Noras Abenteuer Teil 10: Die Geschenke

Heute gehts weiter mit Noras Abenteuer. Mal sehen, ob das schon das Ende ist oder noch ein Teil kommen wird. Ich lasse mich überraschen.

Noras Abenteuer Teil 10: Geschenke

Ich hatte mich entschieden. Chris war die richtige Wahl. Eigentlich hatte ich die ganze Zeit gewusst, dass ich so wählen würde. Aber ich wollte sicher gehen. So viel Familie hatte ich auch gar nicht. Meine Eltern natürlich, meinen Bruder und wenige Tanten und Cousinen. Meine Eltern würde ich immer wieder besuchen, zu meinen Bruder näheren Kontakt halten. Aber ich wollte bei Chris sein. So viel stand fest.
Heute sollten die Geschenke in die Häuser verteilt werden und das übernahm Chris natürlich immer persönlich zusammen mit seinen Rentieren. Ich sollte ihn begleiten. Das ganze Dorf war in heller Aufregung. Die letzten Vorbereitungen wurden getroffen.
Schließlich nahmen Chris und ich im Schlitten Platz und schon starteten die Rentiere. Sie flogen durch die Luft. Der ganze Schlitten war voller Geschenke. Er war ziemlich lang, füllte sich aber auch immer wieder selber auf.
Es ging hoch in die Lüfte und es dauerte lange bis wir schließlich wieder landeten. Ich kuschelte mich unter meine Decke und an Chris und lächelte als ich merkte, wo wir landeten.
„Ist das dein Ernst?“, fragte ich ihn lachend. „Hier?“
„Wieso nicht?“, fragte er mich amüsiert.
„Hier hat alles angefangen.“ Es war der Strand an dem ich Chris zum ersten Mal kennen lernte. Der Strand, der mein Leben verändert hatte. Eigentlich fand ich es sehr schön.
„Ich fand es passend“, entgegnete er nur. „Und von hier aus kommen wir besser zu den Straßen.“
„Ist es auch irgendwie“, grinste ich.
„Na, dann mal los“, lachte er und die Rentiere ritten über den Strand. Schließlich verließen sie ihn und die verlassenen Straßen luden dazu ein die Rentiere genau hinein zu platzieren.
Es war wie im Märchen. Dass die Straßen so verlassen waren fand ich seltsam. Das hier war meine Heimatstadt. Auch wenn sie klein war, war doch immer was los. Auch mitten in der Nacht, wie jetzt. War das wieder so ein Zauber?
Wir brachten die Geschenke in die Häuser. Die Türen ließen sich seltsamerweise öffnen. Wir platzierten sie unter die Tannenbäume wo es immer schön gemütlich wirkte. Als wir fertig waren warteten wir darauf, dass der Morgen anbrach.
„Ich kann kaum glauben, dass ich das hier von nun an nicht mehr allein machen werde“, strahlte Chris. Wir saßen auf einer Bank vor einem Haus, wo wir direkt ins Wohnzimmer sehen konnten. Die Rentiere warteten hinter uns auf uns.
Ein paar Stunden nachdem wir die Geschenke verteilt hatten, kam die Familie aus der Kirche. Uns sahen sie nicht. Ich vermutete, dass wir unsichtbar für sie waren. Die Kinder konnten es kaum erwarten und hüpften wild herum. Und nachdem sie schließlich ein paar Weihnachtslieder gesungen hatten, ging es ans Geschenke auspacken. Das Mädel bekam einen der selbstgemachten Teddybären. Er sah ähnlich aus wie meiner. Sie freute mich wahnsinnig darüber. Der Junge bekam die Spielwiese, die die Wichtel so viel Ärger gemacht hatten. Offenbar freuten er sich riesig darüber. Das ließ mich lächeln. Ihre glücklichen Gesichter vertrieben alles böse aus der Welt. Das war so schön.
Ich lehnte mich an Chris und verschränkte meine Finger mit seinen.
„Kommst du jedes Jahr hierher?“, fragte ich ihn neugierig.
„Ich sehe mir immer die Familie mit den schwierigsten Geschenken an. Ich picke mir immer mindestens eine Familie raus“, antwortete er mir. „Es ist schön ihre glücklichen Gesichter zu sehen. So weiß ich, dass sich unsere Arbeit mal wieder gelohnt hat.
„Das find ich schön. Es zeigt, dass dir das Ergebnis eurer Arbeit etwas bedeutet und nicht nur die Arbeit selbst“, überlegte ich.
„Ganz genau“, stimmte er mir lächelnd zu.
„Und was machen wir jetzt?“, fragte ich ihn.
„Ich dachte, du würdest gerne bei dir zu Hause vorbei gucken“, fand er.
„Oh ja, gern“, srtrahlte ich wie ein kleines Kind. „Können wir?“
„Na klar“, lachte ich.
„Dann los.“ Zu meiner Überraschung gingen wir zu Fuß. Er schien den Weg genau zu kennen. Weißer Schnee türmte sich zwischen den Straßen und ich wurde aufgeregt. Mein Elternhaus lag etwas abgelegt und ich sah in unser Wohnzimmerfenster. Meine Familie sah glücklich aus. Sie verteilten gerade an ihre Geschenke.
„Können sie sich noch an mich erinnern? Wie lange war ich weg?“, fragte ich unsicher.
„Ja, können sie. Und sie vermissen dich, aber es ist ein schönes Gefühl“, sagte er nur. „Möchtest du reingehen?“
„Diesmal nicht. Ich bin noch nicht so weit.“ Ich wollte mit ihnen über alles reden, aber ich brauchte Zeit. „Vielleicht in ein paar Wochen?“
„Kein Problem.“ Chris küsste mich auf den Kopf und flüsterte zärtlich: „Frohe Weihnachten, Nora.“
„Frohe Weihnachten, Chris.“
Und dann küssten wir uns mitten im Garten unserer Eltern und es machte mir überhaupt nichts aus. Es fühlte sich so richtig an. Als würde Chris hier hergehören.
„Hattest du auch mal Eltern?“, fragte ich Chris fast schüchtern. Ich wusste immer noch so wenig von ihm.
„Ja“, nickte er und für einen Moment war sein Gedanken ganz woanders. „Aber darüber lass uns ein andermal sprechen.
„Und was machen wir jetzt?“, wollte ich neugierig wissen.
„Jetzt feiern wir auch Weihnachten. Lass uns aufbrechen. Ich wollte Freunde besuchen und sie dir vorstellen“, erklärte er.
„Und was für Freunde?“ Jetzt wurde ich noch nervöser.
„Gute Freunde“, antwortete er. „Du wirst sie mögen. Sie sind alles Weihnachtsmenschen.“ Und damit stiegen wir wieder in den Schlitten, Chris breitete die Decke über uns beide aus und wir lehnten uns zurück während die Rentiere sich in die Lüfte erhoben. Weihnachten würde von nun an meine liebste Jahreszeit werden. Da war ich mir sicher.

Ende

Und hier ist ein Beispiel wie das Weihnachten feiern mit Freunden aussehen könnte:

Bunt gemischtes Weihnachten in Loreoll: Klick

Ein paar letzte Worte:

Ich kann es nicht fassen. Noras Abenteuer sind wirklich abgeschlossen. Drei Monate lang haben sie mich begleitet, wobei ich auch viel Zeit zwischendurch hatte, wo ich gar nicht geschrieben habe. Ich hoffe, ihr habt Noras Reise in das Weihnachtsdorf genauso genossen wie ich. Irgendwie kann ich es noch nicht richtig realisieren, dass es wirklich vorbei ist …

Noras Abenteuer Teil 6 Der Frühstücksraum

Und wieder gibts einen Teil von Nora von mir. Diesmal werden sie in den Läden im Weihnachtsdorf ihr Unwesen treiben.

Nora und das Weihnachtsdorf (Teil 6): Der Frühstücksraum

Ich wachte in einem kuscheligen Himmelbett am nächsten Morgen auf mit meinem Teddy im Arm und einem Lächeln im Gesicht. Die Sonne schien ins Zimmer und es war einfach herrlich schön. So erholt war ich schon lange nicht mehr. Das einzige was an mich nagte war wie ich hierher gekommen war. Ich konnte mich nicht dran erinnern eingeschlafen zu sein. Seufzend und wiederwillig stand ich auf, ging ins angrenzende Bad und duschte erst mal ausgiebig. Dann putzte ich in aller Ruhe die Zähne zog mich an, föhnte meine Haare und schlüpfte schließlich aus meinem Zimmer in den Gang.
Es ging am Ende des Ganges eine Treppe hinunter. Also folgte ich ihr. Sie führte nicht in den Eingangsbereich sondern in einen weiteren Gang. Hier war ich noch nie gewesen. Wo kam der her? Wo sollte ich jetzt hin. Welcher Raum war der Richtige?
Doch da kam Chris schon auf den Flur und strahlte mich an als er mich entdeckte. „Na, gut geschlafen, Dornröschen?“
„Ich habe großartig geschlafen, aber Dornröschen will ich nicht sein“, antwortete ich ihm.
„Schneewittchen?“, schlug er vor.
Ich schüttelte mit dem Kopf.
„Rotkäppchen?“ Wieder ein Kopfschütteln.
„Rapunzel?“, erineutes heftiges Kopfschütteln.
„Vielleicht Frau Holle?“, war sein nächster Vorschlag.
„Ich will keine Märchenfigur sein“, stellte ich klar. „Die Heldinnen erleben immer Schreckliches.“
„Aber das Ende ist immer gut. Wünscht sich nicht jeder ein tolles Ende?“, hielt Chris dagegen. „Ich liebe Märchen.“
„Kein Wunder. Du bist ja auch praktisch eine Märchenfigur“, erinnerte ich ihn.
„Hey, ich bin real“, beschwerte Chris sich. „Ich bin hier, oder?“
„Ja, aber du wohnst in einem Weihnachtsdorf, dass für kaum jemanden sichtbar ist. Das ist für alle anderen etwa wie im Märchen. Selbst für mich wirkt es oft noch märchenhaft“, erkärte ich ihm.
„Hm“, brummte Chris nur unzufrieden mit meiner Erklärung, sagte aber nichts weiter dazu. „Lass uns am besten einfach frühstücken gehen.“ Und dann führte er mich in einen wundervollen Frühstücksraum.
Hier gab es viele Tische. Große und kleine und viele davon standen zusammen. Ein paar Zweiertische waren auch vorhanden. Außerdem gab es ein Buffet mit vielen Leckereien. Ein paar Bewohner des Dorfes waren schon zum Frühstück hergekommen. Wir stellten uns zu ihnen in die Reihe.
„Nimm einfach von jedem ein bisschen“, riet Chris mir. „Es lohnt sich.“
„Dann bist du Schuld, wenn ich platze“, warf ich ihm vor.
„So schnell platzt du nicht“, lachte Chris dröhnend. Offensichtlich amüsierte er sich mal wieder prächtig.
Als wir schließlich dran waren füllte ich mir tatsächlich einige Leckereien auf. Weihnachtsbrötchen mit Mandeln, Zimtmarmelade, Aromadüfte, Nussaufstrich, Lebkuchen und Apfelzimtsaft. Das hörte sich schon alles sehr weihnachtlich an. Auch Chris füllte sich seinen Teller voll und dann führte er uns zu einem der Zweiertische am Fenster. Der Schnee lag hoch auf den Wiesen und glitzerte in der Sonne. Ich sah ein paar Elfen, Zwerge und Wichtel in dem Raum verteilt, die das Essen gierig in sich hineinschlangen.
Ich dagegen genoss mein Essen in vollen zügen und unterhielt mich währenddessen mit Chris.
„Hast du mir noch irgendwelche Geheimnisse von dir zu berichten?“, fragte ich ihn kauend.
„Interessieren sie dich denn?“ Er sah sie aus funkelden Augen prüfend an.
„Hätte ich sonst gefragt?“, wollte ich entrüstet wissen.
„Na schön, was willst du denn hören?“ Offensichtlich wollte er es ihr nicht zu einfach machen.
„Du magst Weihnachten, kein Wunder. Das ist eben dein Job. Aber du liebst es auch stundenlang zu lesen und bist vernarrt in Märchen“, fasste ich zusammen. „Was noch?“
„Ich liebe Eis. Ich könnte stundenlang Eis in mich reinfuttern. Ich bin süchtig danach“, schwärmte er.
Ich lachte: „Ernsthaft. Das ist doch wieder nur so eine Wintersache.“
„Ist Eis nicht eher eine Sommersache? Zumindest dieses Eis?“, hielt er dagegen und zog eine Augenbrauche hoch.
„Vielleicht“, räumte ich ein.
„Und du? Was für Geheimnisse hast du?“, konterte er.
„Ich bin hier, oder?“, fragte ich ausweichend.
„Für mich ist das kein Geheimnis“, fand er.
„Hätte ja funktionieren können“, war mein Kommentar dazu.
„Netter Versuch, aber da musst du dich schon mehr ins Zeug legen um mich hinters Licht zu führen.“ Chris drohte mir lachend mit dem Finger und ich seufzte nur.
„Ich mag den Weihnachtsmann viel zu sehr“, gestand ich ihm dann unsicher. Keine Ahnung wieso ich das sagte. Klug war es eigentlich nicht.
„Da wird es schon interessanter“, grinste er zufrieden. „Mehr davon, bitte.“
Ich seufzte ergeben. „Chris, ich mag dich und ich find deine Welt faszinierend. Das kann ich nicht leugnen.“
„Heißt, das du willst bei mir bleiben?“, fragte er hoffnungsvoll.
„Chris …“ Oh, Mist! Was hatte ich getan? Ich wollte ihm keine Hoffnungen machen. Ich wusste ja nicht mal was ich selbst wollte.
„Schon, gut. War nur so eine Idee“, winkte er ab und machte Anstalten aufzustehen. Mit dem Frühstück waren wir schon lange fertig.
„Warte!“ Ich hielt seine Hand fest und er setzte sich wieder. „Lass mich in Ruhe darüber nachdenken, okay. Ich müsste mein ganzes Leben aufgeben, meine Familie. Das ist nichts, was ich leichtfertig entscheide. Ausserdem muss ich dich dafür auch erst besser kennen lernen. Ich mag dich. Du bist ein interessanter Mann, aber ich kann das nicht von heute auf morgen entscheiden.“
Er wurde wieder sanfter. „Das verstehe ich natürlich. Lass dir Zeit. So viel wie du willst.“
„Danke.“ Ich lächelte ihn an.
„Komm, lass uns die Läden stürmen“, forderte er mich auf. Also standen wir auf und brachten unser Tablett weg. Dann führte Chris mich zurück ins Weihnachtsdorf.

Tja, mit den Läden wurde zunächst nichts, aber beim nächsten Teil dann wirklich … Bin gespannt was ihr hierzu sagt.

Noras Abenteuer Teil 4: Die Weihnachtswerkstatt (Teil 1)

Ich muss hier dringend mal wieder an meinen Bloggeschichten weiterarbeiten. Deswegen fange ich nun mal an mit Noras Abenteuer.

Noras Abenteuer Teil 4: Das Weihnachtsdorf: Die Werkstatt (Teil 1)

„Wieso bin ich eigentlich hier?“, fragte ich schließlich zunächst.
„Ich dachte das hätten wir bereits geklärt“, seufzte Chris nur. „Du hast angefangen zu glauben.“
„Ja, aber bin ich nur deswegen hier?“, beharrte ich.
„Du warst einfach zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort“, erklärte Chris mir unbestimmt.
Eine bessere Antwort darauf würde ich wohl nicht bekommen.
„Belieferst du alle Länder mit Geschenken oder teilst du dir die Arbeit mit anderen?“, war deswegen meine nächste Frage.
„Es gibt mehrere Weihnachtsdörfer wie dieses hier. Sie befinden sich alle in unserer unmittelbaren Umgebung. Ich beliefere überwiegend europäische Länder, die entweder an den Weihnachtsmann oder das Christkind glauben. Manchmal helfe ich auch in Asien aus.“
„Dann sind wir jetzt in Europa?“, wollte ich wissen.
„Nein, wir sind an keinem Ort, der dir was sagt. Wir sind irgendwo im Himmel auf einer verschneiten Insel“, erklärte Chris geduldig.
Das konnte ich mir kaum vorstellen. Das hier war der Himmel. Ich sprach das aus, was ich dachte. „Den Himmel hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt.“
Chris lachte: „Wir sind ja auch nicht in dem Himmel, von dem die Bibel erzählt. Der Himmel ist riesig und dehnt sich viel weiter aus. Wäre doch unfair, wenn nur die Engel dort ihren Platz hätten.“
„Du kennst die Bibel?“, staunte ich.
„Na hör mal. Ich bin der Weihnachtsmann. Natürlich kenne ich die Bibel. Schließlich sollte ich als Weihnachtsmann doch wissen wieso Weihnachten gefeiert wird, oder?“ Chris verdrehte nur amüsiert die Augen.
„Aber nicht alle feiern ein christliches Weihnachtsfest“, wandte ich ein. „Auch nicht in Europa.“
„Das weiß ich. Darum können sich dann die anderen Weihnachtsdörfer kümmern. Väterchen Frost, die Hexe Befana und wer weiß wer noch alles. Dafür bin ich ja auch noch für Teile Amerikas verantwortlich. Die glauben nämlich an mich.“
„Hm“, machte ich nur verwirrt und Chris lachte wieder.
„Na komm. Die Fragestunde ist erst mal vorbei. Später kannst du noch mehr fragen. Erstmal zeig ich dir den ganzen Stolz meines Dorfes. Die Weihnachtswerkstatt“, schlug er mir vor. Natürlich wollte ich sie sehen, aber ich hatte auch noch Fragen. Ne Menge Fragen. Aber Chris hatte recht. Dafür war später noch Zeit.
Er führte mich wieder nach draußen in das verschneite kleine Dörflein. Ziemlich in der Mitte war etwas, das ein Markt sein könnte. und dort befanden sich lauter Läden, aber auch die Weihnachtswerktstatt. Den Stolz des Weihnachtsdorfes, wie Chris selbst sagte. Als wir eintraten kam sogleich ein Zwerg mit Zipfelmützte auf uns zu und sah sehr erleichtert zu Chris auf.
„Chris, Chris! Oh, gut, dass du da bist. Diese Spielwiese, die ein Kind sich wünscht. Also wir verzweifeln langsam daran. Du musst dir das unbedingt mal anshehen“, wurde Chris gleich zugetextet.
„Muss das jetzt sein, Cord?“, fragte Chris nur wenig begeistert.
„Wenn es rechtzeitig fertig sein soll schon“, antwortete Cord.
„Na schön. Dann kannst du wenigstens schon sehen was wir hier so machen und mir bei der Arbeit zusehen“, stimmte Chris zu und wandte sich damit auch an mich. Ich war begeistert von dieser Idee. Das wollte ich auf keinen Fall verpassen.
Je weiter wir in die Werkstatt vordrangen desto lauter wurde das Hämmern und meißeln und die Geräusche von der Arbeit. Es hörte sich nach viel Arbeit an und ich war schon ganz aufgeregt. Dann sah ich ein großes goldenes Tor vor uns, dass Chris aufstieß. Der Lärm quill noch mal ums Doppelte an.
Es war unglaublich, was ich da vor mir sah. Lauter kleine Wesen hämmerten und bauten und überall entstand wunderbares Spielzeug. Genau davon habe ich als Kind immer geträumt.
Cord führte und zu einer grünen Wiese mit mehrerem Spielzeug drauf, dass halbfertig war. Es sah fast wirklich aus wie eine Wiese, doch die Figuren darauf sahen etwas mickrig aus. Sollte das ein Bauernhof darstellen?
„Wo ist das Problem?“, fragte Chris, der kritisch die halbfertige Spielwiese begutachtete.
„Wir kriegen die Figuren einfach nicht so hin wie verlangt wird“, beschwerte sich Cord. „Sieh selbst.“ Und er wedelte mit einem langen Wunschzettel vor sich hin und her. Erst jetzt entdeckte ich die gegenüberliegende Wand, die mit lauter Wunschzettel vollgepinnt war. Langsam näherte ich mich ihr während Chris seiner Aufmerksamkeit den Wünschen vor seiner Nase widmete.
Auf den Zettel standen neben ganz normalen Wünsche wie den neusten Mickemouse Pullover oder eine DVD von Shaun das Schaf auch Wünsche wie einen Stern vom Himmel geflückt bekommen, Eine Star -Wars Krippe oder ein Legowunderparadies. Es waren viele dabei und je mehr ich las desto skurrieler wurden sie teilweise. Oft musste ich einfach nur lachen. Diese Wunschzettel waren goldwert. Teilweise hätten sie auch von mir stammen können. So beschäftigte ich mich eine zeitlang während Chris zu tun hatte.
Plötzlich trat Chris hinter mir und bemerkte: „Ziemlich interessant, was?“
„Recht vielseitig würde ich sagen“, stimmte ich ihm zu.
„Ja“, nickte er nachdenlich.
„Müsst ihr die alle abarbeiten?“, fragte ich Chris.
„Einige haben wir schon. Die Wand ist in zwei Hälften aufgeteilt“, erklärte der Weihachtsmann mir. „Und wir erfüllen auch nicht alle Wünsche. Da muss man sich nichts vormachen. Aber von jedem Wunschzettel picken wir etwa ein bis zwei Wünsche heraus und kümmern uns um sie damit die Kinder sie unterm Weihnachtsbaum finden.“
„Klingt trotzdem nach viel Arbeit“, fand ich.
„Ist es auch“, bestätigte Chris mir. „Aber wir haben auch viele Helfer hier. Na komm. Ich zeig dir die restlichen Räume. Es gibt hier noch viel mehr zu sehen. Das hier ist nur der erste Bereich.“
„Und was ist mit den missglückten Figuren?“, wollte ich besorgt wissen. Nicht, dass das Kind wegen mir seinen Wunsch nicht bekam.
„Da kümmern sich meinen Leute schon drum. Die brauchen nur einen kleinen Schubs und schon schweben ihre kleine Köpfchen wieder vor neuen Lösungseinfällen.“ Chris schien sich wirklich keine weiteren Gedanken darüber zu machen. Vermutlich kannte er das schon zur Genüge.
Also zeigte er mir einen weiteren Ruam seiner Werkstatt. Hier wurde vor allem gemalt. Mit Pinseln, mit Stiften, mit Kreide und anderen Maluntensilien. Es sa toll aus und die Geräusche der Stifte waren bezaubernd und erfüllten den Raum.
„Wow“, hauchte ich total beeindruckt.
„Hier weren Figuren, die zuvor hergestellt wurden, angemalt und verfeinert oder Bilder gefertigt, die gewünscht wurden. Alles, was das Herz begehrt“, erzählte Chris nun.
Ich ging näher, betrachtete die Werke und war einfach hingerissen. Die Arbeit hier war fantastisch. Alles war perfekt. Ein Traum von Landschaften, ein Traum von bemalten Figuren und ein Traum von allem was mit Malen zu tun hatten.  An den Wänden waren Schränke angebracht worden mit allen Malutensilien, die es nur gab. Kleine Feen saßen mit großen Pinseln an den Tischen und malten fleißig drauf los.
„Gibts noch mehr Bereiche in den Werkstätten?“, fragte ich neugierig. Ich wollte unbedingt noch mehr dieser Wunder sehen.
„Na klar! Komm einfach mit!“, forderte er mich auf und führte mich in den nächsten Bereich seiner unglaublichen Werkstatt.

Ich fürchte hier muss ich mal unterbrechen und den Werkstattbereich in zwei Teile aufteilen. Sonst wird es einfach zu lang. Aber es geht natürlich noch weiter mit Noras Abenteuer. Ich bin froh, dass ich erst mal das hier schreiben konnte und hoffe, dass in nächster Zeit noch mehr kommt.

Corlys Themenwoche: 34.6: Habt ihr eine kleine Geschichte für Advent für uns?

Und noch zwei Tage für meine Adventwoche. Heute mit was besonderen.

Corlys Themenwoche Logo

Heute hab ich eine kleine Aufgabe für euch: Habt ihr eine kleine Adventsstory für uns?

Owei, ich komm gar nicht mehr aus dem Schreiben raus, was? So viel Schreiben … Ich hab doch erst so viel wheinachtliches geschrieben.

Na gut, dann für ich meine Geschichte von gestern erst mal selbst weiter. Vielleicht wird es ja doch nicht so klein.

Nora und das Weihnachtsdorf – Chris Haus/Eingangshalle

Chris Haus war er Traum eines jeden Kindes. Es wirkte von innen auch viel größer als von aussen und es wirkte so herrlich chaotisch. Überall verteilt lagen Spielsachen, Bücher, Weihnachtsdekoration, Kleidung und allen möglichen Kram zum Einpacken. Das fing in der Eingangshalle schon an. Ich musste aufpassen nicht zu stolpern. Süße Teddybären oder Puppen sahen mich aus traurigen Augen an. Alle waren beschriftet mit Namen.
„Wie steigst du hier durch das ganze Chaos durch?“, fragte ich ihn während ich über die Spielsachen stieg.
„Das brauche ich gar nicht. Dafür habe ich meine Weihnachtselfen“, sagte er nur.
„Wie praktisch“, fand ich ironisch.
Er sah mich an. „Jeder hier hat seine Aufgabe. „Ich brauche eben Chaos bei der Arbeit.“
Ich hob einen der Teddybären auf und las den Namen, der da drauf stand: „Sophia Li.“
„Ach ja, richtig. Der Wunschzettel ist erst gestern bei mir eingetroffen. Deswegen liegt ihr Bär wohl in der Eingangshalle. Da müsste auch irgendwo noch eine Puppe für sie sein.“ Suchend ging er durch die Spielsachen hindurch ohne sie zu beschädigend. „Ach ja, hier ist sie.“
Es war eine wunderschöne Puppe, die mich aus ihren blauen Augen liebevoll ansah und ein wunderschönes rotes Kleid trug.“
„Darüber wird sich Sophia bestimmt freuen“, glaubte ich.
„Bestimmt. Sie ist von den Elfen handgefertigt worden. Sie lag schon bereit und passte glücklicherweise perfekt zu ihrem Wunschzettel“, sagte er.
„Aber das weiß das Mädchen ja nicht. Also das die Elfen das gemacht haben. Oder steht auf dem Spielzeug etwa made by the Fairys?“, erinnerte ich ihn.
„Gar keine schlechte Idee“, schmunzelte er. „Könnten wir uns als Spass am Rande überlegen. Aber das brauchen wir auch gar nicht. Besonders kleine Mädchen träumen immer davon, dass Feen oder Weihnachtswichtel ihr Spielzeug machen. Falsch liegen sie da nicht.“
„Na, da habt ihr ja Glück“, meinte ich nur zweifelnd.
Er lachte nur. „Warts ab bis du siehst wie hier alles aussieht, wenn wir arbeiten. Da wird auch dein Herz in die Höhe schlagen.“
„Das tut es schon jetzt“, gestand ich ihm kleinlaut.
„Na, sieh mal einer an. Es gibt auch niemanden, der dem Weihnachtshaus wiederstehen kann. Wart erst ab bis du den Rest des Hauses siehst. Geschweige denn des Dorfes. Da werden sicher all deine Träume wahr.
Dann führte er mich weiter in die Tiefen seines Hauses hinein. Hatte ich gedacht ich sei in der Eingangshalle schon im Himmel, hatte ich mich getäuscht wie noch nie zuvor in meinem Leben.

Fortsetzung folgt … wahrscheinlich!

Und was ist eure Geschichte für uns?

Die nächste Frage:

Sonntag:

Kauft ihr im Advent mehr ein als sonst?

Ideenbild 4: Dezember: Nora und die verschwundenen Fußspuren

Lexa hat auch für den Dezember wieder ein Ideenbild gepostet. Mal sehen, was mir diesmal dafür einfällt. Vielleicht erinnert ihr euch an meine Novembergeschichte und was daraus wurde … Mittlerweile hab ich etwa 60 Seiten von Die geheimnisvolle Stadt geschrieben. Das soll sich hier eigentlich nicht wiederholen. Ich glaub dann wäre ich mit meinen Geschichten schreiben doch etwas überfordert.

2016 Dezember Ideenbild

Recht schlicht gehalten. Das lässt viele Möglichkeiten offen.

Nora und die verschwundenen Fußspuren

An einem kalten Wintermorgen ging ich runter ans Meer. Ich liebte diese Tage mit viel Sonne und viel Schnee. Der Schnee glitzterte so schön und gerade kurz vor Wiehnachten freute ich mich darüber sehr. Die verzauberte Weihnachtswelt faszinierte mich immer wieder aufs Neue.
Ich schlenderte gedankenverloren durch die weiße glitzernde Masse und genoss die Einsamkeit des Strandes. Einheimische gingen nie an den Touristenorten spazieren. Einheimische suchten sich die ruhigeren Ecken. So wie ich.
Und wie ich so hier lang ging auf dieser Seite des Strandes entdeckte ich eine Bank voller Schnee mit zwei verwischten Fußabdrücken drauf. Ich musterte sie genauer. Von wem stammten sie wohl? Einem Menschen, einem Tier? Einem großen Tier oder einem kleinen Tier? Oder wem ganz anders. Die Möglichkeiten waren grenzenlos. Ich konnte es wirklich nicht erkennen.
Ich erinnerte mich daran wie ich als Kind an das Christkind geglaubt hatte, dass uns Geschenke brachte. Unweigerlich musste ich bei den Fußabdrücken nun an Rentiere denken. Die gehörten eher zum Weihnachtsmann, aber das machte nichts. Wie albern.
Doch im gleichen Augenblick hörte ich in der Ferne Glocken klingen. Was war das? Es hörte sich doch tatsächlich an wie die Glocken der Rentiere im Fernsehen. Das konnte doch nicht sein. Die gabs doch nur in unserer Fantasie. Schade eigentlich.
Und dann veränderte sich plötzlich etwas. Nur unmerklich. Die Landschaft war immer noch das Meer und die Bank, im Schnee versunken. Die Fußstapfen waren allerdings verschwunden. Verirrt starrte ich die Bank an. Was hatte das zu bedeuten?
Das Glockenläuten kam näher und ehe ich mich versah kam ein Rentierzug vorbeigerannt. In ihm saß kein anderer als der Weihnachtsmann persönlich. Wobei er vermutlich verkleidet war. Aber woher hatte er die Rentiere? Waren das Rehe?
Er blieb genau vor mir stehen und das Glockengeläut ließ nach.
„Ho, ho, ho. Fröhliche Weihnachten, schöne Frau. Du hast einen Wunsch beim Weihnachtsmann? Immer her damit.“ Er strahlte mich an. Er war praktisch ein Bilderbuchweihnachtsmann. Nur dass er noch ziemlich jung war verwirrte mich. Weihnachtsmänner waren doch eigentlich recht alt, oder?
„Ähm … Eigentlich habe ich mir nichts gewünscht“, stotterte ich.
„Doch klar. Du standest hier vor den Fußspuren. Die verschwinden nur, wenn man sich wirklich etwas von Herzen wünscht?“, behauptete er. „Was wünscht du dir?“
„Ich hab nur daran gedacht, dass ich früher mal ans Christkind geglaubt hab … und an den Weihnachtsmann … und die Rentiere“, gab ich dummerweise zu. Jetzt musste er mich ja für total bescheuert halten.
„Ah, dann willst du vielleicht mitkommen ins Weihnachtsland?“, fragte er mich erfreut.
Was? Meinte er das ernst oder veräppelte er mich? Wie alt war er eigentlich? Wenn ich ihn jetzt so genauer musterte könnte er sogar fast noch ein Kind sein. Aber nein. Dafür sah er dann doch zu alt aus. Definitiv eher ein junger Mann.
„Ähm …“, sagte ich nur unsicher.
„Los komm. Steig ein. Du siehst ja halb erfroren aus. In meinem Schlitten ist es warm“, bot er mir an. Ich hatte bis jetzt noch nicht mal bemerkt, dass mir kalt war.
„Also gut“, seufzte ich. Vermutlich würden wir nicht das Weihnachtsreich erreichen, aber Wärme hörte sich gut an. Zumindest damit hatte er Recht. Im Schlitten war es wirklich warm. Alles war mit Decken ausgefüllt und schön gemütlich. Hinten war der Bereich leer.
„Wofür ist die leere Ecke da?“, fragte ich den Weihnachtsmann.
„Wenn du an mich glauben würdest, könntest du es sehen“, erklärte er mir nur.
„Wo sind wir denn hier? Bei Peter Pan?“, fragte ich seufzend. Wo war ich da nur reingeraten.
„Wart`s ab. Du wirst schon sehen“, versprach er mir und die Rentiere setzten sich blitzschnell in Bewegung. Sie waren so wahnsinnig schnell und die Glocken bimmelten wieder in einer Tour.
Aber erst als die Rentiere abhoben in den Himmel hinauf sah ich was sich in der leeren Ecke versteckte. Lauter Geschenke lümmelten dort herum. Bunte, viereckige, welche mit Schleifen, welche mit Grußkarten …
Langsam glaubte ich wirklich dem Weihnachtsmann begegnet zu sein. Egal, wie verrückt das klang.
„Endlich glaubst du“, strahlte der Weihnachtsmann

Die Rentiere brausten mit wild klingelnden Glöckchen im rasenden Tempo den Himmel empor. Die Sterne funkelten am Himmel und der Weihnachtsmann saß direkt neben mir. Es war wie im Traum.
Wir flogen durch die Lüfte und irgendwann landeten wir erneut im Schnee. Vor uns befand sich eine unglaubliche Schneelandschaft und offenbar befand sich dort ein kleines verschneites Winterdorf.
Die Rentiere landeten und wurden langsamer.
„Willkommen in meiner Heimat“, sagte der Weihnachtsmann.
„Wo sind wir hier?“, fragte ich staunend. Die seltsamsten Kreaturen liefen hier rum. Vor allem aber offenbar Elfen, Engel und Wichtel.
„Das hier ist Christmas World. Hier werden die Weihnachtsgeschenke produziert, verpackt und ich liefere sie aus. Komm ich zeig dir alles“, erzählte er mir.
Die Rentiere wurden noch langsamer und schließlich hielten sie am Rand des Dorfes vor dem größten Häuschen. Es erinnerte etwas an ein Lebkuchenhaus oder an das Haus von der Hexe von Hänsel und Gretl.
„Ernsthaft jetzt? Das ist ja wie im Märchen“, bemerkte ich und fühlte mich in meine Kindheit zurück versetzt.
„Wir sind ja auch ein bisschen im Märchen.“ Er schien sich prächtig zu amüsieren. „Pass auf, Gleich springt der böse Wolf um die Ecke.“
„Ha ha“, machte ich, hielt mich aber näher an den Weihnachtsmann. „Wie heißt du eigentlich? Du hast doch bestimmt einen Namen? Ich kann dich ja schlecht immer Weihnachtsmann nennen.“
„Nenn mich Nick oder Chris. Was weiß ich. Hier hab ich keinen wirklichen Namen. Hier bin ich einfach nur Christmas“, sagte er achselzuckend als wäre das nicht wichtig.
„Also Chris“, murmelte ich mehr zu mir selbst.
„Und wie heißt du?“, wollte er dann aber doch von mir wissen.
„Nora“, antwortete ich.
„Willkommen in Christmas World, Nora“, sagte er erneut und dann führte er mich ins Lebekuchenhaus …

Oh, Gott. Ich fürchte das schreit doch wieder nach einer Fortsetzung, oder? Was hab ich mir da nur eingebrockt? Ich bekomme einfach keinen Abschluss mehr hin.

Das wars von meinem Ideen diesen Monat. Mal sehen, was der nächste Monat zu bieten hat. Fällt euch auch was zum Ideenbild Dezember ein?

@Lexa: Was meinst du? Kann ich die Geschichte als Gastbeiträge bei dir forführen?

Being Human US Staffel 2 Folge 13

Das war wohl das Staffelfinale vom 2. Staffel. Das heißt ich hab denmnächst dann nur noch Dienstags und Mittwochs Serien. Dann hab ich vielleicht mal wieder mehr Zeit für Filme und One Tree Hill.  Reckless am Dienstag geht aber auch nur noch bis Ende August glaub ich und Outlander ist ja bald vorbei, aber da wollte ich dann Mittwochs in eine andere Serie reingucken. Mal sehen ob ich die dann weiter verfolge. Aber es wird erst mal ruhiger mit Serien.

Na ja, aber die zweite Staffel kannte ich ja dann wohl doch noch. Das war dann wohl erst die dritte Staffel, die ich nicht mehr so verfolgt hab, aber die wird jetzt auch nicht wiederholt. Vielleicht irgendwann mal.

Jedenfalls war das Ende der zweiten Staffel schon spannend, aber Mutter ist mir nach wie vor einfach nur unsympatisch. Die geht gar nicht. Und das mit Aiden ist jetzt auch schlimm. Das sie Suren tötete, weil sie schwach ist, wusste ich gar nicht  mehr, ist aber schon krass.

Das mit Josh und dem Wolf ist ein mieser Schiffhänger, aber ich weiß ja wie es weiter geht. Zumindest am Anfang von Staffel 3. Von daher ist es jetzt nicht ganz so schlimm.

Das Sally sich jetzt selbst zerriss ist schon auch krass. Ich kann mich da auch noch ein bisschen an den Anfang von Staffel 3 erinnern wie das mit ihr weiter geht.

Ich mag die Serie jedenfalls weiterhin und wenn die dritte Staffel irgendwann doch noch mal wiederholt wird, werd ich das wohl auch noch gucken.

🙂