Serienmittwoch 135: Miniserien: Ja oder nein?

Und wieder ist ein Serienmittwoch da. Habt ihr noch neue Fragen für mich?

Was haltet ihr von Miniserien? Guckt ihr sie? Gefiel euch eine?

Ich kann mich nur an eine Miniserie erinnern und das war The White Queen. Die fand ich okay, aber nicht überragend. Was aber nicht daran lag, dass es eine Miniserie ist sondern an der Umsetzung. Als Miniserie fand ich sie okay. Sonst weiß ich nicht ob ich sie bis zum Ende durchgezogen hätte. Ich weiß nicht ob ich sonst andere Miniserien gesehen habe, die ich nicht als solche betrachte,

Wie sind eure Erfahrungen mit Miniserien? Ich bin gespannt.

31 Gedanken zu “Serienmittwoch 135: Miniserien: Ja oder nein?

  1. Miniserien finde ich für zwischendurch ganz okay. Die letzte, die ich mir angeschaut habe, war der 6-Teiler Picnic at Hanging Rock.

    Aber die BBC produziert noch andere gute Drei- oder Vierteiler. Z.B. Anwalt des Teufels (mit David Tennant), die Agatha-Chrisitie-Verfilmung „And then there were none“ (mit Aidan Turner) – oder mir fallen die ganzen Weihnachtsserien aus dem ZDF ein, die es früher gab, z.B. Timm Thaler.

    Das schau ich mir gerne an.

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  7. Ich mag Miniserien. Wenn sie eine Geschichte erzählen, die sich in diesem Format auserzählen lässt, dann ist das eben so, dann muss es auch nicht auf mehr Folgen ausgewalzt werden.

    Meine liebsten Beispiele: „Hornblower“ (8 Folgen; wobei jede davon eigentlich eher ein in sich abgeschlossenes TV-Movie ist), „Feuersturm“ (7 Folgen) sowie dessen Fortsetzung „Feuersturm und Asche“ (12 Folgen).

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Ich freu mich über jeden Zauberkommentar von euch.