Amanda Prowse – Ein Winter voller Wunder

Story: 2 –

Bea ist Leiterin eines Cafes. Ihrem Sohn steht sie nicht wirklich nahe. Umso überraschter ist sie als er ihre Enkelin vorbeibringt, die Probleme in der Schule hat. Bea bekommt eine E-Mail von einem Cafe aus Schottland und fliegt kurzerhand  mit ihrer Enkelin dorthin. Wird sie ihre alte Liebe wiederfinden?

Eigene Zusammenfassung

Bea: 2 –

Irgendwie war sie so gar nicht meins. Ich fand sie überwiegend viel zu passiv und langweilig. Sie wirkte wie ein Nebencharakter. Sie schwelgte meist in Erinnerungen ihrer Familie. Ihre ach so große Liebe zu ihrer alten Liebe konnte ich nicht wirklich nachvollziehen und sie bemutterte immer alle. Egal wie ihr Sohn sie behandelt oder nicht behandelt. Sie verteidigt ihn und findet Entschuldigungen einfach weil er ihr Sohn ist. Ich kann verstehen, dass sie den Kontakt zu ihm nicht verlieren will, aber das find ich einfach übertrieben. Außerdem redet sie immer so hochgestochen und kultiviert. Sowas ist ja nicht so meins. Außerdem jammert sie auch ständig rum was sie alles verloren hat usw.

Wyatt: 3

Der war mir eher unsympatisch. Ich habe ihn auch ganz ehrlich nicht verstanden. Wie er seine Mutter behandelte ging gar nicht. Dabei müsste er ihr doch eigentlich nahe stehen. Auch wie er mit seiner Tochter umging fand ich nicht gut.

Sarah: 3 –

Die war mir von Anfang an unsympatisch. Sie kam selten aktiv vor, aber ich fand sie meistens einfach nur vermöglich und habe sie auch nicht wirklich verstanden. Auch das am Ende war mir dann zu gestellt.

Flora: 2 –

Die war meistens ganz okay, aber oft nervte sie auch einfach nur mit ihrer teeniehaften Art. Sie musste alle Teeniephasen in etwa 200 Seiten durchmachen. Das war schon krass. Von Banden bis hin zu klauen und erste Verliebtsein, was natürlich total schief geht bis hin zum Elternstress ist alles dabei. Oft kam es mir vor als sei sie die Hauptrolle und nicht Bea. Das war mir einfach zu viel des guten. Vor allem wurde das auch total hochgeschaukelt. Und das nervige Verhalten eines Teenies musste natürlich auch herhalten.

Kim: 1 (+)

Die mochte ich eigentlich sehr gern. Nur ihre Schüchternheit gegenüber Tait fand ich blöd. Aber sonst war sie sympatischer als die meisten anderen Charaktere.

Tait: 1 +

Den mochte ich wirklich gern. Er war mein Liebling des Buches. Er heiterte es noch mal etwas auf.

Peter: 1

Er kam ja nie aktiv vor. Ich fand ihn okay, aber nichts besonders. Ich hätte mich aber an seiner Stelle nicht als zweite Wahl zufrieden gegeben. So toll fand ich Bea auch wieder nicht.

John: 1 –

Mit dem wurde ich nicht richtig warm. Er kam auch nur selten wirklich aktiv vor und so konnte ich wenig mit ihm anfangen.

Mr. Ginaldi: 1

Den fand ich okay, aber auch nicht so überragend. Irgendwie war es egal ob er da war oder  nicht.

Alex: 1

Ich fand ihn okay, aber ein bisschen irreführend, wobei das vorhersehbar war, aber nur in einem Bereich.

Pärchen/ Liebesgeschichte: 2 –

Die konnte mich hier irgendwie überhaupt nicht überzeugen. Vor allem, da sie auch kaum vorhanden war. Bea lebte mehr oder weniger in ihren Erinnerungen. Aber sonst kam kaum eine Liebesgeschichte vor, die erwähnenswert wäre. Wirklich aktiv kam die Liebesgeschichte nur selten vor.

Erzählperspektive: 2 –

Die fand ich ehrlich gesagt langweilig. Da war nichts besonderes dran und sie konnte mich nicht packen.

Besondere Ideen: 1

Das war eigentlich mit den Verbinungen der Cafes. Ich fand es aber eher langweilig umgesetzt.

Rührungsfaktor: 2 –

Bei mir leider nicht so wirklich vorhanden. Ich fand es eher langweilig.

Parallelen: 2

Kann ich zu anderen Liebesromanen stellen und die gefallen mir meist wesentlich besser.

Störfaktor: 3 –

Eigentlich fast alles. Vor allem Flora und die Probleme mit ihren Eltern. Die waren für mich irrelevant für die eigentliche Geschichte. Bea selbst hat als Charakter auch gestört, da sie eher ein Nebencharakter war und die fehlende Liebesgeschichte. Außerem passierte nicht wirklich viel in diesem Buch. Das meiste waren Beas Erinnerungen.

Auflösung: 2  –

Die konnte mich leider auch nicht überzeugen. Es gab zwar noch mal eine interessante Erkentniss, aber sonst fiel mir alles zu zwanghaft gut aus. Das wirkte etwas gestellt.

Fazit: 2 –

Mein erster Flop. Ich fand es überwiegend langweilig. Die Liebesgeschichte fehlte fast völlig, die Charaktere waren mir überwiegend unsympatisch und ich fand es langweilig. Es passierte auch nicht wirklich viel und Bea wirkte eher wie ein Nebencharakter. Viel mehr ging es um Flora und ihre Schulprobleme sowie ihr Stress mit ihren Eltern. Irgendwie war hier sowohl der Klappentext wie auch das Cover und der Titel recht irreführend. Später kam dann noch mal etwas Liebesgeschichte, aber das war mir einfach zu wenig.

Bewertung: 2,5/5 Punkte

Mein Rat an euch:

Ihr könnt diese Geschichte lesen, müsst es aber nicht. Es ist sicher nicht die beste „Liebesgeschichte“, die ich gelesen habe. Lasst euch von der Aufmachung nicht irreführen. Dahinter steckt wenig.

Outlander: Staffel 3 Folge 8 + 9

Gestern habe ich auch wieder Outlander geguckt und da bin ich zweigeteilter Meinung.

https://vignette.wikia.nocookie.net/logopedia/images/0/0b/Outlander-tv-logo.png/revision/latest/scale-to-width-down/300?cb=20150816192554

Ich bin zweigeteilter Meinung, was diese Folgen anging. Einerseits mochte ich sie, einerseits fand ich sie nervig.

Ich fand diese Männer anstrengend, aber gut. So waren sie nun mal zu der Zeit. Dennoch fand ich diese Zeit auf dem Schiff etwas eintönig.

Der Freund von Jamie mit seiner Geschichte war seltsam, aber es war klar was er bezweckte.

Die Männer auf dem anderen Schiff fand ich gar nicht so schlimm bis ich den wahren Zweck herausfand. Vorher mochte ich den Captain. Aber er ist genauso korrupt wie alle Engländer zu der Zeit.

Wen ich richtig gern hatte ist Elias. Der ist mir echt ans Herz gewachsen. Deswegen fand ich das Ende auch so traurig.

Außerdem fand ich Anika auch ganz toll. Wie sie Claire geholfen hat usw.

Dass Jamie jetzt schon wieder verhaftet werden soll gefällt mir überhaupt nicht. Wie oft denn noch?

Dass Fergus Laoghaire  Tochter angeschleppt hat, die gleich Stress wegen Claire machte fand ich auch gar nicht gut.

Ich glaube diese Staffel könnte mich lesetechnisch einige Nerven kosten. Irgendwie kann ich mich auch nicht so an diese Neuzeit gewöhnen. Ich vermisse die schottischen Highlands.

Die ersten drei Wörter, die mir dazu einfallen:

anstrengend, Tot, Krankheit

Lieblinscharaktere:

Jamie
Fergus

Claire

Outlander: Staffel 3 Folge 1 + 2

So nun habe ich auch die ersten beiden Folge der 3. Staffel Outlander gesehen von letzter Wocher und bin wieder regulär auf den neusten Stand meiner Serien. Endlich.

https://vignette.wikia.nocookie.net/logopedia/images/0/0b/Outlander-tv-logo.png/revision/latest?cb=20150816192554

Achtung: Natürlich Spoiler enthalten

Man ist das anstrengend Serien bei Now TV nachzuholen. Das könnte man echt noch optimieren. Die Werbung nervt und dadurch hakt es ständig und man darf fast von vorn beginnen. Dabei ging es einfach noch, aber da Outlander länger geht als gewöhnlich zog es sich ewig.

Aber sonst hat mir der Einstieg in die 3. Staffel schon wieder sehr gut gefallen. Da gehts schon wieder ordentlich ab. Der Anfang mit Jamie war so spannend und das zittern ob er es überlegt hat oder nicht und seine Erinnerungen. Hach, das war ordentlich Nervenkitzel.

Und dann alles was danach passierte in Lallybrouch mit Jenny und den Kids und Fergus. Der arme Fergus. Und jetzt am Ende sieht es ja gar nicht gut mit ihm aus. Immer wieder kommt er nur knapp davon. Wie wohl diesmal?

Und natürlich gings auch mit Claire weiter. Allerdings getrennt mit Jamie. Das Baby ist jetzt da und das ist alles so traurig, da man von beiden die Sehnsucht zum Anderen geradezu spürt.

Dass das schwierig für Claire ist sich wieder einzuleben ohne Jamie kann ich mir vorstellen. Das fühlt man geradezu. Sie tut mir da so leid. Für mich gehört sie einfach zu Jamie.

Und als Frau hat sie es in der Welt ja auch wirklich nicht leicht. Immer wieder stößt sie auf neue Hürden. Die Arme. Muss schwierig sein.

Jedenfalls fand ich die ersten zwei Folgen schon wieder richtig gut und freu mich auf morgen auf die nächsten zwei.

Die ersten drei Wörter, die mir dazu einfallen:

Trennung, Schmerz, Angst

Lieblingscharaktere:

Jamie
Ian
Fergus

Claire
Jenny

Samstagsfragen 4: Fernweh durch Bücher?

Heute gibts eine neue Ausgabe von Giselas Samstagsfragen. Seid mit dabei und beantwortet die Frage.

Welches Buch/Bücher hat/haben bei Euch schon mal Fernweh ausgelöst? Habt Ihr euch, aufgrund eines Buches, ein bestimmtes Reiseziel vorgenommen?

 

Hm, da muss ich mal genauer drüber nachdenken. Wobei, da fällt mir schon was ein.

Schottland stelle ich mir wunderschön vor. Irland war schon beeindruckend, aber Schottland wäre sicher noch mal ganz anders. Und einen kurzen oder auch längeren Blick in die Vergangenheit würde ich auch gern annehmen. Wäre sicher interessant.

Cover Theme Day 1: Weißer Schriftzug

Bei Sabrina habe ich eine neue Aktion von Charleen entdeckt, die angehaucht ist an Paulas alte Aktion. Ich glaube bei Paula habe ich früher auch schon mitgemacht. Allerdings gibts diesen Blog nicht mehr. Bei Charleen schau ich gern mal rein und mache auch mit, wenn das Thema mir liegt.

„Zeige ein Cover mit einem weißen Schriftzug“

Zum Inhalts gehts mit dem Klick auf das Cover.

Ich habe das Buch neulich ausgelesen und fand es überraschend gut. Ich kannte ja die Serie und hatte es heftiger erwartet, aber es ist überraschend sympatisch und Jamie und Claire harmonieren gut zusammen. Durch den guten Schreibstil war es auch überraschend gut zu lesen.

Kennt ihr Outlander und/ oder spricht es euch an?

Diana Gabaldon – Outlander 1 Feuer und Stein

Erst als wir ausgezogen waren, dachte ich daran, Frank von dem kleinen Steinkreis auf dem Craigh na Dun zu berichten. Seine Müdigkeit verschwand schlagartig.
„Was suchst du?“
„Den Wecker“, antwortete Frank.
„Wozu?“, fragte ich verwundert.
„Ich möchte rechtzeitig auf sein und sie sehen.“
„Wen?“
„Die Hexen.“
„Die Hexen? Wer hat dir gesagt, dass es hier Hexen gibt?“
„Der Pfarrer“, erwiderte Frank, der diesen Witz offenbar genoß. „Seine Haushälterin ist auch eine.“

Story: 1 +

Claire gerät an einen Steinkreis in Schottland und reist ins Mittelalter zurück. Dort gerät sie in Gefahr, wird aber vom McKenzie Clan gerettet. Sie begegnet Jamie und beginnt Gefühle für ihn zu entwickeln. Doch zu Hause hat sie einen Ehemann, der auf sie wartet und das Mittelalter ist eine Gefährliche Zeit. Wird sie bei Jamie bleiben oder doch in ihre Zeit zurückkehren?

Eigene Zusammenfassung

Charaktere: 1 +

Claire: 1 +

Claire fand ich überraschend sympatisch. Von der Serie her hätte ich erwartet, dass sie mich oft nervt. Das war aber meist nur kurz der Fall. Sie war meist humorvoll und lieb. Sie ist ein sehr starker Charakter, der sich nicht alles gefallen lässt und hat einen gewissen Stand in ihrer neuen Welt. Ich mag sie sehr gern und kann meistens nachvollziehen was sie tut und wieso.

Jamie: 1 +

Jamie fand ich richtig sympatisch. Er war sehr humorvoll und obwohl er viel erlitten hat, hat er nie aufgegeben und seinen Humor auch nicht verloren. Er war ein Held schlechthin und sehr liebevoll und sorgte und kümmerte sich um seine Mitmenschen. Eine Sache an ihm gefiel mir nicht so, aber sonst habe ich mit ihm mitgefiebert und mitgelitten. Er war mir einfach sympatisch.

Jenny: 1 +

Ich hatte befürchtet, dass mich Jenny nerven könnte. Ich mochte sie aber genau wie in der Serie total gern. Sie hat den gewissen Biss, kann sich durchsetzen und ist dennoch liebevoll. Das hat was.

Gailis: 1 (+)

Gailis mochte ich eigentlich schon gern, aber gewisse Taten fand ich dennoch fragwürdig. Was sie am Ende tat war mutig. Sie war mit ihren Hintergründen auf jeden Fall ein interessanter Charakter.

Ian: 1 +

Ihn mochte ich auch total gern. Er war ein sehr sanfter Charakter, der sich wirklich um Jenny sorgte. Er war mir auf Anhieb sehr sympatisch.

Jack Randell: 1 (-)

Natürlich kann man ihn nicht wirklich mögen, da seine Taten einfach nur abscheulich sind. Besonders in diesem Teil. Aber er hat gewissen Stil und durch die Serie fand ich ihn nicht so wiederlich wie sonst vermutlich. Ich wusste ja schon was auf mich zukommt.

Colum: 1 (-)

Colum war mir erst sympatischer als in der Serie. Ich fand ihn sogar nett. In der Serie war er mir nicht ganz geheuer. Durch eine Handlung hat er sich aber alle Sympatie vermiest. Letztendlich mochte ich ihn nicht wirklich und verabscheute ihn für das, was er tun wollte.

Dougal: 1 (-)

Dougal mochte ich nie ganz. Ich fand ihn immer ein bisschen fragwürdig. Meist war er sympatisch, aber mir nicht ganz geheuer. Ich wusste natürlich was er tun würde aus der Serie. Vielleicht hat es auch damit zu tun.

Frank: 1

Frank fand ich überraschend humorvoll und sympatisch. In der Serie wirkte er viel ernster. Er hat mir den Abschnitt Inverness leichter gemacht. Aber dann verschwand er auch recht schnell aus der Erinnerung, weil er nur noch erwähnt wurde.

Rupert: 1

Fand ich ganz okay, aber kaum erwähnenswert. Er war da, hätte aber auch ausgetauscht werden können.

Murtagh: 1

Den mochte ich ganz gern. Er hatte eine etwas größere Rolle, aber in der Serie gefiel er mir besser. Hier hätte er auch gut ausgetauscht werden können.

Laoghaire: 2

Die mochte ich nicht gern. Sie nervte Gott sei Dank nicht so, weil sie verhältnismäßig wenig vorkam, aber ich verabscheute sie dennoch wegen dem, was sie aus Eifersucht bereit war zu tun. Einfältiges Mädchen.

Mrs. Fitz Gibbons: 1

Ich fand sie okay. Sie war sehr fürsorglich. Aber sonst kann ich wenig über sie sagen. Sie war halt da.

Alec: 1 +

Den fand ich noch sympatisch. Er hatte das Herz am rechten Fleck und sich rührend gekümmert. Ich mochte ihn.

Hamish: 1

den mochte ich wirklich gern. Manche Gespräche fand ich für sein Alter unangebracht, aber okay.

Bain: 2 –

Ich fand ihn unsympatisch. Typischer Priester aus der Zeit, aber das ändert nichts daran, dass er einfach abscheulich war.

Arthur Duncan: 1 –

Ich fand ihn ein bisschen erbärmlich, aber seine Rolle war wichtig.

Ned Gowan: 1

Ich fand ihn charakterlich okay, aber nicht überragend. Doch als er sich für Claire einsetzte, das fand ich klasse.

Pärchen/Liebesgeschichte: 1 +

Es ist manchmal schon schwer auf etwa 400 Seiten eine glaubwürdige Liebesgeschichte aufrecht zu halten. Deswegen war ich umso erfreuter, dass trotz der vielen Seiten diese Liebesgeschichte nie darunter litt. Das liegt vielleicht daran, dass es hier von vorne bis hinten stimmt und wirklich glaubwürdig wirkt. Aber auch an dem guten Schreibstil. Und natürlich auch an Claire und Jamie selbst, denn sie sind beide sehr sympatisch und harmonieren gut zusammen. Es gab nur eine kurze Zeit wo ich fand, dass das jetzt nicht hätte sein müssen.

Aber auch Jenny und Ian fand ich sehr süß zusammen. Die waren so echt und liebevoll zueinanander. Das hat mir gefallen.

Besondere Ideen: 1 +

Das war natürlich einmal der Steinkreis an sich, der sehr magisch wirkte. Und dann noch die Reise in die Vergangenheit. Solche Geschichten gibts natürlich mittlerweile nicht selten, aber die auf knapp 800 Seiten spannend zu halten ist schon besonders.

Rührungsfaktor: 1 +

Der war definitiv vorhanden. Besonders bei Jamie und Claire. Ich konnte das meiste gut nachvollziehen und habe mitgelitten und mitgefiebert.

Parallelen: 1 +

Ich habe auch schon andere Zeitreisenromane in Schottland aus der Vergangenheit gelesen. Da gibts natürlich Ähnlichkeiten und sie sind meist ähnlich gut.

Störfaktor: 1 +

Die Bettszenen haben sich zeitweise etwas angehäuft, was den Lesefluss störte und eine Sache bei Jamie sowie Laoghaire. Sonst gibts kaum was zu bemängeln.

Auflösung: 1 (-)

Ich fand sie zu langgezogen. Alles was Jamie mit Rendall erlebte kam erst nach und nach raus und zog sich ewig hin. Ich fand man hätte es abkürzen können. Das war trotz der Serie ziemlich heftig.

Fazit: 1 +

Ich habe Outlander gern gelesen. Durch den lockeren Schreibstil kam ich recht gut voran und brauchte keine Pausen machen. Die Handlung ist die der Serie sehr ähnlich. Sie ist wirklich sehr buchnah, weswegen mich keine großen Überraschungen erwarteten. Die Charkatere fand ich sehr angenehm. Besonders Jamie und Claire waren mir sehr sympatisch und haben mir gut gefallen. Als Paar passen sie auch gut zusammen. Da ich die Gewaltszenen aus der Serie schon kannte und sie dort schlimmer auf mich wirkten machten sie mir im Buch nicht so viel aus, waren aber teilweise natürlich trotzdem heftig. Teilweise häuften sich die Bettszenen an, was den Lesefluss störte, aber sonst habe ich kaum was zu bemängeln. Ich mochte Outlander gern, weiß aber noch nicht wann und ob ich weiter lesen werde, da die Bücher sehr dick sind und die Reihe auch nicht gerade kurz.

Bewertung: 4,5/5 Punkten

Mein Rat an euch:

Wenn ihr euch unsicher seid wegen Outlander macht euch nichts draus. War ich auch. Ich bin ganz froh, dass ich mich ran getraut habe. Es war besser zu lesen als ich dachte und es gab kaum Längen. Falls ihr euch wegen den Bettszenen sorgen macht: Sie häufen sich in der Mitte etwas, halten sich aber doch eher in Grenzen. Falls ihr euch wegen der Gewalt Sorgen macht: In der Serie empfand ich sie als schlimmer. Versucht es einfach. Wenn ihr die Serie mochtet könnt ihr eigentlich nicht viel falsch machen mit dem Buch. Vielleicht werdet ihr ja sogar wie ich eher überrascht.