
Story: 1 +
Beatrice wird Königin, wenn ihr Vater stirbt. Als solche soll sie einen Mann aus ihrem Kreis heiraten, aber was ist, wenn sich Beatrice in einen bürgerlichen verliebt?
Samantha mag teddy, aber der will ihre Schwester heiraten? Sam tut das sehr weh. Immer nur war sie die Ersatzbank hinter Beatrice. Würde es je anders sein?
Daphne will um jeden Preis Prinzessin sein, doch Jefferson hat mit ihr Schluss gemacht. Mit vielen Intrigen versucht sie ihn zurück zu gewinnen? Wird es ihr gelingen?
Nina ist die unscheinbare Freundin der Prinzessin und in ihren Bruder verliebt. Doch haben die beiden eine Chance?
Eigene Zusammenfassung
Charaktere: 1 (+)
Beatrice: 1 (+)
Ich mochte sie ganz gerne und sie tat mir leid, aber so ganz warm wurde ich nicht mit ihr. Sie war mir etwas zu perfekt und ich hätte mir gewünscht, dass sie mehr Verständnis für ihre Geschwister hat und mehr auf sie zu geht. Bis auf bei Connor war sie mir zu distanziert.
Samantha: 1 +
Ich mochte sie ganz gerne. Sie war sehr aufgeweckt und lebensfroh. Aber sie war auch ein wenig anstrengend und sehr von sich eingenommen. Dennoch war sie schon eine Liebe, die aber viel auf sich hielt. Allerdings hatte sie es auch oft nicht leicht. Sie muss viel einstecken und macht das schon ganz gut.
Jefferson: 1 (+)
Eigentlich war er schon sympathisch. Nur leider fand ich es total blöd, dass er Daphne verteidigte. Da war er bodenlos naiv. Sonst war er eigentlich ganz sympathisch und es war schön wie er zu Nina stand. Es war toll wie er mit seinen Lieben umging, aber hin und wieder war er mir dann doch zu oberflächlich und etwas zu gewollt.
Nina Gonzales: 1 +
Ich mochte sie am liebsten, auch wenn sie etwas unscheinbar war. Außerdem fand ich sie hätte schon etwas selbstbewusster sein können. Sie war mir etwas zu sehr graue Maus. Und dass sie dann nicht mal kämpfen wollte und einfach aufgab fand ich auch nicht gut. Das ließ sie schwacher wirken als sie war.
Connor Markham: 1 +(+)
Ich mochte ihn so gerne. Er war so ein Lieber. Es war toll wie er mit Beatrice umging.
Daphne Deighton: 3 –
Die Frau war schrecklich. Die ging für ihren Erfolg echt über Leichen. Was sie alles getan hat und das ganz ohne Skrupel ist echt unfassbar. Dass sie Hiram überhaupt noch als Freundin bezeichnet finde ich unglaublich. Freunden tut man sowas nicht an. Und auch wie sie andere manipuliert und damit durchkommt fand ich schrecklich. Ich hätte ihre eigene Version nicht gebraucht.
Ethan Beckett: 1 (+)
Eigentlich mochte ich ihn erst gerne, aber als er sich mit Daphne zusammen tat war er bei mir unten durch. Dass er sich dafür nicht zu schade ist. Außerdem hintergeht er seinen angeblich besten Freund aufs Übelste. Das fand ich richtig mies. Denn eigentlich war er doch eher der sanfte Typ, aber dann sollte er zu zwanghaft Daphne ähneln.
Königin Adelaide: 1 +
Ich mochte sie ganz gerne. Allerdings fand ich sie auch etwas streng. Und es war nicht so toll wie sie Samantha vernachlässigte.
König George: 1 +
Ich mochte ihn auch ziemlich gerne. Nur waren seine Erwartungen ziemlich hoch. Was verständlich war, aber er hielt zu sehr an den alten Werten fest
Rebecca Deighton: 3 –
Die war einfach furchtbar und auch eine furchtbare Mutter. Sie war nur daraus aus ihre Tochter so weit wie möglich nach oben zu bringen. Alles andere interessierte sie nicht. Echt furchtbar.
Peter Deighton: 2 –
Der kam nicht ganz so viel vor wie die Mutter. Trotzdem war er unsympathisch. Nur kann ich zu ihm nicht so viel sagen.
Natasha: 2 –
Die war mir auch nicht sympathisch. Ich fand es furchtbar was sie für Geld machte. Aber ihr war ja nichts zu schade.
Robert Standen: 2 –
Wirklich sympathisch war er mir auch nicht. Er war mir zu streng und abgeklärt.
Pärchen/ Liebesgeschichten: 1 (+)
Beatrice und Theodore: 2 –
So wirklich verstanden warum der Titel so heißt habe ich nicht. Sie waren ja nicht mal richtig zusammen. Sie hätten gut zusammen harmonieren können, hätte man sie nicht so zwanghaft voneinander fern gehalten. Sonst hätten sie wohl normal ganz gut zusammen gepasst. Das fand ich sehr schade, denn so wurde viel Potential verschenkt. Wirklich was anfangen konnte ich so mit den beiden nichts Hätte man es doch besser sein lassen.
Beatrice und Connor: 1 +(+)
Die mochte ich sehr gerne zusammen. Sie hätten auch super zusammen gepasst. Leider war das wieder nichts halbes und nichts ganzes. Das fand ich total blöd. Dann kann man es auch lassen. So war ich am Ende doch wieder etwas enttäuscht. Die Idee ging so einfach verloren.
Samantha und Theodore: 1 (+)
Die beiden fand ich eigentlich auch ganz süß. Allerdings war das auch wieder nichts halbes und nichts ganzes. Man merkte sie würden besser zusammen passen, aber es durfte zu zwanghaft nicht sein. Hätte man das doch nur anders gemacht.
Jeff und Nina: 1 (+)
Auch das war wieder nichts halbes und nichts ganzes. Dabei fand ich die wirklich so süß zusammen. Dabei wären sie so ein schönes Paar. Das find ich immer so schade, wenn so viel Potential einfach verschenkt wird.
Jeff und Daphne: 1-
Die fand ich überhaupt nicht gut zusammen. Das war mir viel zu gezwungen und gewollt. Es wirkte zu erzwungen und gar nicht natürlich. Sie passten auch gar nicht zusammen. Das fand ich sehr schade, dass das so gezwungen war.
Besondere Ideen: 1 +(+)
Das war ja das mit der Welt an sich. Das fand ich auch ziemlich gut gemacht. Das war mal wieder was ganz anderes und herrlich erfrischend. Das hat mir ziemlich gut gefallen.
Parallelen: (+)
Das war schon eine ganz eigene Welt. Das fand ich auch ziemlich gut. Das war mal was anderes. Das hat mir gut gefallen. Aber es gab auch einige Klischees.
Rührungsfaktor: 1 +
Der war schon vorhanden, da ich schon mit den Charakteren mitgefiebert habe. Aber leider waren es mir zu viele Intrigen. Das bremste die Geschichte oft aus.
Störfaktor: 1 –
Leider waren es mir zu viele Intrigen. Da kam wirklich keiner gut bei weg. Sowas mag ich nicht so. Außerdem wurde ich mit den Charakteren nicht so warm. Viele waren mir zu distanziert und arbeiteten zu sehr gegeneinander. Besonders Daphnes Sicht hätte ich nicht gebraucht. Das war mir einfach zu viel. Man hat mit den Liebesgeschichten und Intrigen einfach das Feeling zerstört.
Auflösung: 1 –
Wirklich was zu Ende gebracht wird nicht. Das fand ich so schade. Jetzt ist wieder alles möglich. Sowas find ich immer nicht so schön. Da ist die ganze Arbeit umsonst und auch das viele mitfiebern. Man hätte einfach mehr raus machen können.
Fazit: 1 (+)
Eigentlich mochte ich das Buch schon ganz gerne. Vor allem den Anfang und die Idee. Das war mal wieder was ganz anderes und sehr erfrischend. Die Charaktere mochte ich meistens ganz gerne. Leider wurden am Ende dann alle noch mal recht negativ und naiv. Das fand ich dann weniger glaubwürdig. Das war dann wieder nichts halbes und nichts ganzes. Das fand ich so schade.
Bewertung: 3,5/5 Punkte