert“, erzählte Hänsel ihr.
„Richtig gruselig“, bestätigte Gretl. „Sei froh, dass du sie nicht kennen lernen musstest.“
„Hört sich auch nicht so gut an“, fand Dornröschen und wuschelte den Kindern durch die Haare.
„Lasst ihr Luft zum Atmen“, wies ihr Vater sie an und zog sie von Dornröschen weg.
Frau Holle trat vor und strahlte sie an. „Danke, Kind. Dank dir kann ich wieder meine Betten schütteln. Gott sei Dank ist diese ewige Regenzeit endlich vorbei. Das war ja schrecklich. Nirgends fielen Schneeflocken und meine Betten wurden ganz dick.“
„Aber dafür kann ich doch alles gar nichts“, protestierte Dornröschen verwirrt.
„Doch klar“, sagte Frau Holle. „Du bist aufgewacht und deswegen ist jetzt alles besser.“
Sie schenkte dem Dornröschen noch ein Lächeln und machte dann Rapunzel Platz. Diese trug einen Seugling auf den Arm. Es war ein kleines Mädchen.
„Sie heißt Rose“, erklärte Rapunzel ihr stolzl. AAls wir sprüten, dass du bald aufwachen würdest wurde alles besser. Danke, Dornröschen.“
Dornröschen starrte gerührt auf das kleine Mädchen. Das konnte kaum alles sie gewesen sein. Der fremde Mann neben ihr nahm sanft ihre Hand und dadurch fühlte sie sich etwas besser.
Es dauerte etwas bis Dornröschen all ihre Freunde empfangen hatte. Auch manche Tiere kamen zu Besuch. Unter ihnen waren die sieben jungen Geislein oder die Bremer Stadtmusikanten. Doch irgendwann wurde es der Prinzessin des Märchenwaldes zu viel und die Besucher verabschiedeten sich nach und nach. Zurück blieben ihre Eltern und der fremde Prinz. Er war so schön und ihr doch so fremd.
„Wer bist du?“, fragte sie ihn deswegen erstaunt.
„Mein Name ist Filias. Ich habe dich wach geküsst“, erzählte er.
„Du solltest Filias besser kennen lernen“, forderte ihr Vater sie auf. „Vielleicht ist er der Richtige für dich.“
„Das kann warten“, versicherte Filias ihr. „Was würdest du denn jetzt gern als erstes tun?“
„Ich möchte endlich die Welt sehen“, antwortete Dornröschen ihm, ohne groß zu überlegen. „Ich wurde so lange eingesperrt. „Ich möchte mich endlich frei bewegen können.“
„Und das darfst du von jetzt an, Dornröschen.“ Sein Vater grinste sie glücklich an. „Der Fluch ist gebrochen.“
„Darf ich Aschenputtel besuchen?“, fragte Dornröschen dann. „Wir haben uns früher immer Briefe geschrieben. Ich möchte sie endlich mal kennen lernen.“ Hoffnungsvoll sah sie ihre Eltern an. „Aschenputtel hat mich doch nicht vergessen, oder? Wie geht es ihr?“
Zu Dornröschens Überraschung antwortete ihr Felias. „Aschenputtel redet immerzu von dir. Ich bin mit ihrem Gemahl Kilian befreundet. Du solltest sie unbedingt besuchen. Ich könnte dich begleiten.“
„Gern“, stimmte Dornröschen ihm sofort erfreut zu.

Gleich am nächsten Tag ritten die beiden in den Märchenwald hinein und machten sich auf den Weg zu Aschenputtel. Vielleicht passierte unterwegs ja etwas. Vielleicht lernten sich Dornröschen und Filias besser kennen und vielleicht verliebten sie sich irgendwann ineinander. Vielleicht ja am Hof von Aschenputtel. Vielleicht …

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute …

Ende ….

Das war meine Märchenwelt etwas neu erfunden, aber abgeguckt von alten Schätzchen. Ich hoffe sie hat euch gefallen und hoffe ihr schaut auch beim nächsten Story-Samstag wieder bei mir herein. Übrigens ist sie doch etwas kürzer geraten als ich dachte, aber gut.

GemeinsamLesen 76: Mit Rhiannon Thomas – Ewig Wenn Liebe erwacht

Es ist wieder Zeit für GemeinsamLesen und ich bin natürlich wieder mit dabei.

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Ich lese aktuell dieses Buch und bin auf S. 206 angekommen.

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

Am Nachmittag darauf wurde Aurora zur Königin gerufen.

 
3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?

Ich mag das Buch wirklich gern. Es ist eine sehr süße Geschichte mit überwiegend sympatischen Charaktere und sehr märchenhaft erzählt. Einzig Rodrics Eltern mag ich gar nicht. Die sind schrecklich, aber sonst ist es wirklich toll. Bin gespannt wie es jetzt weiter geht.

 
4.  Nimmst du an Lesechallenges teil? Wenn ja, planst du dein Lesen danach oder guckst erst, nachdem du ein Buch gelesen hast, ob es irgendwie passt?
(Mikka Liest )

Eigentlich nicht wirklich. Ich nehme nur an der Protagonisten – Challange bei Favola teil, aber mir gehts da nicht um den Gewinn. Das interessiert mich gar nicht. Alles mit Gewinnen vermeide ich eher. Ich mache einfach mit, weil ich die Challange mag.

Aber ich bin nicht für Lesechallange. Ich mache privat Listen. Das reicht. Das wäre mir schon wieder zu anstrengend das Lesen danach. Ich will unabhängig von anderen Einflüssen lesen ausser vielleicht Leserunden. Ich will lesen können was ich will. Ich steh nicht so auf diese Challanges.

Start: Rhiannonn Thomas – Ewig Wenn Liebe erwacht

Erst mal braucht mein Lesetagebuch wieder Futter. Das letzte mal ist viel zu lange her.

Seelen habe ich ja jetzt beendet und es war auch zum vierten mal wieder gut.

Aktuell lese ich jetzt dieses Buch:

Achtung! Beitrag mit Spoilern zu genießen!

Obwohl ich schon bei Seelen gestern viel gelesen habe, habe ich hier auch noch mal etwa 90 S. geschafft und aktuell bin ich auf S. 106.

Ich mag die Geschichte total gern und es ist schön leicht zu lesen.

Die Geschichte ist interessant gestaltet und das Märchen von Dornröschen wird in veränderter Form schön mit eingewoben.

Die Welt an sich gefällt mir sehr gut. Es ist mittelalterlich angelehnt und hat doch ihre ganz eigene Welt.

Von den Charaktere her mag ich am liebsten bisher Aurora, Rodric und Tristan.

Aurora hat es nicht leicht und wird gleich in eine komplett fremde Welt geschmissen und es wird von ihr erwartet, dass sie das total toll findet. Ich kann ihre abneigenen Gefühle da gut verstehen. Auch wenn es mir um Rodric leid tut.

Rodric ist schüchtern und unsicher und gerade das mag ich so an ihm. Allerdings frag ich mich auch manchmal ob er wirklich den Mist glaubt, den seine Eltern ihm weismachen will und ob er das wirklich alles selber will. Er fühlt sich doch offenbar mehr als unwohl in seiner Haut. Aber er ist wirklich süß und ich mag ihn.

Tristan ging mir sofort mitten ins Herz. Er konnte sich mit seiner Art einfach sofort begeistern. Er ist gerade mein Liebling und ein richtig toller Typ. Ich hoffe da kommt noch mehr mit ihm.

Rodrics Eltern mag ich gar nicht, aber das ist wohl auch nicht Sinn der Sache. Wenigstens stört es nicht wirklich sondern passt in die Geschichte. Sie sind einfach so verdammt unsensibel und interessieren sich nur für sich selbst. Ich denke Aurora hat sie ziemlich gut eingeschätzt. Ich frag mich auch was ihnen das Recht gibt sie so zu behandeln wie sie es tun.

Aber die Geschichte ist wirklich interessant und scheint genau mein Ding zu sein. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. Gerade auch mit Tristan, Aurora und Rodric. Bisher gefällt es mir sehr gut.

Habt ihr es schon gelesen? Wie hat es euch gefallen?

Corlys Themenwoche 36.2.: Könige und Königinnen: Aus Kindergeschichten?

Ein neuer Tag für meine Könige und Königinnen. Tretet ein in ihre Welt mit meiner Themenwoche.

Corlys Themenwoche Logo

Heute lautet meine Frage für euch:

Welche Könige und Königinnen kennt ihr aus Kindergeschichten? Vielleicht auch tierische königliche Familien?

Och, mit Sicherheit ein paar.

König Barbar und Königin Celeste – Barbar

Die fielen mir da zum Beispiel sofort ein. Ich fand sie früher immer toll diese Elefanten.

Schneewittchen:

Die böse Königin ist natürlich auch ganz berühmt. Die gefiel mir aber eher nicht so.

Der König der Löwen:

Sagt der Titel schon. Aber noch eher Simbas Eltern. Die waren auch immer toll.

Dornröschen:

Die Eltern von Dornröschen

Ach, bestimmt gibts noch viel mehr, aber das überlasse ich euch. Welche fallen euch denn so ein?

Und meine Frage für morgen lautet:

Was sagt ihr allgemein zu königlichen Familien? Mögt ihr sie? Interessieren sie euch? Faszinieren sie euch vielleicht sogar? Was mögt ihr an ihnen und was nicht?