Nina McKay – Plötzlich Banshee

Story: 1 –

Alana ist Privatdetektivin und außerdem eine Banshee. Sie kann die Todeszahlen anderer Leute sehen, außer von anderen Banshees. Zusammen mit Detektiv Shane versucht sie hinter diese Mordfälle zu kommen. Und wieso findet sie diesen unverschämten Detektiv nur so anziehend?

Eigene Zusammenfassung

Charaktere: 1 –

Alana: 1

Am Anfang fand ich sie richtig sympatisch. Irgendwann wurde es mir einfach zu extrem mit ihr. Ich fand es zu übertrieben. Sie ist übertrieben tollpatschig und übertrieben unentschlossen. Mal will sie das und dann das nicht, tut dann aber doch was ganz anderes. Meckert ständig rum, will Aufmerksamkeit und dann ist es ihr doch nicht recht. Sie ist nie zufrieden. Und vor allem will sie sich auf keinen Fall ihre Gefühle einstehen. Obwohl offensichtlich ist, dass sie da sind. Irgendwann wurde es von lustig zu eher nervig und eben übertrieben. Dabei fing es gar nicht so schlecht und sehr erheiternd an. Sie schien auch irgendwie naiv und leichtgläubig zu sein.

Dylan: 1 (+)

Den mochte ich sehr gern, aber leider macht Alana ihn ständig schlecht, sodass es schwer ist ihn wirklich so zu mögen wie man könnte. Eigentlich ist er nämlich ziemlich cool und ich mag ihn, aber das kommt gar nicht richtig rüber.

Clay: 1 (+)

Eigentlich fand ich ihn am Anfang ziemlich sympatisch, aber dann ging er eher ins nervige über. Seine Eifersucht war einfach übertrieben und auch manche Kommentare total überflüssig. Schade, denn er hatte echt Potential. Aber wie so oft wurde es leider nicht genutzt.

Ava: 1 (+)

Ich fand das irgendwie verwirrend mit ihr. Ich glaube am Anfang fehlten mir die Erklärungen zu ihr. Sie wurde einfach so in die Geschichte hinein geworfen. Was ich von ihr halten soll wusste ich auch nicht, da bis zum Schluss nicht wirklich klar war auf wessen Seite sie stand.

Brianna: 1

Wirklich sympatisch war sie mir nicht und ich traute ihr auch nicht. Ihre Erklärungen fand ich auch nicht ganz einleuchtend. Ob sie da war oder nicht war eigentlich ziemlich egal.

Trinity: 1 (+)

Die mochte ich ganz gern, aber sie wirkte auch ein wenig belanglos. Wirklich nahe stand Alana ihr irgendwie nicht.

Teresa: 1 +

Ich mochte sie eigentlich sehr gern, aber wirklich zur Geltung kam sie auch nicht, weil sie wenig vorkam.

Rider: 1 (+)

Ich fand ihn ganz süß, aber auch ein bisschen respektlos. Wirklich warm wurde ich nicht mit ihm.

Roy: 1 (+)

Roy fand ich okay, aber kam ja wenig vor. Deswegen kann ich nicht viel zu ihm sagen.

Vincent: 1 –

Dem habe ich von Anfang an nicht getraut, auch wenn ich ihn interessant fand. Aber spätestens nach der Gläsersache hab ich mir schon gedacht zu welcher Seite er gehört. So wirklich was anfangen konnte ich aber nicht mit ihm.

Morgan: 3 –

Wirklich sympatisch war sie mir von Anfang an nicht. Ihre Rolle dabei wunderte mich auch ehrlich gar nicht. Auch wenn ich es nicht direkt erraten hätte, aber irgendwie passte es schon.

Siri: 1

Ich fand sie okay, aber sie kam ja auch wenig vor.

Justus: 1 (+)

Ich fand ihn okay, aber nicht wirklich überragend und auch ein wenig belanglos.

Scott: 1 (+)

Ich mochte ihn ganz gern, aber auch er kam wenig vor, aber er war okay.

Shelly: 1 (+)

Ähnlich wie bei Scott und einigen anderen Nebencharaktere.

Wilson: 1

Ich fand ihn okay, aber auch er kam wenig vor.

Aimee: 1 (+) Olivia: 1 (+)

Ich fand sie okay, aber auch sie kamen wenig vor.

Smilla: 2 –

Wirklich gebraucht habe ich sie nicht. Da gabs genug Zwischendränger. Wenigstens kam sie wenig vor.

Samira: 1

Wie viele andere war sie okay, kam aber wenig vor.

Pärchen/ Liebesgesichte: 1 –

Am Anfang fand ich Dylan und ALana noch ganz süß zusammen. Dann wurde es immer nerviger. Alana benahm sich unmöglich, wurde aber angehimmelt wie sonst was. Dabei hab ich mich immer gefragt, was er eigentlich von ihr will. Ich hab es nie richtig verstanden. Jede süße Szene war irgendwie von ihr zerstört worden und sie meckerte eh ständig nur rum. Irgendwann nervte es.

Mit Clay und Morgan konnte ich eh nichts anfangen, weil es die ganze Zeit falsch wirkte und was Clay für Alana empfand fand ich auch zu konstruiert. Das passte überhaupt nicht und fand ich auch übertrieben wie Clay damit umging.

Erzählperspektive: 1 –

Die Geschichte wurde von Alana erzählt, was ich erst noch erheiternd fand, dann aber nur noch nervig, da ich mit ihr nicht mehr wirklich klar kam.

Besondere Ideen: 1

Das ist ja die Banshee Sache und das Magische, aber mit dieser Umsetzung konnte ich da die ganze Zeit nichts mit anfangen. Wirklich warm wurde ich so damit nicht.

Rührungsfaktor: 1

Der war schon manchmal da, aber viel zu oft ging es ins Nervige rein. Das fand ich schade. Schöne Stellen wurden auch meistens wieder zerstört.

Störfaktor: 3 –

Das war leider zu viel. Die Dreiecksgeschichte war zu konstruiert und konnte mich gar nicht überzeugen. DIe Charkatere konnte ich oft nicht wirklich verstehen. Irgendwie checkten sie meist gar nichts und tappten in total offensichtliche Fallen und wieso sie das taten hab ich auch nicht verstanden. Vieles war einfach übertrieben und schöne Stellen viel zu oft einfach kaputt gemacht. Außerdem änderte sich bis ganz zum Schluss irgendwie überhaupt nichts. Und das Ende fand ich dann leider total unverständlich von den Reaktionen und Taten her.

Auflösung: 1

Wie gesagt. Das Ende fand ich überhaupt nicht mehr gut. Eher total schlecht und konstruiert. Mich konnte das in keinster Weise überzeugen. Die Reaktionen und Taten waren viel zu oft viel zu unlogisch und hohl.

Fazit: 2

Siehe Störfaktor. Manches war ganz süß, aber leider wurde das immer wieder kaputt gemacht.

Bewertung: 3/5 Punkten

Mein Rat an euch:

Erwartet bitte nicht zu viel von dem Buch. Vieles ist unlogisch, übertrieben und irgendwann war ich noch genervt. Es gab gute Ansätze, aber an der Umsetzung haperte es. Ich persönlich würde es nicht empfehlen. Ihr verpasst nichts, wenn ihr es nicht lest.

2 Gedanken zu “Nina McKay – Plötzlich Banshee

Ich freu mich über jeden Zauberkommentar von euch.