Montagsfrage 97: Was macht einen schlechten oder einen guten Schreibstil aus?

Ich hab lange nicht mehr mitgemacht, aber heute bin ich wieder mal bei der Montagsfrage mit dabei.

 

WAS MACHT EINEN SCHLECHTEN/GUTEN SCHREIBSTIL FÜR EUCH AUS UND WELCHE AUTORINNEN FALLEN EUCH ZUR JEWEILIGEN KATEGORIE EIN?

Guter Schreibstil

Leicht geschrieben, verständlich, nicht zu viele Fremdwörter, total packend, kann ich kaum aus der Hand legen, einfach gehalten

10 Blind Dates

Ehrlich gesagt kann ich mich an den Schreibstil direkt gar nicht mehr so gut erinnern, aber ich fand ihn sehr leicht und einfach gehalten, sodass es gut zu lesen war und auch sehr packend war.

Das Dach der Welt

Der Schreibstil war unglaublich packend und auch so war das Buch sehr spannend geschrieben. Ich hatte es in zwei Tagen durch. Ich konnte kaum aufhören zu lesen.

Outlander

Trotz der vielen Seiten ist das Buch unglaublich gut zu lesen, weil es verständlich und leicht zu lesen ist und auch viel Humor mit reingebracht wird.

Schlechter Schreibstil

Zu kompliziert, zu verschachtelt, zu durcheinander, viel zu langgezogene Beschreibungen

Leider bleiben mir diese Bücher weniger in Erinnerung. Aber das hier gehört auf jeden Fall dazu.

Lia Louis – Jedes Jahr im Juni

Da fand ich den Schreibstil echt furchtbar. So durcheinander hab ich das auch noch nicht erlebt. Ein einziges Kuddelmudel. auch so war das Buch nicht meins, aber teilweise bin ich überhaupt nicht durchgestiegen.

Und wie ist das bei euch so? Was habt ihr gewählt und was mögt ihr und was nicht?

 

9 Gedanken zu “Montagsfrage 97: Was macht einen schlechten oder einen guten Schreibstil aus?

  1. Huhu,

    schön, dass du heute mal wieder dabei bist 😉
    Ich bin ein großer Fan der Outlander-Serie, habe die Bücher aber noch nicht gelesen. Deine Beschreibung macht mich jetzt aber auf jeden Fall neugierig.

    Liebe Grüße
    Sophia

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  2. Hey Corly,

    schön, dass du mal wieder bei der Aktion dabei bist! 🙂

    Das „Kuddelmuddel“, das du ansprichst, habe ich ebenfalls beschrieben. Wenn Autor_innen es nicht schaffen, ihre Fantasie auf Papier zu bannen, ist die Lektüre zum Scheitern verurteilt, denn das bedeutet ja, dass sie ihre Vorstellung der Geschichte nicht in die Köpfe der Leser_innen transportieren können. Ich habe auch die Vermutung, dass das eine Talentfrage ist – entweder, man kann das oder man kann das nicht und ich glaube nicht, dass sich das erlernen lässt.

    Montagsfrage auf dem wortmagieblog
    Liebe Grüße,
    Elli

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Ich freu mich über jeden Zauberkommentar von euch.